Du bist nicht allein.
Ich sag auch immer mein Hund ist wie ich und wir hassen Fremde
Diese Leute die kein hündisch verstehen.. . Am besten nicht provozieren lassen.
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Ich sag auch immer mein Hund ist wie ich und wir hassen Fremde
Diese Leute die kein hündisch verstehen.. . Am besten nicht provozieren lassen.
Ja, ich wollte ihm hoch heben, über ihm beugend ja. Sonst wird es schwer ihn hoch zu heben, oder sollte ich dies seitlich versuchen? Eigentlich knurrt er schon, wenn man sich runterbeugt am Auto da er damit wahrscheinlich verbindet, dass er gleich hoch gehoben wird.
Also ich musste mich bei meiner Hündin anfangst auch seitlich hinhocken, also neben sie und hab sie von dort angeleint.
Es klingt tatsächlich so als hätte er Stress was unbedarfte Berührung angeht.
Dreht er vorher den Kopf weg oder leckt sich die Schnauze?
Lässt ihn durch die Gegend (Wohnung) dackeln wie er es will. Ignoriert ihn. Knurren heißt "bitte Abstand halten"
Das Hochheben ist wahrlich nicht positiv verknüpft. Also entweder daran trainieren, mit nem Signal zb. Oder alternativ er hüpft selbst rein, vielleicht über die Seitentüren...
Schmerzen hoffen wir mal nicht.
Er kanns nicht leiden hochgenommen oder angefasst zu werden? Kann euch nicht einschätzen und bittet euch Abstand zu halten? Du schreibst ja, wenn du ihn hochnimmst bzw näher musst um die Leine anzumachen (über ihn beugend?)
Hund können nicht beleidigt sein. Verunsichert eher schon.
Wie ist denn die Körpersprache vorher?
Habt ihr auch entspannte Momente mit ihm, also wenn ihr Kontakt habt?
Das er das bei den Eltern auch macht, macht mich dann aber auch stutzig.
Bin gespannt was die anderen denken..
In meiner alten Firma waren sogar Katzen (und Hunde) erlaubt...
Übrigens zum Alleinbleiben üben hat bei mir einerseits Tierchen öfter ignorieren und nicht beobachten geholfen.
Und ich hab ihr eine neue Sache beigebracht. Suchspiele. Am Anfang war sie voll schlecht drin. Aber dann wurde es ihr / unser Ding. Jetzt bekommt sie ein Bombensuchspiel wenn ich gehe. Freut sich wie Bolle drauf. Oft löse ich es mit ihr zusammen und gehe dann erst. Da ist sie platt und zufrieden.
Vielleicht findest du da irgendwas was zu eurer passt. Was "ruhiges" fürs Selbstwertgefühl. Du kennst sie am besten.
Hallo,
erstmal kurz durchatmen und nicht verrückt machen lassen. Höre viel auf dein Bauchgefühl und nicht so sehr auf "wenn wir das jetzt erlauben,... Klar beißen und Co nicht.
Ich hab ne Höhle für das Ding im Schlafzimmer aufgebaut (allerdings auch mein Arbeitszimmer). Obwohl ich ursprünglich auch kein Hund im Schlafzimmer Mensch sein wollte. Nach 5 Tagen hat sich Betti zum ersten Mal selbst ins Wohnzimmer getraut und dort in ihre Höhle verkrochen. Und seitdem schläft sie dort. Kann allerdings jederzeit gucken, ob ich noch da bin. Bzw. sich verstecken, mich beobachten... Beim partnerschaftlichen Dingsbums geht sie freiwillig raus.
Was habt ihr ihr denn für einen Schlafplatz zugeteilt? Liegt der ungünstig? Eure Nähe braucht der Hund einfach. Die ersten Monate.
Aber ganz ehrlich, das beste was ich gemacht habe, war meine Hund darf nicht ins Bett Regel brechen. Sie darf jetzt drauf wenn ich ne Decke hinlegen und es erlaube. Der Moment als sie zum ersten Mal ihren Kopf auf meinem Bauch zum Dösen abgelegt hat, war ein Durchbruch. Gerade auch für meine eigene Bindung.
Bei all den Stress, verliert man das auch mal aus den Augen.
Vielleicht denkt ihr über die Couch Regel nochmal nach oder macht gemeinsame tägliche Liegezeiten auf ner Kuscheldecke am Boden aus...
Wünsche euch das Beste.
PS euer Hund hält euch wahrscheinlich für unordentlich, das mit dem Zeug oben drauf legen kapiert sie eher nicht
Ich mag ja keine anderen Hundehalter bashen, aber mir wird schlecht von soviel Ignoranz...)(vielleicht kommt es echt einfach nur schlecht rüber)
Wer keine Erfahrung mit traumatisierten oder ähnlich gelagerten Problemhunden hat, sollte einfach sehr froh sein, seinen Hund lieb haben und sich nicht in anderer Erziehung /Beziehung einmischen. Das heißt auch Abstand halten.
Gibt's ne Chance das die Unterhaltung wieder die Kurve kriegt
Ich bin gerade auf eure Diskussionen gestoßen und etwas überrascht. Ich trainiere gerade einen Maulkorb an und hoffe eigentlich darauf dass die Leute dann ein wenig mehr Abstand zum "niedlichen" Hund halten, gern auch die doofen Tutnixbesitzer. (und ich in der Stadt entspannter laufen kann)
Auf die Idee das alle plötzlich Mitleid haben wäre ich gar nicht gekommen...
Danke für den Hinweis!
Hi, also ich hab jetzt seit 2 Monaten meine Tierheimhündin (ca 3).
Aus Erfahrung würde ich dir raten, baue deinem Hund ein tolles Nest. In eurer Nähe, aber nicht dort wo ihr viel vorbeikommt und kein Blick zur Tür. Dazu ein Napf mit Wasser. Betti hat das sofort angenommen und hat den ganzen Stress weggeschlafen.
Da du nicht wissen wirst ob dein Hund schon stubenrein ist, am besten öfter raus. Nur um die Ecke als zukünftiges sicheres Örtchen.
Nicht wundern wenn am Anfang nicht viel gegessen wird oder Durchfall an der Tagesordnung steht.
Hab auch gleich ne "größere" Strecke mit ihr gemacht, allerdings kannte ich sie vom Tierheim bereits.
Grundsätzlich weniger ist mehr. Also viel weniger als du denkst.
Sei in der Nähe. Dafür nimmst du quasi den Urlaub.
Leg schon vorher fest was die Regeln sind.
Das mit dem Arzt kann ich nicht sagen. Ich war im Tierheim bei der Untersuchung dabei. Jetzt klopfe ich auf Holz nicht zu schnell hinzumüssen, weil das mega Stress wäre.
Viel Erfolg beim Hundbesitzer werden. Locker, Bauchgefühl und chillt gemeinsam rum!
Ich war ein halbes Jahr Fremdbetreuung für den Hund meines Bruders. Den Hund hat es nie etwas ausgemacht. Der hat unter meinem Schreibtisch geschlummert bis ich Arbeitspausen für ihn gemacht habe. Zum Abendessen wurde er abgeholt.
Das "seelische" Problem hatten eher Frauchen und Herrchen.
Ich bin mir sicher bei diesem Hund würde auch eine wirklich fremde Person zur vertrauten werden können.
Das mit dem Hund nicht teilen müssen/wollen finde ich persönlich als Aussage ein wenig gruselig. Gerade bei meiner Hündin bin ich froh über jeden Menschen, den sie vertraut.
Aber die dürften mir nicht die Erziehung versaubeuteln, dann würde ich auch so reagieren.
Hätte ich mir einen Hund bei einem Vollzeitjob ohne Hundemitnahmeerlaubnis angeschafft? Nein.
Würde ich jemanden verurteilen, der das tut? Nein, solange eine Betreuung vorhanden ist.
Hier im Forum wird recht häufig die Creme de la Creme der Hundeerziehungsansichten gelebt. Was ich wirklich als gute Orientierung empfinde. Aber manchmal ist das Leben eben nicht Mouse au Chocolate.
Mein Partner geht einfach nicht gern mit mir spazieren, deshalb brauchte ich wieder einen Hund. Das mit der Leine hätte er wahrscheinlich akzeptiert
Nein, quatsch beiseite. Ein Haustier in dein Leben zu lassen bedeutet bereit zu sein ein anderes Geschöpf in dessen Wesen zu akzeptieren und dich auf unbekanntes einzulassen.
Beim Hund kannst du die ganze Außenwelt neusehen. Also wenn du so gern durch die Gegend ziehst wie ich.
Ich hab auch wieder lang überlegt, obs vernünftig wäre. Die Sorge war sinnfrei (also wenn man bereits weiß was ein Hund für Aufwand mitbringt).
Es ist, was es ist.