Beiträge von Maja19

    Ich finde es ganz toll das ihr euch hier Informationen und Unterstützung holt und ihr auch gewillt seid, diese umzusetzen.


    Aber eine Frage brennt mir unter den Nägeln: Hattet ihr euch im Vorfeld gründlich über Hundeerziehung erkundigt? ein wenig ja, das habe ich gelesen, aber dennoch muss ich leider feststellen, dass dies nicht ausreichend geschehen ist.
    Man macht so schnell etwas falsch, gerade weil man es richtig machen möchte.
    Ich selbst habe meine beiden Roten als Welpen bekommen und weiß wieviel Arbeit und Aufmerksamkeit sie brauchen. Aber genauso viel Ruhe benötigen sie.


    Aber Kopf hoch, hört auf die Tipps der User, die sind so wichtig und ihr müsst es unbedingt umsetzen, damit es ein tolles Mitaneinander geben wird. Ich drücke dafür ganz ganz fest die Daumen.

    Ich hasse Flexi-Leinen. Es sind mit diesen Dingern schon so viele schlimme Unglücke passiert.
    Stürzende Radfahrer, stolpernde Fußgänger. Der Hund einer Nachbarin kam ums Leben: Frauchen geht mitsamt Hund an Flexi aus dem Haus. Flexi zu lang, Auto kommt, der Hund ist leider verstorben!


    Es gibt sicherlich Hunde für die eine Flexileine ratsam ist, da sie ohne Leine jagen oder sonstwas tun. Aber ich finde, der Otto-Normal-Hund gehört an eine normale Leine. Wenn es nicht klappt, Leinenführung üben bis zum Erbrechen.

    Mein Chester hatte früher eine pechschwarze Nase; mittlerweile ist die rosaschwarz gefleckt.


    Mein TA, er Chester erst seit ca. einem Jahr kennt - Chester ist 6 - fragte mich "ob er früher mal ´ne schwarze Nase hatte". Habe ihn wohl wie ein Auto angeschaut und ziemlich blöd gefragt "Wieso". Dies könne er erkennen. Das wäre ein Mangel an Magnesium, ist aber nicht tragisch. Tja, so kann es gehen. :???:

    Kastanien, nee, die essen wir drei immer :roll:


    Stöckchen lasse ich lieber bleiben. Bonnie hatte schon mal eines im Rachen quer sitzen. Gottseidank war mein Mann dabei und wir konnten es schnell entfernen.

    Beim Spazierengehen beschäftige ich meine Beiden mit Tannenzapfen suchen.


    Ich schnappe mir 4 - 6 Tannenzapfen und halte sie eine Weile in der Hand. Dann, wenn ich einen "Feld" mit Tannenzapfen gefunden habe, setze ich die Beiden ab, verstecke einen Tannenzapfen und einer muss ihn suchen. Der andere wartet derweil.


    Ich sag´s euch, die finden die Tannenzapfen "IMMER" :respekt: . Die Schwierigkeit darin besteht allerdings darin, dass ich den richtigen Tannenzapfen nicht aus den Augen verlieren ;)

    Ich trage auf dem Hundeplatz, beim Mantrailing und beim Wandern mit den Hunden immer Lowa Renegate GTX. Ich komme supergut damit klar.


    Der hohe Schaft schützt auch noch den Knöchel vorm umknicken.


    Mittlerweile habe ich das 4. Paar in 11 Jahren zwischen. Du siehst, auch beim hohem Anspruch hält so´n Paar schon recht lange. Und ich benutze sie täglich :bindafür:

    Wenn es nicht unbedingt die Nord- oder Ostseeküste sein muss:


    Wir fahren in diesem Jahr im Mai nach Krautsand. Das ist eine Elbinsel und liegt zwischen Hamburg und Cuxhaven.


    Dort gibt es einen ganz tollen Hundestrand... und für Campingfreunde ist der Campingplatz gleich nebendran.

    Ich kann noch einen obendrauf setzen. Meine Freundin meinte noch als Zusatz zu dem nicht-mit-dem-Hund-sprechenden TA. Achtung jetzt kommts: Der braucht wohl keine Patienten mehr?


    Hallooo? Seine Praxis war übervoll, und dann wird man eventuell nach 4 Stunden Behandlung auch als TA etwas müde (ich war übrigens auch dort und weiß wovon in spreche). Was nicht heißen darf, dass seine Behandlung dadurch beeinträchtigt ist. Und das ist sie definitiv nicht, er nimmt sich für jedes Tier seine Zeit.

    Wie seht ihr das? Findet ihr es "sehr" schlimm, wenn der TA nicht mit dem Hund spricht? :mute:


    Kurz zum Thema: Meine Freundin suchte letztens meinen TA auf, da ihrer keine Abendsprechstunde hat. Die Praxis war übervoll!
    Als letzte Patientin (es war dann schon 21 Uhr) war sie mit ihrem Hund dran. Hunde hatte sich die Pfote verletzt; Verband drum, Tabletten und Verhaltensregeln mit auf den Weg gegeben. Alles so weit noch gut.
    Dann hat sie mir aber gesagt, dass sie es nicht gut findet, dass der TA "nicht mit Cheyenne gesprochen hat". :doh: Darüber war sie sehr entsetzt. Ich: Was soll er denn sagen: Ach schön dass du da bist? :headbash:


    Ich muss dazu sagen, er spricht wirklich nicht viel mit den Hunden (andere Tiere weiß ich leider nicht)... mehr mit den Menschen, um die Problematik der Erkrankung zu ergründen. Aber zum Abschluss gibt´s immer ´nen Streichler und Leckerchen. Allerdings, und dies nicht nur meine persönliche Einschätzung, ist dieser Mann eine Koryphäe. :bindafür: :bindafür: Und dies ist mir persönlich sehr viel wichtiger als dieses Heiteitei.