Hallo
Wo fang ich an?!
Ich habe eine Labradorhundin, 20 Wochen alt.
Seit ca. der 14. Woche bin ich auf BARF umgestiegen.
Ich wollte es diesmal besser machen und muss gestehen, ich bin völlig blauäugig rein.
Die ersten Tipps bekam ich von einem Bekannten, der seit Jahren seinen Hund und nun Welpen barft.
Ich hatte mir mehrere Barfshops gesucht und in einem dann beraten lassen. Dort stellten wir gemeinsam einen Plan auf und ich stellte das Futter langsam um.
Ich bin nur noch am Lesen, zur Zeit viel im Internet und mittlerweile einfach nur noch unsicher.
Es mag keine Hexerei sein, jedoch empfinde ich es noch ziemlich kompliziert.
Ich hab's eben noch nicht "verinnerlicht".
Momentan bin ich bei Nadine Wolf hängen geblieben und mir raucht der Kopf.
Gerade in diesem Forum wird bei Anfängern abgeraten Welpen zu barfen.
Kann ich nachvollziehen.
Daher bin ich am überlegen, es auf später zu verschieben.
Andererseits hab ich auch keine Alternative bezüglich Trockenfutter gefunden.
Die letzten beiden Sorten haben bei meinem Hund sehr viel Output erzeugt. Heißt ja eigentlich, es wird zu wenig dann verwertet?! Ist doch dann auch irgendwie nicht ganz sinnvoll
Am Meisten unsicher bin ich mir bei der Calcium/ Phosphor Dosierung und bei der Futtermenge, wie oft und viel erhöhen nötig ist (passend auf meinen Hund).
Zudem möchte ich auch "schlank groß füttern" (natürlich trotzdem so, dass der Hund altersgerecht versorgt wird!). Dafür wurde ich allerdings in unserer Welpengruppe vor 2 Tagen beschimpft .
An sich würde ich behaupten, es läuft gut, jedoch bin abhängig von Ernährungsplänen, da ich einfach zu unerfahren bin.
Sollte ich lieber wieder auf Trockenfutter zurück?
Wenn ja wie lange?
Was zählt denn da überhaupt zu den Guten?
Oder dran bleiben - mit Hilfe- und quasi auswendig lernen?