Beiträge von Maja19

    die Hündin habe ich bereits trächtig übernommen vor ein paar Wochen und als ich gemerkt habe das sie trächtig ist bzw es vermutet habe bin ich sofort mit ihr zum Tierarzt und Habe den Hund komplett durchchecken lassen und sofort alle Impfungen die in der Trächtigkeit möglich waren Wurmkur , Ultraschall ,röntgen usw durchführen lassen da der hund vorher noch nie einen Tierarzt gesehen hat. ich bin ganz bestimmt kein hundevermehrer da bin ich extrem dagegen und da muss ich mich auch nicht von Einigen Leuten hier anfeinden lassen. Man sollte vielleicht erstmal den Hintergrund Erfragen bevor man jemanden anfeindet .es gibt genug solcher Leute definitiv aber man kann nicht jemanden so anfeinden von den man nicht einmal etwas weiß und schon garnicht den Hintergrund kennt. Desweiteren habe ich die Hündin bei mir aufgenommen weil die Besitzer mit ihr überfordert waren. Und ich habe noch 3 weitere Hunde die ich alle aus den Tierheim geholt habe da es dort genug hunde katzen und andere Tiere gibt die sehnsüchtig ein Zuhause suchen. Und ich gebe lieber solchen Tieren ein neues Zuhause Als irgendwelche Hunde zu vermehren die irgendwann genauso im Tierheim landen. Ich bin extrem dagegen und habe eine Abneigung gegen Menschen die Hunde vermehren um sich noch daran zu bereichern . Einige hier sollten mal in sich gehen und darüber nachdenken bevor sie etwas behaupten was nicht der Wahrheit entspricht.

    Sehr gut, lass Dich hier bitte nicht anfeinden. Ich bin schockiert, über so einige Antworten.


    Es ist traurig genug, was dir passiert ist. Mein Beileid.

    Zur Rassefrage:


    Ich habe mit meinen beiden getrailt: Bonnie ist ein Nova Scotia Duck Tolling Retriever (also Sparte Stöber- und Apportierhund); Chester ist ein Mix aus Duck Toller und Retriever (gleiche Sparte).
    Und beide haben ausgezeichnet gearbeitet. Sie waren mit Leib und Seele dabei. :bindafür:


    Dann gab es in meiner Gruppe noch einen Bloodhound (DER 100%ige Suchhund), und zwei Springer-Spaniel. Die waren auch total Klasse.

    Deiner Erklärung kann ich zu 100 % zustimmen. :bindafür:
    Ich habe auch Mantrailing betrieben und es leider aus gesundheitlichen Gründen aufgeben müssen. Ich trauere dem heute noch hinterher.

    Ich habe immer diese Reiseflaschen (oder wie heißen sie) mit, entweder mit einer Schale dran oder die mit dem Deckel der gleichzeitig als Trinknapf dient.


    Bonnie trank früher unterwegs nie am eigenen, schon gar nicht an fremden Näpfen (so vor Gaststätten, oder von anderen Hunden), igiiittt "da war ja schon ein anderer dran".
    Dann fingen wir mit dem Mantrailen an, da ist das trinken ja schon wichtig, aber sie wollte nicht. Also Tipp vom Trainer befolgt: Mach ein klein wenig Milch hinein, am Besten so ein Portionsdöschen Kondensmilch, und siehe da: Ruckzuuck war der Napf leer :hurra:


    Also, immer ein paar Portionsdöschen mit einstecken. Allerdings: Trockenmilch geht gar nicht, habe ich auch versucht :(

    Wir wohnen am Niederrhein, nahe der holländischen Grenze :winken:


    Ja, zieht hierher, hier ist es flach - da siehste morgens schon wer mittags zum Kaffee kommt - und ganz viele Wälder zum Dogwalken. Und das alles ZECKENFREI!!!! :mrgreen-dance:

    Ich reihe uns auch mal ein.... Mein Kooiker hat täglich mind. 3 festgesaugte und 2-3 noch krabbelnde Zecken.... :lepra:
    Von letztem Sonntag bis Donnerstag waren es 22 :tropf: Heute Abend hab ich ihm 8 festgesaugte abgenommen. Die Viecher sind so ekelhaft!


    Im Moment hab ich ihm nix gegeben, bis letztes Jahr sind wir mit dem Scalibor gut gefahren. Ich mag einfach diese Chemiekeulen nicht mehr :verzweifelt: Kokosöl und andere natürliche Mittel helfen hier gar nix. Oral kann ich ihm nix verabreichen da er ein unglaublicher Mäkler ist und sonst das Futter nicht mehr anrührt (Öle, Pulver etc.)


    Langsam weiss ich nicht mehr was machen und scheinbar bin ich hier im Dorf die einzige, alle Hunde der anderen Halter haben natürlich nie Zecken :muede:

    Eigentlich sehe ich es auch so. Aber nachdem unser Chester durch eine Zecke Anaplasmose bekommen und hierdurch eine Blutanämie entwickelt hat habe ich meine Meinung geändert. 6 Monate fast wöchentliche Arztbesuche mit Blutkontrolle und und und sind nicht wirklich schön und es gab Tage, da haben wir gedacht "das schafft er nicht". Jetzt hat er es geschafft, er ist medikamentös eingestellt, bekommt regelmässig sein Advantix und kann sich endlich wieder seines Lebens erfreuen.

    Uns hat Advantix in den letzten Jahren gute Dienste erwiesen.
    Ich verteile es immer an 3-4 Punkten auf der gesamten Rückenlinie und damit war mein Hund dann tatsächlich für mind. 4 Wochen zeckenfrei.


    Die Pipetten liegen bereit, bisher ist hier aber noch keine Zecke in Sicht.

    Bei uns ist es genauso. Bislang noch keine Zecke in Sicht.

    Tessi's 1. Zecke wurde heute gezogen.... :fear: ! Ich hasse die Viecher, Tessi hat da "dagegen" nur ne Bernsteinkette, aber ich überlege mir vlt da doch noch was anderes dagegen zu unternehmen. Wir leben ja auf dem Land :emoticons_look:


    LG
    Juli und Tessi :winken:

    Bernsteinkette, oha, sieht schick aus, hatte aber bei uns Null Effekt.