Beiträge von Yumimaru

    Ich hab heute ein paar hübsche Exemplare gesehen.. und die wenigsten davon fotografiert :D. Muddi war aber begeistert ob der Fotos und wird wollen da demnächst nochmal zusammen in der Ecke Pilze sammeln gehen. Ich allein hab' ja eher wenig Ahnung.

    Die lilafarbenen und balu/grünen kann man wohl essen? Naja. Sie stehen noch dort :pfeif:.


    Immer wieder schön anzusehen (Yuma hat ihn danach leider über den Haufen getrampelt):





    ...ich hab fix seinen Namen gegoogelt, wieso Anwalt etc... Was für ein unglaublicher Vollidiot :muede: das ist ja nicht mal mehr unterhaltsam, sondern maximal noch gruselig.


    Huch? Was hat er angestellt?

    Ist auf den eigenartigen Zug aufgesprungen, auf den schon andere "bekannte Gesichter" aufgesprungen sind.
    Wendler halt.

    Aber eine seiner wenigen, zuverlässigen Geldquellen (deutsches Unterhaltungs-TV) zu beleidigen ist schon selten dämlich.

    Maliji

    Hallo! :winken:

    Wir fahren öfter mal mit unserer Hündin nach DK. Sie ist ebenfalls ein Mix aus verschiedenen Rassen und sieht am ehesten dem Husky ähnlich. Wir haben, um sicher zu gehen, einen DNA Test gemacht, welcher ebenfalls keine laut DK "gefährlichen" Rassen aufweist. Den habe ich wohl immer dabei, aber bisher hat mich nie irgendwer auf meinen Hund angesprochen und man wollte weder Tollwut-Impfungs-, noch Rasse- Nachweis sehen. Wie es natürlich im Falle einer Beißerei oder ähnlichem Vorfall zwischen Hunden, bzw. zwischen Hund/Mensch aussieht (das muss ja gar nicht mal etwas offensichtlich "dramatisches" sein), bei dem einer die Behörden dazuruft, kann ich nicht sagen :ka:.

    Zum Glück war die Frau schon weg und hörte nicht, dass meine Freundin ihre Hunde als Mischlinge betitelte.

    Wieso, ist das eine Beleidigung? :ka: Ich glaube, das passiert so einigen Menschen mit seltenen Rassen.


    Heute früh lief hier unter meinem Küchenfenster ein riesiger Molosser-Artiger frei herum :skeptisch2:, sah ein bisschen aus, wie diese "Bulli Kutta" oder wie auch immer, von denen hier schon öfter mal geredet wurde. Mit einigem Abstand dahinter, Augen auf dem Display, die augenscheinliche Besitzerin. Ansonsten sehe ich hier sehr selten überhaupt mal Menschen, oder Hunde.

    Noch seltener welche, die ich noch nie gesehen habe.

    Sheltie + Dackel, Aussie, Riesenschnauzer, zwei Frenchies, ein Mini-Aussie und sonst Mischlinge. Bzw. Rassehunde, die ich nicht erkenne |).

    Der Zughundesport liegt gerade noch in weiterer Ferne, weil Dogscooter so teuer sind, dass sie noch nicht in meinem Budget liegen.

    du hast doch ein Fahrrad.

    Ne Bikeantenne kostet nicht mal ansatzweise so viel wie ein scooter. dann noch Geschirr und Leine und du bist (vom Material aus gesehen) startklar

    Bikejöring

    Oder man startet zu Fuß, mit Canicross. Für den Anfang, so zum Testen, reicht da doch sogar ein gut sitzendes Geschirr und Joggingleine.

    Meine Hündin (Husky x Weißer Schweizer Schäferhund x Mudi Mix, 7 Jahre) macht allerdings deutliche Unterschiede zwischen zu Fuß/am Rad. Wenn sie am Rad so richtig Gas geben und dabei ziehen kann, geht sie total auf. Beim Canicross vergeht ihr nach einigen hundert Metern die Lust am Ziehen und man trottet halt so nebenher, wie beim gewöhnlichen Joggen. Ich schätze, da muss man schauen, was der eigene Hund so mag =).

    Übrigens ändert das "ausgepowert sein" hier nichts am Jagdtrieb.

    Das klingt nach einer super interessanten, spannenden Zeit :herzen1: ihr habt nicht zufällig einen Blog, ein Buch geschrieben, oder irgendeine andere Plattform, wo ihr eure Erfahrungen geteilt habt?

    Ich finde den Thread hier sehr spannend, wir haben etwas ähnliches in kleinerem Rahmen auch vor (nur 6 Monate - 1 Jahr und nur bis Kasachstan) und dieses Brainstorming hier ist echt interessant.

    Hier auch! Jedenfalls, was den Zeitrahmen angeht. Und hier fährt ein so gut wie gar nicht ableinbarer Husky-Mix mit. Das wird sich nicht vermeiden lassen :pfeif:. Aber sie ist auch zu dem Zeitpunkt dann "schon" 9-10 Jahre alt und ist auch jetzt, mit 7, schon seeeehr genügsam, wenn ich das mit den hier beschriebenen Huskies vergleiche.
    Aber man muss wahrscheinlich deutlich zwischen reinrassigem Husky und irgendeinem Husky-WeißerSchweizerSchäferhund-Mudi-Terrier-Mix, der seine prägendste Zeit an einer Kette im Hinterhof verbracht hat, unterscheiden.

    Wir richten uns wegen uns Menschen nach den weniger warmen Gefilden. Ich hab so meine (Kreislauf-)Probleme mit Hitze :rollsmile:.

    Eine feste Route gibt's aber nicht, wir wollen einfach mal ganz entspannt schauen. Wir bleiben aber definitiv in Europa.


    Ich bin übrigens auch dafür, den Hund unterwegs aufzugabeln, könnte mir auch passieren. Ich hab mich mal in Panama verliebt und hoffe, dem Mädel geht's gut. Das wäre ein zu verrückter Hokuspokus geworden, sie von Südamerika nach Deutschland zu fliegen. Apropos Fliegen: würde ich keinem Hund, der im Frachtraum fliegen muss, unnötig zumuten. Hier habe ich aber absolut keine Erfahrungen. Kann natürlich sein, dass das alle paar Monate/Jahre für einen Hund ohne gesundheitliche/psychische Einschränkungen völlig in Ordnung ist (bei Yuma würde ich es wegen der Alleinbleibe-Problematik niemals in Betracht ziehen).


    Allerdings glaube ich, gelesen zu haben, dass der Hund einige Zeit vor deiner Nomaden-Zeit bei dir einziehen sollte ?!
    Yuma lebt nun ca. 2 Jahre bei mir und in so einer Zeit lernt man den Hund kennen und weiß, wie er tickt und wie man mit seiner speziellen Art umgehen kann. Wie Alltagsproblematiken (Nicht allein sein können, kaum ableinen können) und die Lösungsansätze dazu aussehen können.

    Nicht Ableinen können bei uns: Ja. Bevor ich morgens aus der Karre steige, leine ich den Hund an. Stelle ich mir übrigens auch auf lange Sicht nicht sonderlich furchtbar vor :sweet:. Ist halt eine Routine-Sache. Bei Bedarf gibt es Auslaufzonen und Hundewiesen/wälder auf dem Weg - allerdings kenne ich mich hier bisher nur in DE und DK aus. Auch an sehr (!) weitläufigen Stränden kann ich Yuma problemlos für eine Weile ableinen. Ansonsten wie auch im Alltag hierzulande: Flexileine. Allerdings habe ich bei meinem Hund auch nicht den Eindruck, dass ich sie damit einschränken würde, bzw. dass ihr etwas fehlt. (Nochmal: natürlich muss man hier ihre Vorgeschichte beachten. Ich kann mir vorstellen, dass das bei einem reinrassigen, jungen Husky anders aussieht).

    Sind wir Menschen nicht in Bewegung, hat Yuma da auch keinen Bedarf und legt sich meist irgendwo hin/buddelt sich eine Kuhle.


    Die Reise wäre für mich allein übrigens nicht machbar, wegen der Alleinbleibeproblematik. Da brauche ich einfach eine zuverlässige Bezugsperson für Yuma UND mich. Also fährt mein Partner mit.


    Würde Yuma noch nicht hier leben und hätte ich diesen Thread verfasst (wie du weißt, stimmt da bei uns viel überein) und würde ich nun nach einem Hunde-Gefährten suchen.. Ich würde sehr wahrscheinlich nach einem unkomplizierten Begleiter Ausschau halten.
    Meine Dreadstylistin hat auf ihrem Roadtrip im Bulli durch Portugal einen jungen Hund aufgegabelt. Sieht ein bisschen aus, wie ein Mali/Windhund-Mix. Aktuell zwei Jahre alt und einer der nettesten und ruhigsten Hunde, die ich bis dato erlebt habe.
    Sie als Mensch ist aber ebenfalls unglaublich tiefenentspannt und ließ den Hund auch unangeleint vor dem Lebensmittelladen warten, während wir reingegangen sind. Keine Ahnung, ob sie überhaupt eine Leine hat. (Das nur als Anekdote, ganz ohne Wertung.)
    Aber hätte/wäre/könnte... Bei mir ist es nun Yuma und das wird schon alles irgendwie. Könnte ich in der Zeit zurückreisen, würde ich mich anders entscheiden? Keine Ahnung, ehrlich gesagt. Ich habe Yuma damals als "HuskyxBordercollie-Mix" vorgestellt bekommen und dachte mir "Ach du Sch****.". Und sie lebt trotzdem hier :ka:.


    Ich bin zuversichtlich, dass du das Ganze schon schaukeln wirst.