Beiträge von AndreasZ

    In den meisten Fällen liegt nicht wirklich eine Dominanz vor. Es herrscht beim Hund eine gewissen Unsicherheit wo er hingehört. Deswegen hilft das ADT auch bei geringerer "Dominanz". Jedoch wie schon geasgt sollte man dem hund eine ausgleich möglichkeit bieten. Wie zB. Agility.

    Also erstmal vielleicht zu meinen Trainingsmethoden. Ich benutze druckfreie Methoden. Gebe dem Hund immer möglichkeit zum ausgleihc.


    Das ADT ist wie schon gesagt entsprechend dem Hund zu wählen. Das bedeutet ein wirklich stark dominanter Hund (es sind außerdem mehr als 1%)
    muss öfters ins Körbchen geschickt werden als ein Hund der ab und zu versucht die Rangordnung zu verändern. Mein darf aber zB nicht immer hinter mir her laufen und darf sich auch nicht immer hinlegen wo er will. Das heißt nicht dass er sich überhaupt nicht legen darf wo er will. Jedoch ist sowas nicht "gegen" den Hund gerichtet und dient dessen Erziehung.

    Aber ist doch primer. Wenn sie selbstständig reinsprning (wenn du drinnen bist). Lass sie reinspringen setz dihc ins Auto, fahr nicht los eine minute später steigst du aus und behandelst deinen hund normal. nicht loben oder sonst was.
    Mach das zwie bis drei mal täglich. verlängere die zeit im Auto.
    Wenn du es schaffst bis 10 minuten im Auto ohne dass sie zittert dann fahr biem nächsten mal eine Minute.
    usw

    ich gebe dir recht, dass es eine Lösung wäre. Aber ich würde niemals so einen "Umbau" starten wenn es auch anders ginge. Die Möglichkeit alle Treppen zu schließen und dann nacheinander wieder aufmachen ist auch eine mögliche Lösung jedoch würde ich die negative verknüpfte offene treppe nun zur einer positiven offenen Treppe als zur einer unverknüpften geschlossenen Treppe machen. Alles Möglichkeiten. EIne solltest du nehmen und für deinen Hund abstimmen.

    Ich bezweifle dass er seinen Hund drei Tage lang fasten hat lassen.


    Ich kann Beispiele und Anregungen geben. niemand muss sie akzeptieren.
    Jedoch kann ich euch auch einfach sagen arbeitet an der Bindung zum Hund und es werden keine Probleme entstehen. Denn man kann wirklich die meisten probleme mit Hund auf die mangelnde bzw zukleine Bindung schieben.



    @ Hund: Ich habe nicht gesagt dass Huneerziehung nur spaß macht. Natürlich ist es aufwendig den Hund am Auto zu füttern aber dies soll selbstverständlich nur über einen kleinen Zeitraum so sein. (höchstens ein monat)

    wenn du dem Hund dazu keinen Ausgleich bietest, wie zum Beispiel Agility, kannst du selbstverständlich mit dieser Methode den Hund brechen. Jedoch ist dies wie schon gesagt in richtigem Maße zum entsprechenden Hund eine legitime Art und Weise den Hund zu erziehen.

    @ Maanu: Wie Hund schon gesagt hat: Wie kannst du einerseits sagen dass du das Grundbedürfniss des Hundes nicht zu erziehungszwecksen missbrauchst wenn du ihm leckerlis gibt. Und hier können wir uns streiten was Grundbedürfnisse eines Hundes sind. Der Hund ist ein soziales Tier. Also könnten wir Spiel etc. alles als Grundbedürfniss zählen. Wir dürfen nicht vergessen, dass der Hund wirklich ein Tier ist und dass wenn ich ihm einen Tag das Futter verweigere nichts dabei ist, es keine negativen Einflüsse auf seine Psyche oder auf sein physisches Befinden hat.


    @ hund: unpassende Ausführung?
    Man könnte selbstverständlich auf das Hauptproblem hinzielen: Mangelnde Bindung. Denn wenn das herrchen sich ins Auto setzt und eine sehr gute Bindung zum Hund hat wird dieser ihm vertrauen, dass im AUto nichts schlechtes passiert. (ein bisschen grob gesagt)


    Jedoch finde ich (er kommt natürlich immer auf den Hund an) das ein Futtertraining sehr oft das richtige Ergebniss erzielt.

    Bei so einem Treppenproblem ist die Ursache eine negative Verknüpfung mit der Treppe. Er könnte gestolpert sein oder sich irgendwie an der Treppe leicht verletzt haben. Jedoch hilft hier die Ursache nicht viel beim Problem.

    Erstmals muss man wieder unterstreichen dass eine Ferndiagnose immer sehr oberflächlich ist und man sich auch irren kann.
    Jedoch würde ich das Makieren in der Wohnung, verstärkt wenn ein anderer Hunde anwesend sind, als Territorialberhalten einstufen.