Sorry, aber
bis ich sie angesprochen habe und meine Handy auf ihren Kopf gelegt habe
Das musste ich jetzt echt zwei mal lesen.. habe kurz gedacht, das wäre irgendein merkwürdiges Ritual, welches Jumi hilft, zur Ruhe zu kommen. Handy auf'n Kopp .
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Neues Benutzerkonto erstellenSorry, aber
bis ich sie angesprochen habe und meine Handy auf ihren Kopf gelegt habe
Das musste ich jetzt echt zwei mal lesen.. habe kurz gedacht, das wäre irgendein merkwürdiges Ritual, welches Jumi hilft, zur Ruhe zu kommen. Handy auf'n Kopp .
Könntest Du einem Husky ein angemessenes Zuhause bieten? Zughundesport und Auslauf im umzäunten Gelände (falls er nicht ableinbar ist), sehr selten alleine sein? Falls nein, würde ich auch keinen Huskymix nehmen. Mit etwas Pech schlägt voll der Husky durch und Du hast den Salat.
Wenn Du einen relativ unkomplizierten Begleiter suchst, würde ich mir entweder die typischen Begleithunde oder Retriever oder Collies anschauen.
Ach guck, da kann ich diesmal angemessenen Senf dazugeben. Ich hab hier einen Husky Mischling aus dem Tierschutz, der GAR NICHT alleine bleiben kann - überall hin mitnehmen ist aber gar kein Problem. Ableinen auch eher.. sehr selten, wegen ausgeprägtem Jagdtrieb.
Eine weitere Bezugs- bzw. Betreuungsperson ist hier zum Beispiel ein absolutes muss, sonst wäre einkaufen gehen, oder anderweitige Termine ohne Hund, schwierig.
Was ich ja auch immer hilfreich finde: Auf den Hintergrund von kompetenten Hundetrainern schauen, falls vorhanden deren Bücher lesen..
Ich kann da jetzt natürlich keine allgemeingültigen Aussagen treffen, es gibt ja unendlich viele gute und weniger gute "Hundetrainer", habe aber selbst gute Erfahrungen mit den Menschen von "Trainieren statt dominieren" gemacht und auch Masih Samin ist mir durch einige Videos und durch sein Buch positiv aufgefallen. Wie gesagt, das ist bloß mein subjektiver Eindruck.
2007 absolvierte ich mein Fachabitur und schlug mich zunächst mit Gelegenheitsjobs durch.
Dann war es soweit: Ich bekam einen eigenen Hund. Zu diesem Zeitpunkt ahnte ich noch nicht, wie sehr dies meinen weiteren Werdegang ebnen sollte.
Fortan nutzte ich jede Gelegenheit, um Hunde auszuführen und beschäftigte mich mit deren Verhalten.
Zunächst waren es Hunde von Freunden und Nachbarn, bis andere Hundehalter auf mich aufmerksam wurden und mir ihre Hunde anvertrauten. Ich wurde zum Dogwalker.
Zu diesem Zeitpunkt arbeitete ich bereits ehrenamtlich für verschiedene Tierschutzorganisationen und bot mich als Pflegestelle für schwer-erziehbare Hunde an.
So kam ich in Kontakt zu außergewöhnlichen Hunden und deren Geschichten.
Allerdings wollte ich mehr Wissen über Hunde und deren Verhalten erlangen , als mir meine Intuition und das Anerlernte aus Fachliteratur bot.
2012 begann ich ein Studium -im Institut für Tierheilkunde in Limburg- über die Verhaltenspsychologie von Hunden. Die Ausbildung umfasste zwei Jahre und basierte auf den neuesten Erkenntnissen des Hundeverhaltens, berücksichtigte das Lernverhalten, Ausdrucksverhalten, rassespezifische Grundlagen sowie Problemverhalten von Hunden. Zu der Zeit bekam ich wohl meinen schwersten Fall, eine äußerst aggressive Kangalhündin, die ich Mädchen nannte. Die Arbeit mit meinem Mädchen und der Prozess ihrer Resozialisierung formte maßgeblich meine Philosophie im Umgang und der Arbeit mit verhaltensauffälligen Hunden.
Ich hatte vor einigen Jahren auch eine kurze Phase, in der ich überlegt hatte, etwas in die Richtung zu machen - allerdings hab' ich's dann gelassen, da ich zwar zu Hunden einen guten Draht, aber nicht wirklich Interesse an der Interaktion mit deren Menschen hatte - was ja fast noch mehr zum Hundetrainer zu gehören scheint, als die Kommunikation mit dem Hund
Ich finde den Vorschlag von Karpatenköter gut, zunächst zu schauen, welche klassische Ausbildung (z.B. Tiermedizinische Fachangestellte) in die Richtung meines Berufswunsches geht. Dahin würde ich mich orientieren und nebenher viel praktische Erfahrungen mit verschiedenen Hunden und deren Besitzern - z.B. als Hundesitter, Gassigänger u.ä. - sammeln .
Drei Wochen Dänemark.
Wir sind zu dem Zeitraum auch drei Wochen in Dänemark .... wie immer und ich freue mich schon riesig darauf.
Wo geht es denn hin?
Zuerst bei Ringkøbing und dann nochmal eine Woche auf Rømø - und wohin verschlägt‘s euch?
Wir fahren nun doch noch reeelativ spontan für zwei Wochen Anfang September nach Dänemark .
(mit Schwiegervaddi in spe) - direkt danach schließen wir mit einer Woche in einem anderen Teil Dänemark, weiter südlich, an (mit Schwiegermuddi in spe).
Was bin ich froh, dass ich umgängliche "Schwiegereltern" habe .
Gleichzeitig bin ich dann mit meinem großen Auftrag für das letzte Halbjahr 2020 durch. Dem ersten in der Selbstständigkeit. Drei Wochen Dänemark. Die beste Belohnung überhaupt .
da kommt als Ergebnis immer vor, der Dt. Schäferhund, der Border Collie, der Australian Shepherd, manchmal, je nach Foto, ist auch ein Spitz dabei ?.
Hier tatsächlich auch. Yuma ist bei so Hundefoto-Analyse-Apps iiiiimmmer irgendwas mit Bordercollie.
Der Rest der Mischung ist immer irgendwo zwischen Australian Shepherd, Malamute, Husky, oder Schäferhund.
Für mich ist mir mittlerweile klar, dass ich zu solchen furchtbaren Dingen wie morgens noch früher aufstehen nur bereit bin für einen Hund, den ich wirklich liebe. Einer, von dem ich begeistert bin, zu dem ich eine starke Bindung aufbauen kann. Es muss "der Richtige" sein.
Nun weiß ich gar nicht, inwieweit man zu einem Züchterwelpen ein Verhâltnis aufbauen kann vor dem Kauf...
Indem man eben schon lange vorher die Entscheidung FÜR einen/diesen Hund getroffen hat.
Alles andere sollte ja dann eigentlich unter "Verantwortungsbewusstsein" fallen.
Die Begeisterung, die starke Bindung, all sowas wächst mit der gemeinsamen Zeit. Oder sollte es zumindest.
Alles anzeigenAlles anzeigenIch schmeiß Dino mal zum Raten rein, wir haben unser Testkit heute von der lieben Fox2017 geschickt bekommen und soeben die Proben genommen. Hab die Stäbchen zwar nicht ganz 15 Sekunden lang in Dinos Schnute rumreiben können, aber das was dran haftet, sollte ja reichen.
Was meint ihr, steckt in Dino drin?
Bisherige Tipps lass ich bewusst mal weg.
- Mix aus Rumänien
- ca. 50 cm hoch, 16 kg schwer
- wachsam, meldefreudig, leicht zu motivieren, stellenweise unsicher, dafür sehr sozial im Verhalten, sehr territorial, gelegentlich stur, mäßig ausgeprägter Jagdtrieb
Hab leider keine guten/schönen Standfotos, bei Bedarf bemüh ich mich um welche.
Weils auf den Fotos nicht ersichtlich ist: die Rute trägt er oft locker nach oben gestellt, aber nicht eingekringelt.
Die Mail mit den Ergebnissen kam gerade an. Ich hab noch nicht reingeschaut und lass euch noch mal kurz raten...
Aber bitte nur ganz kurz
Ich sitz jetzt am See um den Kopf frei zu bekommen.
Ist ohne Handy noch hilfreicher.
Eine Kaustange aus Yak-Milch...
Rja, die wird wohl sehr alt werden ?
Mein Allesfresser mag die nicht fressen
Wird hier leider auch verschmäht. Ich dachte „Käse. Wird schon klappen“. Nö - der Nachbarshund freut sich.