Hi Nadja,
daaaaaaaankeschön für die gute Besserung ! So eine Grippe ist echt ätzend, mir geht es da so wie Dir: Ich gehöre auch nicht unbedingt zu den geduldigen Kranken, *fg*
Das Lob wegen den Fotos freut mich natürlich sehr, *strahl*. Dankeschön nochmal an alle die dazu geschrieben haben !!! Und Nadja, wegen der Schärfe trotz Bewegung: Ich hatte die Kamera auf Programmautomatik eingestellt, anders schaffe ich es nicht Kimi in Action überhaupt einigermaßen vernünftig zu fotografieren. Das ist echt total verhext... ich weiß ja nicht, ob Du meine Fotos hier im Forum von den Streichhölzern oder dem Feuerzeug (mit den Funken) gesehen hast. Da hantiere ich im Modus "M" ohne Probleme rum und kriege scharfe Fotos, wo die Bewegung nahezu eingefroren ist. Aber kaum möchte ich mal Bilder von Kimi in Action machen, dann wird das irgendwie nichts, *argh*. Also im Vergleich dazu, dass es doch eigentlich besser geht (sogar mit einem "noch schnelleren" Motiv). Das Problem liegt vermutlich daran, dass ich bei den Kimi-Fotos kein Stativ benutzen kann, und so kommt es immer zu unfreiwilligen Verwacklern, *grummel*. Normalerweise soll man Wauzis zudem auch immer auf gleicher Augenhöhe fotografieren, so schreiben es zumindest viele Profi-Fotografen, aber wenn ich mich lang auf den Boden lege, und das muss ich ja wegen der Augenhöhe.... dann verwackelt das noch viel mehr. Mist, da heißt es also noch viel Üben. Ich finde, ein Wauzi in Bewegung ist super schwierig zu fotografieren. Und wenn das Wauzi dann noch reinweiß oder tiefschwarz ist, dann wird es ganz kompliziert, *hmpf*. Sollte ich jemals ein gestochen scharfes Foto von Kimi im Tiefflug hinbekommen, dann schreibe ich hier sofort etwas zu dem "Making Of", versprochen !
Aber jetzt mal was anderes, ich traue mich fast nicht darüber zu Schreiben.... *uff*.
Aber ich bin mit meinem Latein irgendwo auch langsam am Ende. Kurz vorab: Ich gehöre ja zu den Menschen die niemals von sich behaupten würden, dass sie für jedes Problem auch eine Lösung haben. Gibt es ein Problem in Sachen Wauzi, dann versuche ich es zuerst immer mit einer Recherche, lese mir ähnliche Probleme und demenstprechend vorgeschlagene Lösungsansätze von anderen durch und ärgere mich letztendlich Nächtelang über mich selbst, weil ich die Ansätze nicht schon früher erkannt habe. Respektive ich hätte einfach früher handeln MÜSSEN, anstatt manches vielleicht einfach als "ok, ist nicht so schlimm" abzuwinken. Ich rede hier nicht von Dingen, die die Gesundheit vom meiner Maus betreffen - da bin ich schon beim TA bevor Kimi einmal laut Luft geholt hat um zu Niesen. Nein, ich rede von auffälligen Verhaltensweisen. Ich, die stets auf gesunde und artgerechte Ernährung Wert legt, die anderen Kleinhunde-Haltern stundenlange Vorträge mit erhobenen Zeigefinger auf der Straße hält, dass das schicke Mäntelchen bei +10C° nicht sein muss, dass Pedi.... nicht gut ist, dass kleine Hunde ebenso ein Recht auf das Spielen mit Artgenossen haben (pfeiff die Bohne drauf wie groß die Spielpartner sind, solange ein gewisses Maß an Vorsicht herrscht aufgrund der Kräfteverteilung), dass auch ein kleiner Hund Erziehung braucht und dementsprechend ebenso auch physische und psychische Auslastung... die positiven Worte von Großhundbesitzern, die man beim Gassi (Wald und Felder) trifft, wo ich zu 99% den ersten Schritt mache und frage, ob unsere Hunde ohne Leine mal spielen und toben dürfen (meist war das aber leider nicht der Fall, trotz "find ich gut dass du gefragt hast", naja, und kleine Hunde trifft man dort eh so gut wie nie), kurzum: Ich dachte ich mache alles richtig und dennoch habe ich nun ein Problem. Eins, wofür man mich im realen Leben, also im Bekanntenkreis etc., belächelt frei nach dem Motto "och, ist doch soooooo süüüüüüß". Für mich ist es jedoch ein riesen Problem und wäre Kimi kein 3kg leicher Malti sondern ein 30kg schwerer Soka o.ä, dann würde man ganz was anderes sagen, nämlich "WEG MIT DER BESTIE !!!!"
So, was ist derzeit also "sooooooo süüüüüüß" ?
Kimi hat heute zum ersten Mal zugeschnappt.
Ich muss etwas ausholen: Kimi ist wirklich ein absoluter Traumhund ! Gelehrig, sie beherrscht "Platz", "Sitz", "Bleib". Sie apportiert (auch im Wasser), geht bei Fuß, sie beherrscht Tricks, bringt auf Kommando bis zu 10 verschiedene Dinge, sie bettelt nicht am Tisch, sie sucht stets den Kontakt zu mir, sie läuft ohne Leine, lässt sich mittlerweile von Enten und Hasen abrufen, ja und sie hütet Schafe ! Sie ist echt ein Powerpaket, wir gehen jeden Tag ca. 3 Stunden Spazieren (ohne Leine in den Feldern) wobei sie dann stets enttäuscht ist wenn es nach Hause geht. Ich habe diesen Hund echt noch NIE ausgepowert gesehen, kürzlich ist sie 2,1 km (habs am Fahrrad gemessen) neben mir hergesprintet (ebene Fläche) und was macht sie ? Bellt schwanzwedelnd und hüpfend frei nach dem Motto "nun komm endlich weiter, jetzt geht es erst richtig los". Und es ist wirklich so, dass ich viele positive Worte höre wenn man mich mit der Maus arbeiten sieht. So auch erst kürzlich an den Schafen, da bleiben schon mal Leute stehen mit großen Hunden und die sagen "DAS hätte ich jetzt nicht gedacht... toll, was in einem solchen *Schoßhündchen* steckt.. und das sie so mit dem arbeiten". Nee, ist klar.... einen deprimierten, dicken Schäferhund an der kurzen Leine aber es gut finden wenn mal ein ganz kleiner Wauzi einfach mal Hund sein darf....
Egal, vielleicht haben die sogar Recht. Denn anders kann ich mir ihr Verhalten nicht erklären derzeit. Kimi hatte schon immer ein Problem mit fremden Menschen. Ich weiß, dass sie ein Trauma als Welpe hatte - ein Trauma, an dem ICH Schuld bin. Ich hatte mit der Kleinen das alleine bleiben geübt und *weiß der Teufel warum*, irgendwann ging ich ohne Wohnungsschlüssel raus und die Tür schnappte ein. Die 16jährige Tochter meiner Nachbarin meinte daraufhin, dass sie durch das Esszimmerfenster (stand auf Kippe) einsteigen könnte und somit dann die Tür aufmachen kann. Fand ich toll die Idee, gesagt getan. Das dort massig Blumenvasen standen... allerhand Zeugs was schepperte und es war schon dunkel... nein, daran dachte ich nicht. Kimi sah nur eins: "Mama" war weg, es ist dunkel. Da kommt jemand durchs Fenster" und jetzt der Knackpunkt: und diese fremde Person nimmt mich auch noch einfach auf den Arm ! Denn so öffnete mir die Tochter der Nachbarin dann die Tür, mit meiner zitternden Maus im Arm. Meine Nachbarin hat selbst seit Jahren Hunde, sie ärgerte sich im Nachhinein über sich selbst, denn es war einfach eine spontane und unüberlegte Reaktion. Die Tochter sagte, dass Kimi langsam auf sie zukam als sie in der Wohnung war und anstatt einfach erstmal die Tür aufzumachen hat sie sich Kimi einfach geschnappt. So, und wie der Teufel es will: Drei Tage später hatte ich Besuch. Und ich fand das auch gut so, denn Kimi sollte das Geschehene schnell wieder vergessen. Da waren dann etwas jüngere Kinder dabei und kaum passe ich einen Moment nicht auf (ich habe den Besuch vorher gebeten Kimi nicht zu bedrängen bzw. diesbezüglich auch auf die Kinder aufzupassen !!) schnappt sich das älteste der Kinder Kimi und zerrt sie auf den Schoß. Ich frag noch "kam sie von allein zu dir?" Und das Mädchen meinte "nööööö, sie schnupperte einem Arm weit weg von mir in meine Richtung". Kurzum, Kimi näherte sich vorichtig an und wurde dann wieder ungewollt einfach hochgenommen. Sie jaulte vor Angst und ich sagte dem Mädchen, *ruhig und gefasst*, dass sie Kimi sofort wieder runter lassen soll.
Ich war demaßen sauer... ich habe das Kaffetrinken umgehend beendet und habe erstmal geheult !!!
Trotzdem, ich habe seit dem versucht Kimi verständlich zu machen, dass fremde Menschen nicht grundsätzlich und vorsätzlich "schlecht" sind und gegen ihren Willen handeln - trotz physisch gezeigter Angst, dementsprechender nicht verstandener Gestik, in ihrem eigenen Reich ! Sprich, dass Menschen eben nicht grundsätzlich schlecht sind. Und ich habe das Vertrauen zu mir langsam wieder aufgebaut, dass ich um ihre Ängste weiß, sie ernst nehme und verstehe. Ich habe die Kleine niemals betüdelt, ich habe sie mit Säcken voll Liebe *wann immer sie selbst danach verlangte* und einfühlsamer aber bestimmter Konsequenz erzogen. Und so ist auch unser Verhältnis heute: ICH habe einen Traumhund, solange wir alleine sind oder eben andere akzeptiere "Rudelmitglieder" da sind. Aber ihr fehlen eben auch die Spielkameraden hündischer Natur seit den Welpentagen. Zweimal wurde sie in den Welpengruppe damals derart "zurecht gewiesen", dass sie zum TA musste... die Trainerin meinte "das ist schon ok, gehen sie weg wenn sie Schutz bei ihnen sucht". In der Gruppe waren keine kleine Welpen, alles ihr kräftemäßig überlegene Welpen (Retriever etc.) und sie kam als Neuling dazu - in ein bestehendes Rudel. Sie wurde von Anfang an gejagt, ich wollte dann dazwischen gehen nachdem sie von einem Schäfer-Mix Welpen *dreimal so groß wie sie* auf den Boden geworfen wurde und an der Kehle gepackt wurde. Die Trainerin meinte "lassen sie die mal machen". Ich dachte binnen Sekundn nur: WAS machen ???? Der Schäfer-Mix hatte massig Haare von ihr in der Schnauze (also rausgerissen) und die Kleine jaulte ! Ich bin dann hin, habe den Schäfer-Mix weggedrängt mit den Beinen, die Maus an die Leine genommen und bin erstmal an den Rand des Platzes mit ihr. Ich leinte sie dort wieder ab, schaute, ob sie von selbst zurück will und als sie nur noch zittend da stand bin ich eben gegangen.
Es ist mir bis heute nicht gelungen, Kimi mal in eine Gruppe zu intergrieren.
All das in einen Topf geworfen ergibt ein Süppchen mit explosiven Inhalt.
Da ich hier inmitten einer City wohne, fahre ich halt jeden Tag raus aufs Land mit ihr. Sie entwickelte eine gewisse Leinenaggression hier beim Gassi, gegen Menschen und andere Hunde. Und ich kann hier in der Stadt eben auch keinen anderen HH darum bitten, die Leine abzumachen, so dass die Hunde sich ungezwungen näher kennenlernen können. Was ich jedoch SUPER TRAURIG finde: Kimi ist mittlerweile 2,5 Jahre jung, in all der Zeit hat sie hier noch nicht EINEN Hund in ihrer Größe kennen gelernt, mit dem sie regelmäßig im Park toben darf. Und was habe ich nicht schon alles unternommen ! Die meisten Kleinhundehalter gehen an der Leine ihres Weges und sie wollen nichtmal, dass die Hunde miteinander spielen. So gehen wir halt mittlerweile zum Auspowern in die Wälder und Felder. Und auch dort ist es traurig zuzusehen, wie HH ihren Hund zu sich rufen, anleinen und zügig weggehen. Ok, kann ja sein, dass der Hund mit anderen Hunden nicht klar kommt, aber 9 von 10 Hunden ...???
Ein altersschwacher Münsterländer-Mix z.B. legt sich an der Leine schwanzwedelnd und winselnd flach hin als ich mit der erstmal "die Lage checkenden" Kimi des Weges komme. De Fakto ein Zeichen "schau, ich tue dir nichts". Der HH fragt mich "ist das ein Mädchen" und ich sage bzw. rufe, da geschätzte 50m weit weg, "jepp".
Ich sag "soll ich sie anleinen?". Er meint "nö, ist ja kein Rüde (da kann er nicht drauf)". Ich also munter weiter, Kimi sprintet knurrend (aber dennoch schanzwedelnd) los, der Münsterländer-Mix bleibt flach im Gras liegen und freut sich über den hübschen Besuch.... und was passiert... ???? Der HH ruft seinen Wauzi HALBHERZIG ohner Blickkontakt, nichtmal ich habe da Gemurmel verstanden, Wauzi *lieb wedelnd und winselnd* möchte aber erstmal gucken was Kimi von ihm will, und da er nicht sofort kommt rennt der HH zu ihm hin und deutet einen Popotritt an, der Hund rollte sich sofort auf den Rücken und trotzdem kam das Donnerwetter !!!! Ich frag "was soll DAS denn ???" Er meint "ich habe ihm nicht erlaubt zu spielen, er sollte erstmal zu mir kommen".
Und wieder: Kimiiiiiiiiiiiiiiiii HIEEEEEEEEEEER (der darf nicht...) Kimi versteht meine Welt nicht mehr... gutgemeint und dennoch wiedersprüchlich.
So kann man es über sie letzten Jahre also insg. sehen.
Nun ist es so, dass Kimi gewisse Aggresisonen zeigt. Sie bellt Alles und Jeden an, beim Gassi, und ganz schlimm: Im Auto ! Passiert ein Hund samt Halter eine rote Ampel vor ihren Augen, geifert sie los, komme ich aus der Haustür und dort geht grade zufällig ein unschuldiger Passant entlang, hechetet sie außer sich hinter her.
Und nun zum Heute:
Eine Person, die sie schon dreimal gesehen hat kommt in die Wohnung. Nach anfänglichem Knurren und Bellen (nein, sie geht NICHT mehr auf ihren Platz in solch einer Situation) ist es irgendwann aber gut und sie nimmt sogar ein Lecker von der Person. Heute kam die Person also zum dritten Mal, also wie zuvor... Misstrauen, Lecker nehmen, solange die Person ruhig sitzt und sich nicht bewegt ist alles gut. Dann nahm ich die Maus auf den Arm, weil sie irgend so ein Tesafilm-Teilchen am Beinchen hängen hatte (von einem Päckchen was zuvor geliefert wurde). Dazu sei gesagt, dass sie bei den Worten "iss ein Lecker- Päckchen für das Mädchen" mittlerweile auch den Paketboten akzeptiert. Solange er das Paket rasch absetzt auf den Boden. Mittlerweile bringen die DHL, DPD, Hemes und UPS-Lieferanten immer ein Lecker mit wenn sie zu mir kommen....
Jedenfalls, die Person, die sie heute zum dritten Mal gesehen hat (und wo sie weiß, dass "Mama" die Person gut findet), wurde mit dem anfänglichen "Terror aus sicherer Distanz" begrüßt. Und nein, da, also in solch einer Situation, lässt sie sich NICHT mehr ins Körbchen schicken, geschweige denn in ein "Bleib" ode "Platz". Bei der Person handelt es sich um einen Physiotherapeuten, der Hausbesuche macht (mein Rücken ist ein bissi lediert). Sie nahm sogar nach ein paar Minuten ein Lecker von ihm (da saßen wir noch im Esszimmer). Auch als ich auf der Liege lag und er mich massierte - kein Problem ! Kimi schaute dem Szenario entspannt zu. Danach gingen wir zurück ins Esszimmer, so wie schon zuvor, wo er noch einen Kaffee trank. Kimi sprang auf meinen Schoß - warum auch nicht. Und da er gerade gehen wollte nahm ich sie einfach mal hoch, also vom Schoß auf den Arm, und ging mit zur Tür. Dort wollte er Kimi, auf meinem Arm, noch ein Lecker geben und jetzt kommts... sie gebärdete sich wie ein tasmanischer Teufel, die Haare standen zu Berge, sie knurrte und bellte lautstark gleichzeitig und.... sie packte wutentbrannt zu !!!!!!!!
Das Alles binnen weniger als 5 Sekunden, der Physiotherapheut (hat selbst einen Hund... der bekommt Chappi, Schweinshaxen und trägt einen Stachler) nahm das locker. Er meinte nur "ist doch normal - die Kleine will ihre Frauchwen verteidigen, das Lecker hat sie doch gar nicht gesehen, und so muss das ja auch sein !!!! .
So, ich finde das aber eben nicht mehr normal, und schon gar nicht mehr "süüüüüüüüß".
ICH habe den Stress mit der Kleinen, weil sie sich - und das muss ich jetzt so sagen - aufführt als ob sie scharfgemacht wäre. Natürlich kann sie keinem Menschen wirklich wehtun, nur Fakt ist, sie hat da keine Hemmungen und hier im Haus zieht bald eine Familie ein, die kleine Pflegekinder hat. Ich weiß ja was aktuell passiert wenn Kimi Fremde sieht - noch dazu im Hausflur. Sie kann niemanden durch eine Biss ernsthaft verletzten, aber habt ihr euch schon mal erschreckt und seid gestolpert... gar eine Treppe runter ?
Somit bin ich dabei professionelle Hilfe zu ordern.
Aber auch wenn ich die Hoffnung derzeit schon aufgegeben habe: Möchte vielleicht mal jemand hier her kommen, so dass Kimi vielleicht mal über eine längere Dauer positive Erfahrungen machen kann. Ich wünsche mir so sehr, dass hier einfach mal ein paar vernünftige Leute aufschlagen die a.) keine Probleme mit "Fußhupen" haben und mich hinsichtlich der Erziehung auch ernst nehmen und b.) das Kimi einfach auch mal über einen längeren Zeitraum hinweg (2-3 Stunden) mit gleichgroßen Hunden (incl. erfahrenen Haltern) sich mal in Ruhe beschnuppern kan.
Nein, das soll kein Stammi werden, ich würde mich derzeit mit einem solch hyperventilierenden Hund auch nicht dahin trauen und ein Hundetrainer ist ja auch schön und gut, aber Kimi "möchte" ja... es sind die positiven Erfahrungen die ihr einfach fehlen. Ich kann ihr tausendmal vorm Schlafengehen erzählen, dass alles anders ist wie sie denkt. Nur, warum Himmel noch mal, muss man sowas in einem Forum schreiben...
Mein Bekanntenkreis hat kein Verständnis dafür, schlimm genug, ich möchte doch einfach nur, dass es meiner Maus gut geht.
Menno.
Liebe Grüße,
Karin