Beiträge von HundLeo

    Liebe MissEllie,


    herzlichen Dank für Deine Antwort und die motivierenden Worte!



    Leben ist Veränderung und das gilt auch für Katzen. Mit dem Einzug eines neuen Hundes werden die Würfel neu gemischt, der Alltag muss neu geordnet werden

    Hihihi, so witzig, genau das sagte mein Mann auch. Er sagte es wird den Katzen gut tun, auch mal was anderes kennenzulernen als nur ihr beschauliches Haustigerdasein! Super, dass Du das anmerkst, ich war wirklich kurz auf dem "Oh Gott, meine armen Katzen, was tue ich ihnen nur an-Trip", aber wie Du schon sagst, es ist auch mal belebend.


    Mir hilft das hier total, das Ganze wieder positiv zu sehen. Ich habe ja nun auch drei Kandidaten, die mir das Leben echt leicht machen. Die Katzen hauen nicht und sind ruhige Vertreter, der Hund checkt ziemlich schnell, was geht und was nicht! Von beiden Seiten aus sind wir ganz weit weg von Agression, Leo ist auch eher von der devoten Sorte, wenn er nicht recht weiß, was zu tun ist, legt er sich auf die Seite :-)


    Liebe Grüße

    Moin :-)


    Ich gehe mit Leo, 1,5 Jahre alt, 28cm klein, vier Mal am Tag, wobei zweimal nur zum Lösen ist.


    Morgens entweder ne längere Runde (45 min- 1 Stunde), oder wenn ich noch zum Sport gehe, ca. 30 Minuten.


    Dann kommt er mit ins Büro, mittags gibt es eine kleine Pipi Runde von 10 Minuten, am frühen Abend gehen wir noch mal ca. 45 min bis 1 Stunde, da das recht früh ist, gehts gegen 21 Uhr noch mal vor die Tür in den kleinen Park zum Pipi machen, ca. 10.15 Minuten.


    Ich habe aber auch schon mal einen faulen Sonntag, da gibt es morgens 15 Minuten, nachmittags 20 Minuten und abends 30 Minuten. Wir haben keinen Garten, aber es wirkt, als sei es okay für ihn.


    Wenn Zeit und Lust ist gehen wir morgens oder abends auch mal länger, dann ist er aber auch platt, nach 1,5 Stunden hat er keinen Bock mehr :-)


    Ich habe das Gefühl es reicht ihm, wir machen kein Agility oder Dog Dancing oder Longieren, er hat einen coolen großen Hundekumpel, der oft mitkommt, mit dem rennt er am Strand und tobt (freu freu, das macht er erst seit Kurzem, vorher war ihm nicht so ganz klar, was man mit anderen Hunden Tolles erleben kann, ich habe ihn noch nicht so lang).


    Ein Mal habe ich die Zeit vergessen und war mit einer Freundin und dem coolen Hundekumpel drei Stunden unterwegs, danach war er so erledigt, dass ich schon schau, dass ich nicht so lange gehe, die Beine sind eben doch kurz und er war wirklich kaputt. Da verträgt er den faulen Sonntag besser :-)


    LG

    Hi ihr Lieben,


    ihr seid echt klasse, ihr helft mir so sehr weiter!


    Sei vorsichtig so von wegen Futterneid

    Jawoll, gestern gab es Huhn und Hundi musste Abstand wahren. Er würde es nicht wagen, den Katzen ins Essen zu pfuschen aber auch hier: you never know, von daher ist das ein prima Hinweis!



    a) lass ihn einfach und kauf ein neues Körbchen fürs Katzi

    Da sind meine Katzen leider Körbchen-Autisten. Nur dieses und kein anderes! Schon probiert, bevor der Hund da war, no way. Leider kann man die auch nicht mehr kaufen, sonst hätte ich Leo direkt eins spendiert :-)



    nicht rausziehen ruf ihn, lock ihn wenn's sein muss mit einem toten Huhn das Du vor seiner Nase rumschwenkst aber lass ihn freiwillig rauskommen

    Das werde ich noch mal versuchen, er hört ja schon nicht schlecht für die kurze Zeit aber wenn es um das Körbchen geht schaltet er auf Durchzug. Aber natürlich hast Du recht, dran bleiben, irgendwann klappt es. Ihn vom Kopfende wegziehen geht leider nicht, da dort eben das Katerkörbchen steht und er darin nicht liegen soll weil Katerplatz.


    Aber dank der tollen Tipps habe ich schon einen richtig tollen Abend gehabt gestern!!
    Leo war entweder an meiner Seite oder im Körbchen (in seinem :-D).
    Die Katzen waren kein einziges Mal auf dem Baum, der Kater hat nach Steicheln miaut wie früher UND hat in seinem Körbchen geschlafen heute Nacht!!! Das Hundekörbchen habe ich einfach etwas weiter weg gestellt.


    Als ich für eine Viertelstunde einkaufen war, hab ich Leo in zwei verbundene Zimmer mit Türen zu gesperrt (das klingt fies), er fand das erst mal nicht so toll, als ich wiederkam wurde gekratzt und gefiept, als er damit aufhörte bin ich rein und er wurde gelobt.


    Da hat er heute auch gewartet, als ich duschen war, sein Körbchen war da und er lag ganz ruhig drin, als ich reinkam.


    Heute Morgen, als ich mir die Schuhe für die Gassirunde anzog, stand Leo neben mir und mein Mann erwischte ihn dabei, wie er die Katze fixierte, die im Wohnzimmer sass. Ich habe es nicht gesehen, ich hab grad Schuhe zugebunden. Fand ich super, dass er aufgepasst hat, dem hab ich das gestern noch erzählt, dass wir da zu schnell waren! Also Hund gerufen, damit er sich zu mir dreht und los. Die Katze konnte ganz ruhig sitzen bleiben.



    Man ist immer wieder versucht, zu schnell... etwas zu wollen.
    Das ist normal. Grad wenn's anfängt gut zu laufen ist die Versuchung gross.
    Willkommen in der Realität passiert mir auch

    Hihihi, aber echt. Siegesgewiss im "ohhh, sie streiten sich nicht-Modus" habe ich die Schritte viel zu schnell gemacht und dadurch Stress verursacht!



    Katzen sind ja doch sehr sehr eigenwillige Monster und Veränderungen in Ihrem Königreich nerven sie doch ziemlich.

    Wie recht Du hast, meine Diva und mein König sehen sowas gar nicht gern. Sie sind auch echt verhätschelt aber ja, ich verhätschel sie gern ;-D sind aber beide auch echt brave und liebe Katzen, da hab ich echt Glück gehabt.

    Heute, nach einigen Jahren leben sie in der Wohnung zusammen und gehören auch zusammen.

    Das klingt total schön! Ich weiß nun auch, dass ich einfach zu vorschnell war!! Es läuft ja eh so gut für den Anfang, aber es ist eben der Anfang :-)


    Aber das ganze hat wirklich 8 Monate gedauert, bis ich so halbwegs ruhig sein konnte.

    Und die Zeit, die sie brauchen, gebe ich nun meinen auch! Vielen Dank für Deine Antwort, schön, nicht alleine zu sein mit den "Schwierigkeiten", die bei so einer Zusammenführung auftreten!!


    LG

    Hi CH-Troete,


    vielen lieben Dank für die ausführliche Antwort, das hilft mir sehr!


    Eigentlich ist das eine Sequenz aus der Jagd; abschlecken, "rumgraben", unter sich drunter nehmen...

    AHA, der kleine Leo-Schlingel! Da denk ich "ach wie süß" und bin schön reingetappt in die Denkfalle :D Gut zu wissen, noch ein Grund mehr, das zu unterbinden!



    Das heftigste Problem ist, so ganz unter uns, mein Schatz
    Er überschätzt den neuen Hund komplett, Hund tut ihm ja sooooo leid weil Geschirr und Leine... bis Hund dann die Katze entdeckt, die Katze jagt, Katze fast verunfallt oder beinahe dem kleinen Hund im Gesicht hängt er merkt dass ein Welpe kein "nein" kennt... hach ja.

    Jap, kenn ich! Der arme Leo, er tut doch nichts, die Katzen sind doch viel größer, die könnten sich ja wehren... etc.
    Aber ich möchte gar nicht, dass sie in die Verlegenheit kommen, sich wehren zu müssen. Wie Du schon sagst, sie sollen sich sicher fühlen können. Das ist mir wichtig, und ich möchte nicht sehen, wie Smoky mit seiner Maine Coon Pranke nach Leo schlägt, er ist zwar sehr sehr friedlich, gentle giant eben, und hört auch sehr gut auf "Nein", "runter" etc. aber you never know, genug provoziert und ich nicht dabei kann böse sein (lange mir immer noch ans Hirn, dass ich Leo gestern nicht räumlich getrennt habe, als wir nicht da waren).



    Wenn ich mich auf den Boden setze und alle zu mir einlade (nicht herkommandiere), dann ist friedliche, freundliche Kontaktaufnahme erlaubt.

    Ja, das ist ein guter Plan, ich habe das schon mit Hühnchen gemacht, da wurde zusammen geschmaust und aneinander geschnuppert.


    Ich glaube langsam ich habe einfach einen Schritt zu schnell gemacht und das unkontrollierte alleine Zusammensein war, wie gesagt, völlig bescheuert.


    Aber Deine Antwort macht mir total Mut, nachdem ich mich heute Morgen wie die schlechteste Katzenmuddi gefühlt habe und dachte, ich hab alles falsch gemacht.


    Danke, dass Du sagst, ich hätte ein gutes Auge dafür, auch das tut gut, nach heute Morgen mit meinem traurigen Kater, der die Nacht auf einem Pulli von mir verbracht hat und nicht in seinem Korb.


    Leo will ja auch unbedingt immer in Smokes Körbchen liegen, da ziehe ich ihn IMMER raus. Freiwillig verlässt er es nicht, da kann ich rufen bis mir die Kehle brennt, aber so langsam checkt er, ist nicht seins. Klar, ist ja die beste Position, direkt an meinem Kopfende aber da gehört er einfach nicht rein. Ich wasche das nun auch noch mal, da der Hund sich da ja mal reingeschlichen hat, riecht das jetzt sicher nach ihm.


    LG

    Hi Vrania,


    danke für die Antwort. Okay, ich merk schon, ich habe mich da auf jeden Fall nicht richtig verhalten, Du bist auch der Meinung "Kontakt unterbinden", und bist damit nicht alleine :-)
    Ich werde mir die Ratschläge zu Herzen nehmen und das Pferd noch mal neu aufzäumen.
    Dann muss Leo eben wieder an die Leine, wenn ich ihn nicht ständig im Blick haben kann, was ich ja definitiv nicht kann :-)


    Ich wünsche mir auch wirklich, dass das funktioniert mit den Dreien, so gefällt mir mein Kater auch einfach nicht.



    LG

    Hi ihr Lieben,


    danke für Eure Antworten! Ja, das kann gut sein, dass ich da einerseits zu streng und andererseits zu locker bin! Danke für den Hinweis, das ist alles doch recht neu für mich :-)


    Ah, Rudel ist Quatsch, auch eine neue Info, da sieht man mal, dass ich bis jetzt nur Katzen hatte :-), danke Conny und CH-Troete. Mag er den Kater dann einfach und sucht Kontakt?


    Wenn ich Dich richtig verstehe, CH-Troete, soll ich den Kontakt komplett unterbinden? Aber ja, hört sich logisch an, der Kater mag es nicht, wenn der Hund zu ihm geht, also hat der Hund da nicht hinzugehen. Muss ich mir auf jeden Fall etwas überlegen, wie ich ihn immer im Auge haben kann, ansonsten wohl an die Leine nehmen.


    Was schon heute morgen gut geklappt hat, war Leo abzurufen, als er zu den Katzen wollte, die gerade auf den Kratzbaum wollten. Da steht er nämlich davor, wenn man nicht aufpasst. Leo davon abzuhalten, dazu zu kommen wenn ich beim Kater bin, wird schwierig, dann werde ich ihn anleinen oder die Tür muss zu.
    Eigentlich war ich froh, ihn zuhause nicht mehr anleinen zu "müssen", da er seine begeisterte Aufregung den Katzen gegenüber ein bisschen eingedämmt hatte. Aber auch das war wohl zu früh...


    Ab wann lässt Du zu, dass sich der Hund frei bewegt, CH-Troete? Wie müssen sich beide Parteien verhalten? Es klingt, als hättest Du manchmal Pflegehunde? Wie viele Katzen hast Du? Gab es da schon mal richtige Probleme oder bist Du immer gut durchgekommen?


    Nachts liegt der Hund im Körbchen und da bleibt er, das klappt schon mal super, da muss ich ihn nicht anleinen.
    Sie alleine zu lassen werde ich ohne räumliche Trennung nicht mehr machen, das war ziemlich dumm von mir, darüber ärgere ich mich auch.


    LG

    Hallo ihr Lieben,



    am 18.03. ist Leo bei uns eingezogen, eigentlich als Pflegehund, ich habe mich aber mit dem „Verein“ so überworfen, dass ich gesagt habe ich bezahle die Schutzgebühr und vermittel ihn selbst weiter oder behalte ihn. Lange Geschichte


    Er ist 28cm groß und wiegt 4,8 kg, 1,5 Jahre alt.



    Bei uns leben zwei fünfjährige Maine Coons, ein Mädchen mit 7,5 kg und ihr Bruder mit 12,5 kg, die Kräfteverhältnisse sind also eigentlich klar. Die beiden sind Wohnungskatzen, haben Kratzbäume, um geschützt vor dem Hund liegen zu können, die Wohnung ist fast 130m² groß.



    Bei uns war früher manchmal auch ein Labbi Welpe zu Besuch, das hat gut geklappt, der Kater lag sogar mit auf der Hundedecke (aber eher um zu schauen, dass der Hund keinen Quatsch macht).



    Leo liebt die Katzen, er versucht immer, sich an den Kater ranzuschmeißen, da er ihn im Rudel direkt unter mir und meinem Mann sieht, anscheinend. Er möchte ihn ablecken und wurstelt um ihn herum, wovon ich ihn schon eher abhalte.
    Wenn wir nach Hause kommen lasse ich Leo erst mal an der Leine, sein erster Blick ist „wo sind meine Katzenfreunde??“, er würde sofort zu ihnen laufen, wenn er dürfte. Dieses hundetypische drauf zu stürzen unterbinde ich, „Leo laaaangsaaaaam“ ist der Ausdruck, der bei uns zig mal am Tag zu hören ist. Macht Leo auch gut, er dackelt langsam auf die Katzen zu.



    Der Kater ist ziemlich verwöhnt, er hat Krebs, bei dem man nicht weiß, wie lange wir noch etwas von ihm haben, aktuell geht es ihm aber gut, er ist mein großer Teddy, an dem ich sehr hänge.


    Er ist nur genervt vom Hund. Er haut ihn nicht, zieht sich allerdings meines Empfindens nach zurück, was mir unendlich leid tut.
    Er schläft nicht mehr in seinem Körbchen neben meinem Bett, sondern an anderen Stellen. Er miaut nicht mehr fröhlich wenn ich ihm Essen gebe, sonst mochte er immer gern dabei gestreichelt werden und hat das lautstark eingefordert, macht er nicht mehr.


    Er kommt zwar noch aufs Sofa, da darf Leo auch nicht hin, sonst käme er da wahrscheinlich auch nicht mehr hin.



    Aber insgesamt ist er bedrückt, dafür kenne ich ihn gut genug, er ist nicht so fröhlich und schmusig wie vor dem Hund, sein Fell ist aktuell auch etwas schuppig, er hat also Stress, das hat er sonst nur wenn wir zum Tierarzt gehen.



    Den Hund immer aussperren, damit er nicht zu den Katzen geht, halte ich für Quatsch, sie haben ja eigentlich eine friedliche Co-Existenz. Das Mädel schläft in ihrem Korb, der sogar recht nah am Hundekörbchen steht, ca 1m Abstand, der Korb vom Kater steht hinter dem vom Mädchen, also würde die Katze zwischen ihnen liegen, er geht aber trotzdem nicht mehr rein.



    Wenn ich dem Kater nah beim Hund Leckerchen gebe, interessiert ihn der Hund null, er würde das Leckerchen sogar zur Not von dessen Fell fressen



    Ansonsten verlässt er aber den Ort des Geschehens, wenn der Hund auftaucht. Leo ist auch aufdringlich, wenn ich mit dem Kater schmusen möchte, kommt er direkt angedackelt, das unterbinde ich, indem ich ihn mit dem anderen Arm auf Abstand halte, er legt sich dann einfach hin, ihn ins Körbchen zu schicken funktioniert noch nicht so schnell, dass der Kater dann nicht schon weg wäre. Manchmal mache ich auch die Tür zu.



    Ich hatte ja die romantische Vorstellung, alle drei könnten sich super verstehen, ich weiß auch, die Zeit ist noch nicht lang, aber durch die Erkrankung meines Katers bin ich unter Druck, er soll es richtig gut haben. Da er bei dem Labbi so easy war, dachte ich das geht gut. Das war wohl etwas blauäugig von mir…



    Leo wurde auch als katzenverträglich beschrieben, ist er auch absolut.



    Nun ist die Frage, was tun…



    Ich mag Leo sehr aber wenn Smoky, mein Kater, unglücklich ist, neige ich dazu, den Plan der Pflegestelle weiter zu verfolgen, und für Leo ein super Zuhause zu finden, obwohl ich ihn gern behalten würde.



    Gestern war Leo mal alleine mit den Katzen, danach fand ihn der Kater noch blöder. Vermutlich hat er etwas „Alarm gemacht“.



    Habt ihr noch Tips für mich?


    Halter ihr eine Trennung durch z.B. ein Netz, für sinnvoll? Das würde ich anbringen, wenn ich das nächste Mal das Haus verlasse und die drei alleine sind. Leo einfach einsperren möchte ich eigentlich nicht, da erscheint mir das Netz als bessere Lösung.



    Aber das Problem meines Katers scheint die reine Anwesenheit des Hundes zu sein, das sehe ich eben als problematisch. Wenn z.B. Schlafenszeit ist, liegt Leo ganz entspannt im Körbchen, er springt auch nicht auf, wenn der Kater reinkommt oder ähnliches, aber mein Kater mag das nicht.


    Mir tut auch Leo etwas leid, er würde so gern mit aufs Sofa, wir hätten da auch nichts dagegen, nur wegen der Katzen darf er nicht.Er ist sehr kuschelig und den ganzen Tag an meiner Seite, er kommt auch mit zur Arbeit, trotzdem habe ich das Gefühl, ich werde grad keinem der Dreien gerecht.



    LG

    Ich habe still und heimlich mitgelesen, bin zusätzlich Neuling im Forum, muss aber nun auch etwas schreiben! @Hannahlein: Hut ab!
    Es freut mich so sehr, zu lesen, dass sich nun die Dinge anscheinend zum Guten wenden, ihr mit dem Hund daran arbeitet, dass er Dich akzeptiert und größten Respekt an Dich, dass Du so grosses Interesse an Jerry zeigst, trotz der unschönen und gefährlichen Vorfälle.
    Es wäre wundervoll, wenn Du uns über Deinen weiteren Weg mit Jerry auf dem Laufenden halten würdest. Ich seh euch schon als tolles Team, selbst wenn es sicher kein Spaziergang wird.
    Ich finde es übrigens auch großartig, wie Du mit der Kritik hier im Forum von einigen, bezüglich der Mitnahme des Hundes durch den Züchter, umgegangen bist.
    Ich drück Dich einfach mal doll, Du bist klasse!