Beiträge von BettiFromDaBlock

    Kann man in einem Arbeitsvertrag oder so eigentlich als Berufsbezeichnung "Allrounder" angeben? Oder kann man mehrere unterschiedliche Berufsbezeichnungen in einen Vertrag packen? Weil was anderes wäre ich nicht - bzw viel zu viel anderes wäre ich/ würde ich an Tätigkeiten machen in gänzlich verschiedenen Bereichen, das ist ja eher das Problem :lol: "Mädchen für alles" ist ja auch nicht unbedingt vertragskonform und die Bezeichnung mag ich mittlerweile auch nicht mehr so xD

    Google würde mir noch - klingt schon etwas businessmäßiger - Generalist vorschlagen?


    Ach na ja, ich arbeite ja im Grunde eh darauf hin, dass ich irgendwann "Assistenz der Geschäftsführung" drinstehen habe |) Aber die Berufsbezeichnung Generalist/Allrounder hätte auch was.... ob beides ginge? :pfeif: xD "Assistenz d. Geschäftsführung & Generalistin" - hmm, das hätte in nem Arbeitsvertrag ja was :pfeif: :hust:

    Für zukünftige Bewerbungen empfehle ich, eine Jobbezeichnung zu wählen, die auf dem Arbeitsmarkt klar etabliert und gut bekannt ist. In den meisten Arbeitsverträgen ist ohnehin festgelegt, dass zusätzliche Aufgaben im Rahmen der Kenntnisse und Fähigkeiten übernommen werden können.


    Daher finde ich es besonders wichtig, darauf zu achten, welche Tätigkeiten als Hauptaufgaben definiert werden, insbesondere wenn man sich die Flexibilität bewahren möchte, bestimmte Aufgaben auch ablehnen zu können.

    Aber ich bekomme einfach nicht ausreichend Fette in den Hund (sie verliert Gewicht) und auch keine Konsistenz in den Output, trotz abgewogenes und stetig gleiches Futter.

    Vielleicht könntest du mehr Kohlenhydrate füttern. Fett ist bei Problemen mit dem Pankreas nicht ideal.


    Wir hatten das Problem vor fast drei Jahren und auch jetzt müssen wir relativ fettarm füttern. Wobei er jetzt mehr Fett verträgt als damals. Es hat beim Kochen etwas gedauert bis wir die richtigen Mengen, Fleisch, Kohlenhydrate und Gemüse gefunden haben. Dazu kommt noch, dass Tidou oft extrem mäkelt. Wir hatten zum Glück eine gute Ernährungsberaterin die uns wirklich sehr gut beraten hatte.

    Das Problem ist, dass es 5 Monate super ging mit dem Kochen, auch mal Ei oder was nettes zwischendurch und nun diese Probleme seit ein paar Wochen auftauchen.


    Der Fettanteil vom Futter ist aktuell bei 1%, und selbst da bekommt sie nun Durchfall. Ganz ohne Fett geht ja nun auch nicht.


    Wir warten noch auf den neuesten TLI, Cpli und Co.

    Aber von irgendwas muss dieses krasse Hin und Her ja kommen.

    Mir hat jemand gesagt, das Kokosöl für Pankreatiti Hunde verträglicher ist, habt ihr damit Erfahrung?


    Und gibt jemand Omega Fettsäuren als Pulver oder Kapseln? Habt ihr da Unterschiede bemerkt?


    Bei uns ist der Wurm drin. Betti schwankt zwischen Durchfall und Verstopfung, teils am selben Tag. Es gibt nie wirklich ein normal.

    Wir warten noch auf ein paar Testergebnisse, aber ich gehe davon aus, dass wir irgendwie am Futter schrauben müssen. Obwohl das Kotprofil eine 1 mit Sternchen war. Also kann das Kochen ja gar nicht so verkehrt sein. :denker:


    Aber ich bekomme einfach nicht ausreichend Fette in den Hund (sie verliert Gewicht) und auch keine Konsistenz in den Output, trotz abgewogenes und stetig gleiches Futter. :fear:

    Im normalen Alltag schafft Betti bestimmt ihre 19h Ruhe. Aber wenn wir in der Familie sind, dann definitiv nicht. Das überlebt sie auch ein paar Wochen.


    Brauchen für was? Um optimale Langlebigkeit zu erhalten? Um nett zu bleiben? Um beste kognitive Ergebnisse zu erzielen.


    Ich hab mich mit dem Thema Schlaf für Menschen viel beschäftigt und bin da mittlerweile viel lockerer. Es gibt unterschiedlichste Schlafmodelle und Bedürfnisse, die auch von den Lebensbedingungen abhängen und wechselhaft sein können.

    Solange mein Hund keinen Stress oder große Krankheitsanfälligkeit zeigt, dann vertraue ich darauf, dass sie ihre Bedürfnisse selbst einschätzen kann. Sehe ich starke Unruhe weil ihr Schlaf gestört ist, räume ich ihr Ruheräume ein.

    Die Grammangaben sind nur Richtwerte, und du musst das ohnehin beobachten wieviel verwertet wird. Bei kurzeitiger Fütterung alles nicht so tragisch, wenn ungenau.


    Als Beispiel. Mein 10-kg-Hund bekommt etwa 350g Reis (1h gekocht auf 6fach Wasser), 110g Huhn und 20g Möhren, wenn ich die Öle weglasse. Und das ist ihr aktuell zu wenig. Es hängt auch davon ab, wie viel du von jeder Zutat fütterst und wie lange du eas kochst. Ich würde eher einen Kalorienrechner verwenden, als mich an eine %-Regel zu halten, und mich grob daran orientieren.


    Für eine Überbrückungsphase gebe ich lieber zuviel als zu wenig. Je nachdem ob Hund es überhaupt so gut frisst.


    Falls es in Richtung Pankreatitis geht, ist es außerdem besser, mehrere kleinere Portionen regelmäßig zu füttern, anstatt eine große Mahlzeit zu geben.

    Ich sehe da auch (noch) keine Pankreatitis.


    Betti hat es ja chronisch und bei jedem möglichen Schub lassen wir Werte checken und die fehlen mir auf der Liste. (TLI, CPLI, B12, Folsäure....)

    Sie zeigt auch wenig Schmerzen, obwohl sie welche hat. Aber der Output ist riesig, beinahe gelb, bäh. Manchmal extremer Blähbauch. Oder sie erbricht sich regelmäßig. Also trotz dauerhafter Schonkost fällt mir das sofort auf...


    Vielleicht war es bei euch auch nur eine Magenverstimmung. Du kannst es beobachten und dann nochmal zu eigenem Tierarzt. Gute Besserung!