Beiträge von AndreasZ

    das ist ein Punkt wo viele Leute meinen das es nicht vertretbar ist. Jedoch sollte man wissen das der Carnivor tagelang, manchmal bis zu 8-9 Tagen, nichts gegessen hat. Wenn er nichts gejagt hat, bzw es nichts zu jagen gab, hatte er nun mal nichts. Es ist nicht negatives dem Hund ein bisschen hungern zu lassen. Der Hund kann das Auto nicht negativ damit verknüpfen, das würde über zu viele Ecken gehen und wir dürfen nicht vergessen, dass der Hund ein Tier ist. Und für Tiere ist Futter eine Ressource und es ist ethishc vertretbar ihnen zu Erziehungszwecken das Futter portioniert bzw rationalisiert zu geben.

    Also es gibt sehr viele Möglichkeiten zu bemerken dass der Hund dominant ist. Hier würde ich darauf schließen da der Hund in seinem ersten Lebensjahr keinerlei Erziehung genossen hat und weil er typisches Territorialverhaten zeigt.

    An Biber:


    Hier liegt keine Übersprungshandlung vor. Auch wenn laut "Fremdsprache Hündisch" eine "Überschnapphandlung" vorliegt. Eine Übersprungshandlung scheint irrelevant in dem Sinne zu sein, dass sie unabhängig vom Kontext der unmittelbar vorhergehenden oder folgenden Verhaltensweisen auftritt. Das bedeutet dass das Verhalten des Hundes nicht erkennbar auf die Ursache hindeutet.
    Hier deutet aber alles am Verhalten des Hundes auf die Ursache.




    Geldprobleme hin oder her, der Hund muss es bald lernen. (leichter gesagt als getan ;) )


    90% aller "Probleme" beim Hund werden durch mangelnde Bindung erzeugt.
    Die Frage ist: Wieso bellt dein Hund, wieso fixiert er andere Hunde?


    Da gibt es mehrere Antwortmöglichkeiten. Die Lösung für dieses Problem ist aber "einfacher". Du kannst zu einer "normalen" Hundeschule gehen und eine einzelstunde buchen. In dieser soll dir der Hundetrainer erklären welche Aktivitäten, Befehle, übungen du alles mit deinem Hund üben solltest um die Bindung zu stärken. Denn 1. bist du an der Leine anscheinend nihct interessant genug oder/und 2. kommt noch hinzu dass er sich unsicher fühlt. Dies sage ich mit vorbehalt, da genau solche Sachen per Ferndiagnose selten richig sind. Vielleicht solltest du mal folgendes ausprobieren;


    Bring dem hund den Befehl "Schau" bei.


    Dabei wirst du bis zu 30 mal am Tag dem Hund ein Leckerli in den Mund und widerholst dabei dne Befehl "Schau".


    Mach dies eine Woche. Dann übst du draußen, ohne Ablenkung, diesesn Befehl. Nun lass den Hund zwei tage nichts essen. Nimm die schönsten Leckerlis und wenn nun ein Hund kommt versuch mit dem Befehl die Aufmerksamkeit auf dich zu lenken und belohne ihn wenn er dich anschaut. Vorerst halte einen großen Abstand zum Hund. in den nächsten Wochen solltest du immer näher kommen. Natürlich den Fortschritt deines Hundes entsprechend.

    Das Anti-Dominanz-Training ist kurz gesagt das Wegnehmen jeglicher Privilegien des Hundes.


    Das Training wird vorerst nur zu Hause abgehalten.


    Der Hund darf sich nirgendwo selbstständig hinlegen, hinsetzen oder ähnliches. Er wird immer auf einen anderen Platz hingeschickt. (Am besten immer ins Köbchen oder auf die Decke)


    Reine Handfütterung.


    Hund darf nicht mehr durchs Haus wandern!


    Der Hund wird zu Hause völlig ignoriert. (Zu beginn des Trainings)


    Dies ist das Grundgerüst das Anti-Dominanz-Trainings. Dazu kommen noch verschiedene Übungen außerhalb des Hauses.


    Wie schon gesagt es geht hierbei einfach nur darum jegliche Rechte des Hundes einzuschränken.


    Es kommt immer auf den "Dominanz-Grad" des Hundes an, wie "hart"
    man bei diesem Anti-Dominanz-Training druchgreifen muss.

    Bei diesem Problem ist zu beachten, dass es nicht vertretbar ist den Hund unter zu viel Stress zu stellen. Das bedeutet einfaches reintun und hoffen dass es sich irgendwann bessert ist nicht die Lösung.


    Wie auhc die anderen gesagt haben ist hier das Lösungswort: Futter


    Das Futter die erste Woche am Auto geben. Wenn er nicht fressen will das Futter wegnehmen und einen Tag nochmal ausprobieren. Bitte dann nicht woanders geben: nach spätestens drei Tagen wird er es fressen. Und nach einer Woche den Futternapf ins Auto stellen, so dass der Hund nun nur mit dem Kopf hineingehen muss um zu fressen. Wichtig, keinen Druck machen. NAch einer weitere Woche die Futterschüssel tiefer ins Auto hineinstellen, so dass der Hund nun mit beiden Vorderpfoten hineingehen muss. Nach wieder einer Woche sollte der Hund nun reinspringen.
    Wenn der Hund drinnen ist und keine Angst hat, losfahren (selbstverständlich den hund anleinen). Nur eine sehr kurze Strecke (zum Wald am besten). Hund aussteigen lassen und nur mit ihm spielen. Dieses öfters wiederholen. Strecken verlängern, dann dürfte es klappen.

    Der Hund verteidigt das Grundstück. Ein eigentlich völlig normales Verhalten, welches wir als Menschen jedoch nicht mögen. Wo liegt denn sein Korb oder die Decke? Am besten diese in eine Ecke wo der Hund keinen Überblick über das Haus/die Wohnung hat und keine Sicht auf die Eingangstür. Nun den Hund sehr häufig ins Körbchen/auf die Decke schicken. Immer wenn er bellt reinschicken aber ansonsten ignorieren. Dies wirkt am meisten. Wenn er den Befehl "ins Korb" / "auf die Decke" noch nicht beherrscht unbedingt beibringen, dabei Zeit lassen.

    Einem Hund die Angst nehmen, bedeutet nicht die ANgstquelle zu beseitigen.
    Das bedeutet nur weil der Hund Angst vor der Treppe hat, kann man nicht das Problem lösen indem man die Treppe dicht macht. Der Hund muss bemerken, dass die Treppe nichts negatives ist. Wie kann man das besser als über den Futtertrieb. Wenn dein Hund verfressen ist wird das kein problem. Gib ihm einen Tag davor nichts zu fressen. Bereite ihm das schmackhafteste Essen (Schinken, Wurst, Fleisch) zu. Stell es ihm nun auf eine Stufe wo er zumindestens mit den Vorderpfoten auf die Treppe gehen muss, Am nächsten Tag eine Stufe höher und so weiter bis der Hund ganz auf der Treppe ist. Wichtig: GANZ KLEINE SCHRITTE!!! NICHTS ÜBERSTÜRTZEN!!!


    Den Hund nicht bedrängen und ZEit geben.
    So das würde ich dir raten.

    Das größte Problem ist wie immer die Bindung. Du bist nunmal zu uninteressant, weswegen dein Hund auch zieht. Ein Halti verschleiert die Symptome aber behebt nicht die Ursache. ICh würde euch das typische Training empfehlen:


    Zuerst trainiert man im Kernraum (Haus+Garten). Nimm den Hund an die Leine und geh los, sobald der Hund dich mit der Nase überholt drehst du dich um und gehst in die andere Richtung. Und das wiederholst du so lange bis der Hund merkt, dass du führst und nicht er. Wenn er das im Kernraum drauf hat gehst du einen Schritt weiter und trainierst im Aktionsraum (im Wald, auf der Straße, überall dort wo du mit ihm rausgehst). Du verfährst genau nach dem selben Muster sobald er es draußen ohne Ablenkung kann fängst du an an Orten zu trainieren wo mal mehr Menschen oder Hunde anwesend sind.


    Auch wenn es komisch aussieht, dass du alle paar Meter kehrt machst, so ist dieses Training am erfolgreichesten.


    Zusätzlich würde ich mich um die Bindung kümmern. Zuhause wird der Hund unbedingt ignoriert (sinnlose Gespräche mit dem Hund einstellen).
    SO wirst du wieder für den hund interessant und zeigst ihm draußen aufmerksamkeit, wenne r sihc gut benimmt.
    Außerdem strenger das Anti-Dominanz-Training durchführen.


    Zum anderen Problem:


    Das Anti-Dominanz-Training wird da sicherlich viel helfen. Zusätzlich würde ich zu Beginn des Trainings öfters mit ihm nur kurz rausgehen. Ihn öfters mal im Körbchen oder auf die Decke schicken denn wenn der Hund das Privileg besitzt durch das Haus zu wandern nimmt er sich auch eher das Privileg dieses Territorium zu makieren.

    Hallo,


    so jetzt sende ich euhc mal meinen ersten Beitrag zum Thema Hundefutter.


    ICh selber füttere im Sommer BARF, weil ich so selber entscheiden kann was mein Hund bekommt. Ich weiß außerdem WAS ich mienem Hund gebe. Im Winter füttere ich MARENGO.


    Jetzt mal was zu Striftung Warentest: Ihr könnt diese Ergebnisse völlig vergessen. Hier wurde die Zusammensetzung des Futters getestet. Das bedeutet wieviele Vitamine; Spurenelemente etc. drinnen sind. Völlig vernachlässigt wurde jedoch wie die Vitamine da rein kommen. Es ist nähmlich ien gewaltiger Unterschied ob die Qualität der einzelnen Komponenten des Futters den Vitamingehalt beeinflussen oder diese synthetisch am Ende der Produktion hinzugefügt wurden sind. Ich weise hier drauf hin das mehr als 80-90% alle Trockenfuttersorten nicht für den Hund geeignet sind. Man siehe ich mal die neu entstandenen Krankheiten beim hund an. Der Haushund kannte Allergien vor 80 Jahren nicht. Heute hat jeder 4 Hund eine Lebensbeeinträchtigende Allergie.


    Jetzt mal zu dem Futter dem du deinen 6 Monaten alten Hund, also noch im Wachstum fütterst.


    Frolic


    Da brucht man nicht zu diskutieren.


    Hier mal die INhaltsstoffe aus einem Produkt:



    Zusammensetzung:
    Getreide (u.a. Reis: mind. 4%), pflanzliche Nebenerzeugnisse, Fleisch und tierische Nebenerzeugnisse (u.a. vom Geflügel: mind. 4%), Öle und Fette, Gemüse (mind. 4%), Mineralstoffe, Milch und Molkereierzeugnisse, Zucker.



    Was braucht der Hund am meisten? Fleisch. Und wenn Getreide die Hauptkomponente des Futters ist kann man es schon wegwerfen.
    Fleishc und tierische Nebenerzeugnisse(u.a. vom Geflügel: mind. 4%) (was ist der Rest??). Außerdem kein bisschen richitges Fleisch drinnen. tierische Nebenerzeugnisse können alles sein. Von Horn und Hufe bis Schnabel und Niere, Leber...


    So ich hör hier mal lieber auf über Frolic zu sprechen. Aber einen Rat gebe ich dir: Einen Welpen mit Frolic zu füttern ist nicht gut!!!!


    Mein Vorschlag MARENGO.


    (nicht nur weil ich es verkaufe ;) )


    ich habe mich sehr lange mit Trockenfutter beschäftigt und habe nach einer Weile das bioähnliche Futter MARENGO gefunden. Nicht gerade billig aber inhaltlich ideal. Schaut euch mal die INternetseite von denen an und ein paar Testberichte auf anderen Seiten.


    So ich muss jetzt los aber vielleicht verteife ich irgendwann mal dieses Thema ;)