Beiträge von *wuff*

    Hm, ja, Säure und Fruchtzucker...


    mir geht es aber eher (u.a.) um diesen Aspekt:


    Zitat

    Zentrales Thema der Studien ist das erhebliche antioxidative Potenzial der Granatapfel-Polyphenole wie z. B. von Punicalagin, Ellagitannin bzw. Ellagsäure. Die antioxidative Wirkung des Granatapfels liegt etwa um das 3-4 fache über dem von Rotwein oder Grüntee. Bei den Polyphenolen handelt es sich um sekundäre Pflanzenstoffe, welche aggressive freie Radikale im Körper unschädlich machen können und damit eine wichtige Schutzfunktion gegenüber verschiedenen Erkrankungen haben.



    Quelle: Siehe Wikipedia-Link





    Oder von der anderen oben geposteten Seite:



    Zitat

    Besonders ist die Ellagsäure hervorzuheben, die sich in hoher Konzentration in der Frucht befindet. Nachweißlich wirkt diese Substanz präventiv gegen Krebs.


    .....


    Weitere amerikanische Studien haben ergeben, dass der Saft des Granatapfels ein Eindringen von HIV-Viren in Zellen verhindert und somit eine Infektion erschwert oder eine Ausbreitung hemmt.




    Für mich klingt das ja schon fast nach einem Medikament... :???:



    Ich finde einfach keine Infos darüber,welche Menge man einem Hund geben kann. Insb., wie Du schon schreibst, einem kleinen Hund mit gerade mal 3kg Körpergewicht. :/




    Hmmm, na mal abwarten ob noch Infos dazu kommen ! :)





    Liebe Grüße,


    Karin
    PS: Arbeit macht das nicht - ich esse die eh jeden Tag und seitdem ich die ausquetsche (wegen Kimi) muss ich die Küche nachher nicht mehr putzen. :D

    Ahhhh.... noch ein Süchtiger... :D


    Den Saft kann man auch kaufen, ja, aber es geht doch nichts über frisch gequetschten Saft... und die Kerne erst... *JAMMI*. :D Kimi frisst die Kerne nicht, daher das Quetschen, aber es macht ja auch keinen Unterschied.


    Den Saft kann man eigentlich am Besten "rausquetschen". Also, ich rolle den Granatapfel mit leichten Druck (ich tue ihn "vorsichtshalber" vorher immer in einen Gefrierbeutel oder in eine Gemüsetüte... falls der beim Rollen platzen sollte.... ) :D und dann schneide ich ihn vorsichtig an einer Stelle kreuzförmig ein und drücke ihn dann aus. Es bleiben eh noch massig Kerne drin... und die kann man dann auch wunderbar Rauslöffeln ohne weitere Spritzer. :)



    Ich denke ja auch, dass der Saft (oder "mal" ein ganzer, kompletter Granatapfel...?) für Wauzis ok sein sollte - aber eben die Menge.... ? :/




    Liebe Grüße,


    Karin

    Hi zusammen,


    erstmal: *Allen Zwei- und Vierbeinern ein frohes neues Jahr wünsch* !!! :)




    Zum Thema Granatapfel...


    ich persönlich habe die ja immer schon mein Leben gern gegessen und mir graut es schon davor, wenn die Saison wieder vorbei ist *ordentlich mit Granatäpfeln eindeck*. Nun kam kürzlich ein Bericht bei "Wissenshunger" auf VOX, wo Leute auf der Straße befragt wurden zum Thema Granatapfel und zu meinem Erstaunen wussten viele nicht was ein Granatapfel überhaupt ist. :???: Naja, darum soll es jetzt mal nicht gehen. :D


    Es geht darum, dass ich Kimi immer was von dem Granatapfel abgebe, also in der Form, dass ich den Granatapfel ausquetsche und der Saft kommt dann in ihren Obst-/ Gemüse Matsch. Und die Menge Saft ist nicht gerade wenig... grob geschätzt ein "Schnappsglas" voll.


    Ich weiß, dass der Granatapfel für uns Menschen sehr gesund ist. Erst heute habe ich wieder nach Rezepten gesucht und ich bin dabei auch immer wieder auf Seiten gestoßen, die Erstaunliches hinsichtlich der gesundheitsfördernden Wirkung des Granatapfels berichten. Vieles davon ist selbst mir, als bekennende "Granatapfel-Süchtige" neu...


    Schaut z.B. einfach mal bei Wikipedia (etwas runterscrollen bis "Medizinische Wirkung"):


    http://de.wikipedia.org/wiki/Granatapfel




    Oder hier ein weiteres Beispiel:


    http://www.gesund-vital-online…hntem-heilpotential,1013/




    Bei all den positiven Aspekten drängt sich mir jedoch eine Frage auf:


    Kann ich meinem Hund den Saft jeden Tag (!) und vor Allem in der Menge geben ? Es gibt ja gewisse Nahrungsmittel, die ein Wauzi "mal" haben darf, aber eben nicht übermäßig.



    Kurzum, weiß jemand, ob ZUVIEL Granatapfelsaft für Hunde ungesund ist ??




    Liebe Grüße,


    Karin

    RELAX


    Frankie goes to hollywood....



    Ich sag nur: RTL einschalten und volle Lautstärke !!!!



    Meine Kleine findet das gerade zumindest interessanter wie alles andere ! :D Vielleicht weil Frauchen lautstark mitsingt... :D



    Bis zum zerbersten gespannte Grüße,


    Karin

    @ Ines,


    ich drücke Dir alle Däumchen - da müssen wir jetzt durch. :/




    Liebe Grüße,


    Karin


    PS: Ich geh jetzt raus und versuche die "Knaller" zu bewegen, 100m weiter zu gehen. Die müssen hier vorm Haus nicht böllern.... ist schließlich Platz genug.... auch etwas weiter weg....


    :/

    Na, nun geht los... :/


    Ein mega lauter Böller hier vor dem Haus (es war und ist ansonsten echt super ruhig) und die Maus rennt wie von der Tarantel gestochen mit eingezogenem Schwanz Richtung Bad.... :/ Jetzt hechelt sie wie verrückt und zieht mit eingezogenem Schwanz durch die Wohnung.


    Ich geb ihr jetzt mal die Rescue-Tropfen und mache ein Indianertanz in dem Sinne, dass ich die Böller ja SUPER TOLL finde. Irgendwie habe ich aber schon den richtigen Zeitpunkt verpasst... weil sie nimmt kein Lecker mehr von mir. :(



    Verfluchtes Silvester !!!!!!!!!!!!!!!!! :/



    Liebe Grüße,


    Karin

    Hier (in Hamm) herrscht TOTENSTILLE bisher !!!! :shocked:


    Gerade mal ein/ zwei Böller.... (!) thats all.


    Das hab ich SO noch nie erlebt.... man könnte meinen, es ist ein stinknormaler Montag. Klar, es wird um Mitternacht wohl losgehen, aber ich hab das TV laut und die Maus liegt im normalen Tiefschlaf. Rescue-Tropfen, Duftstecker (seit 2 Wochen im Betrieb) und das dementsprechende Halsband hat sie auch schon um seit Tagen aber ich glaube das geht dieses Jahr auch ohne.


    Es gruselt mich fast... letztes Jahr knallten die um die Uhrzeit schon wie bescheuert, teils auch Tage zuvor, und jetzt...? :???: TOTENSTILLE !


    Ich hoffe, das bleibt auch so.




    Liebe Grüße,


    Karin

    @ rubysoey,


    Zitat

    Was ihr alles für Sachen mit den Fischen machen könnt.


    Da spüle ich ihn doch lieber das Klo runter.



    Fein, aus den Augen aus dem Sinn.... ab ins Klo damit... da kann er dann elendig und langsam verrecken.


    Wirfst Du Deinen Hund auch in die Kläranlage wenn es mit ihm zuende geht ?


    Fakt ist: Kein TA der Welt schläfert einen Fisch der besagten Gattung ein... man MUSS (leider) selbst aktiv werden. Und ich finde es nicht verwerflich eben darüber auch zu diskutieren.




    Liebe Grüße,


    Karin

    @ Carolin,


    eine Diagnose kann Dir hier niemand stellen.


    Es kann zig- Gründe haben, warum das Fischi dem Tode geweiht war... einen "Suizid" begeht jedoch kein Fisch bewusst, indem er vor die Scheibe springt o.ä.....



    Vielleicht magst Du mal einen Bericht von mir lesen... er wird Dir nicht direkt helfen, aber vielleicht etwas Mut machen können:




    Ich kopier mal:




    <<


    Also an Langeweile und Depression würde ich 100%ig nicht sterben bei der Besichtigung Deiner Becken.


    Ich denke, gerade die Becken bzw. die Lebensformen die nicht der üblichen und gängigen Vorstellung entsprechen (ála farbenprächtige Bewohner aus der nächsten Zoohandlung incl. einer 1a Innenausstattung) wecken oftmals das Interesse echter Hardcore-Aquarianer. Und auch wenn in Deinen Becken aufgrund der Bewohner nicht viel passiert an Action (nehme ich mal an, denn ich kenne mich mit Austern und Muscheln leider überhaupt nicht aus), so wird sicherlich eine ganz eigene Faszination davon ausgehen. Eine, die man sicherlich schwer beschreiben oder anhand von Bildern zeigen kann aber dennoch denke ich, dass der Großteil der Aquarianer es garantiert nicht minder interessant findet.


    Das ist jetzt sicherlich kein Vergleich, aber ich hatte auch mal eine Muschel in meinem Becken. Eine Süßwassermuschel, die mir zu meinen Anfängen verkauft wurde mit den Worten "jau, die fühlt sich auch in einem normalen Aquarium wohl". Keine 2 Wochen hat dat Spätzl dann überlebt.... Ich könnte mich heute noch dafür ohrfeigen, dass ich da einfach blind auf den freundlichen Zoofachhändler gehört habe.


    Davon ab bin ich stets ein Fan von unspektakulären Tierchen geblieben. Auch wenn ich einen wunderhübschen und farbenprächtigen Mikrogeophagus ramirezi im Becken habe, sowie einige Neons (die aus schlechter Haltung zu mir kamen), so erwische ich mich dennoch oft dabei, das ich oftmals einfach den Garnelen zuschaue oder eben einer Apfelschnecke, die sich mal eben für Stunden direkt vor der Frontscheibe in ihr Häuschen zurück gezogen hat.


    Naja, und dann gab es auch mal einen alten Kafi... Gott, was hab ich an dem gehangen. Er schwamm völlig zerfressen und blass in einem Verkaufsbecken rum (wo man einfach alles bunt gewürfelt anbot, die Guppys in dem Verkaufsbecken hatten ihm somit wohl ziemlich zugesetzt). Ich hab den armen Kerl mitgenommen, denn der Anblick zerbrach mich echt fast das Herz. Ich setzte ihn erstmal ins große Becken (da gab es keine Guppys oder sonstige Flossenzupfer) und nach recht kurzer Zeit blühte er sichtlich auf. Nach ungefähr einem Monat zog sich der Kafi immer mehr zurück und sowas fällt auf, wenn man einen Fisch zuvor per Hand füttern und sogar streicheln konnte. Jedenfalls sah ich dann in einem günstigen Moment, dass sein rechtes Auge massiv angeschwollen war (wobei m.E. auch eine Verletzung zu sehen war) und mich packte die Panik. Da ich ihn ja nicht in dem großen Becken behandeln konnte, schöpfte ich Wasser aus dem großen Becken in ein eigens für ihn gekauftes 56l Becken, gab 50% frisches Wasser dazu und ich impfte den Filter an. Desweiteren überprüfte ich die WW penibel per Tröpfchentest, aber mir lief die Zeit nun auch einfach davon. So behandelte ich ihn zwei Tage, in der Zwischenphase, über in einem simplen Wassereimer in den ich einen Mini-Filter steckte (das Filtermaterial entnahm ich komplett aus einem der eingelaufenen Becken) und mit GeneralTonic von Tetra Medica. Da dies aber auch kein Zustand war, selbst kurzfristig nicht, setzte ich ihn dann um in sein eigenes Becken. Dort, dicht bepflanzt, so dass er sich auch wohlfühlt, setzte ich die Behandlung mit dem GeneralTonic weiter fort, desweiteren setzte ich von Sera das "Activant" ein und hinsichtlich der Fütterung bekam er einen Mix aus Mückenlarven in Gelee und TF (TF=Trockenfutter, allerdings fein gemahlen). Es gab Momente, da war ich mir einfach nicht mehr sicher, ob ich ihn nun erlösen muss oder nicht... sprich, der armer Kerl lag auf dem Boden mehr tod als lebendig. Ich hab ihn dann einfach in meine Hand genommen und langsam durch das Becken schwimmen lassen. Merkwürdigerweise machte ich das ein paar Minuten und er schwamm wieder von selbst (und er nahm auch sein Futter an, insb. frisch geschlüpfte Artemia aus der hauseigenen Zuchtstation liebte er). Eines Nachts jedoch war es so schlimm, dass kurz davor war meiner Pflicht als verantwortunsvoller Aquarianer nachzukommen. Noch bevor das "Wundermedikament" aus den Niederlanden eingetroffen war. Das ist hier in Deutschland nicht erhältlich, für mich was es jedoch der letzte Strohhalm.


    Jedenfalls, es ging ihm auf einmal so schlecht... aber ich konnte es nicht... ein letzter Versuch war, dass ich die Dosis des GeneralTonic`s erhöhte, zusätzlich kippte ich unter Tränen noch das Tetra Medica "Contralck" in doppelter Dosierung in das Becken und ich erhöhte die Sauerstoffzufuhr. Ich habe zudem auch noch massig Sera Activant ins Becken geworfen... er hat die Dinger eh nie angerührt, von mir aus sollten sich die Vitamine etc. jetzt eben noch ein letztes Mal von selbst, wenngleich auch überdosiert, verteilen.


    Was auch immer ihm damals das Leben gerettet hat - er schwamm am nächsten Morgen aufgeplüstert an der Frontscheibe rum als ob NIE etwas gewesen wäre ! Ok, er war noch immer ein bisschen farblos und sein Auge war noch sichtlich geschwollen, aber er stellte seine Flossen auf und er schwamm zügig seine Bahnen. Weiß der Teufel warum das dann so war, aber es gab wirklich Menschen, die ihn in dem letzten katastrophalen Zustand live vor Ort gesehen haben und die mir auch gesagt haben "erlöse ihn".


    Ich ließ ihn dann also noch ca. 4 Wochen in dem Quarantäne-Becken, dann bekam er ein neues Becken (welches parallel einlief). Dicht bepflanzt, und mit 2 Weibchen. In das alte Becken (welches ja auch nur zwecks Quarantäne gedacht war) wollte ich die Weibchen nicht einsetzen. Ich wollte ihm einfach sein "eigenes kleines Paradies" schaffen, fernab der Fischis im großen Becken. Noch gut ein Jahr lebte mein geliebter "Opi" glücklich und augenscheinlich zufrieden, dann entschloss er sich wohl, still und heimlich, über die Regenbogenbrücke für Fischis zu gehen. Eines Morgens schwamm er tot an der Oberfläche, aber er hatte noch sein wunderschönes Blau und so bekloppt das jetzt auch klingt... für mich sah das einfach danach aus, als ob er mir noch mitgeben wollte "ich habe nicht gelitten".



    Kurz darauf verstarben auch die Weibchen, obwohl alles in Ordnung war (Wasserwerte etc.). Seit dem kommt mir kein Kafi mehr ins Becken... diese verdammten Scheißerle sind irgendwie anders als andere Süßwasserfische.


    >>




    Nachzulesen im Original:


    http://consultdomain.de/forum/…/24522-foto-thread-5.html





    Liebe Grüße,


    Karin