Beiträge von Yumimaru

    Könntest Du einem Husky ein angemessenes Zuhause bieten? Zughundesport und Auslauf im umzäunten Gelände (falls er nicht ableinbar ist), sehr selten alleine sein? Falls nein, würde ich auch keinen Huskymix nehmen. Mit etwas Pech schlägt voll der Husky durch und Du hast den Salat.


    Wenn Du einen relativ unkomplizierten Begleiter suchst, würde ich mir entweder die typischen Begleithunde oder Retriever oder Collies anschauen.

    Ach guck, da kann ich diesmal angemessenen Senf dazugeben. Ich hab hier einen Husky Mischling aus dem Tierschutz, der GAR NICHT alleine bleiben kann - überall hin mitnehmen ist aber gar kein Problem. Ableinen auch eher.. sehr selten, wegen ausgeprägtem Jagdtrieb.

    Eine weitere Bezugs- bzw. Betreuungsperson ist hier zum Beispiel ein absolutes muss, sonst wäre einkaufen gehen, oder anderweitige Termine ohne Hund, schwierig.

    Was ich ja auch immer hilfreich finde: Auf den Hintergrund von kompetenten Hundetrainern schauen, falls vorhanden deren Bücher lesen..

    Ich kann da jetzt natürlich keine allgemeingültigen Aussagen treffen, es gibt ja unendlich viele gute und weniger gute "Hundetrainer", habe aber selbst gute Erfahrungen mit den Menschen von "Trainieren statt dominieren" gemacht und auch Masih Samin ist mir durch einige Videos und durch sein Buch positiv aufgefallen. Wie gesagt, das ist bloß mein subjektiver Eindruck.

    Ich hatte vor einigen Jahren auch eine kurze Phase, in der ich überlegt hatte, etwas in die Richtung zu machen - allerdings hab' ich's dann gelassen, da ich zwar zu Hunden einen guten Draht, aber nicht wirklich Interesse an der Interaktion mit deren Menschen hatte - was ja fast noch mehr zum Hundetrainer zu gehören scheint, als die Kommunikation mit dem Hund |)


    Ich finde den Vorschlag von Karpatenköter gut, zunächst zu schauen, welche klassische Ausbildung (z.B. Tiermedizinische Fachangestellte) in die Richtung meines Berufswunsches geht. Dahin würde ich mich orientieren und nebenher viel praktische Erfahrungen mit verschiedenen Hunden und deren Besitzern - z.B. als Hundesitter, Gassigänger u.ä. - sammeln =).

    Wir fahren nun doch noch reeelativ spontan für zwei Wochen Anfang September nach Dänemark :mrgreen-dance:.

    (mit Schwiegervaddi in spe) - direkt danach schließen wir mit einer Woche in einem anderen Teil Dänemark, weiter südlich, an (mit Schwiegermuddi in spe).

    Was bin ich froh, dass ich umgängliche "Schwiegereltern" habe :ugly::lol:.

    Gleichzeitig bin ich dann mit meinem großen Auftrag für das letzte Halbjahr 2020 durch. Dem ersten in der Selbstständigkeit. Drei Wochen Dänemark. Die beste Belohnung überhaupt :mrgreen-dance::mrgreen-dance::mrgreen-dance:.

    da kommt als Ergebnis immer vor, der Dt. Schäferhund, der Border Collie, der Australian Shepherd, manchmal, je nach Foto, ist auch ein Spitz dabei ?.

    Hier tatsächlich auch. Yuma ist bei so Hundefoto-Analyse-Apps iiiiimmmer irgendwas mit Bordercollie.

    Der Rest der Mischung ist immer irgendwo zwischen Australian Shepherd, Malamute, Husky, oder Schäferhund.

    Für mich ist mir mittlerweile klar, dass ich zu solchen furchtbaren Dingen wie morgens noch früher aufstehen nur bereit bin für einen Hund, den ich wirklich liebe. Einer, von dem ich begeistert bin, zu dem ich eine starke Bindung aufbauen kann. Es muss "der Richtige" sein.

    Nun weiß ich gar nicht, inwieweit man zu einem Züchterwelpen ein Verhâltnis aufbauen kann vor dem Kauf...

    Indem man eben schon lange vorher die Entscheidung FÜR einen/diesen Hund getroffen hat.

    Alles andere sollte ja dann eigentlich unter "Verantwortungsbewusstsein" fallen.

    Die Begeisterung, die starke Bindung, all sowas wächst mit der gemeinsamen Zeit. Oder sollte es zumindest.

    Aber bitte nur ganz kurz :headbash::sweet: