.
Soweit ich informiert bin (wer sich da besser auskennt, möge sich bitte melden und bessere Informationen geben) hast du für deine Mutter Anspruch auf sofortige palliative Unterstützung.
Ein guter Palliativarzt ist ein äußerst kompetenter Ansprechpartner vor Ort, der dir auch für andere, helfende Maßnahmen Informationen geben kann.
Mein erster Ansprechpartner wäre jetzt der Hausarzt deiner Mutter.
Eine Palliativpflege ist übrigens eine Leistung der Krankenkasse, und nicht vom Pflegegrad abhängig.
Es gibt auch palliativ-caritative Unterstützung, z. B. ehrenamtliche Helfer, die einfach auch nur zum Reden mit den Patienten kommen - und das wäre Zeit, die du für deine Hunde aufbringen könntest.
Wenn du bereit bist, professionelle Hilfe bei der Pflege und Betreuung deiner Mutter anzunehmen, und dein erstes Gespräch mit dem Hausarzt/der Krankenkasse/einem Pallitivarzt geführt hast, kannst du die Menschen, die dir nahestehen und sich aber abgewandt haben, ansprechen und sie z. B. bitten, dich mit den Hunden zu unterstützen, in der Übergangsphase bis die ganzen professionellen Hilfestellungen greifen.