Mein Chester hat Anaplasmose. Diagnostiziert im September. Es fing mit fürchterlichem Erbrechen an, er war total unruhig und rastlos, und hat sich sogar das letzte Drittel seiner Befederung an der Rute weggefressen.
Sofort zum TA der zunächst auf eine Magen-Darm-Geschichte behandelte.
Chester ging es immer schlechter, er war völlig apathisch und lustlos. Wieder TA: Blutuntersuchung ergab sehr schlechte Werte. Großes Blut ergab dann Anaplasmose. Tja und seitdem ist er in Behandung. Regelmässige Blutkontrollen. Er bekommt Cortison. Hier muß immer wieder die Dosierung geändert werden; ist sie zu gering wird das Blut wieder schlechter. Begleiterscheinungen: Gelenkschmerzen, Gewichtsabnahme, Kotfressen und auch sein Fressverhalten hat sich verändert: Er frisst war er bekommen kann.
Nun ja, wir geben nicht auf, koste es was es wolle.
So eine Dreckszecke kann dies alles auslösen.
Hat jemand ähnliche Erfahrungen mit Anaplasmose gemacht.