Beiträge von FrauRossi

  • Bevor es losgeht, erst mal informieren!

    Ok das verstehe ich, das Herz muss mit entscheiden.
    Was noch ein großer Vorteil im Vergleich zum Collie ist: weiße Schäferhunde bellen kaum.
    Meine Pflegeschäfer hab ich noch NIE bellen gehört, bei einigen wohl bisschen mehr.
    Aber im Vergleich zum Colli ist das quasi nichts.
    Mir war nur wichtig, dass du weißt das man mit einen weißen Schäferhund sich nicht gerade so eine Art Schäferhund wie man es sonst so kennt holt, sondern echt was komplett anderes

  • Bevor es losgeht, erst mal informieren!

    Ich habe einen weißen Langhaar Schäferhund 3 mal in der Woche in Pflege, ich kann dir einiges erzählend!
    Charakterlich kannst du sie eher mit einem Colli als einen Schäferhund vergleichen.
    Meine Pflegehündin ist sanft und sozialverträglich und selbst jetzt mit fast 8 Jahren sehr verspielt.
    Ein sehr kluger Hund.
    Die ersten 2 Jahre waren nicht leicht, sie hatte hohen jagdtrieb und einen starken Willen.
    Urplötzlich war das vorbei und jetzt geht sie immer und überall ohne Leine.
    Charakterlich ein Traumhund.
    Jedoch paar Nachteile sollte man wissen
    - extrem starkes haaren, immer und überall
    - gesundheitlich zwar nie was schlimmes, aber ihr Lebenlang mit Allergie und HD zu kämpfen. Beides bekommt man in den Griff, ist aber aufwendig
    - wenn sie erstmal vor etwas Angst haben, verankert sich das sehr schnell. Es ist einfach nicht der mutigste Hund


    Wenn du einen Kurzhaarcollie nicht magst, dann wird Dir der weiße Schäferhund auch nicht so gefallen, die sind wirklich sehr ähnlich

  • Hund ist ständig zu warm

    Ich haben eine 8 Jährigen Golden Retriever aus Arbeitslinie, also mit nicht sehr viel Fell. So vor einigen Jahren fing es an, das ich quasi keinen Hundesport, keine Radtouren oder andere intensivere Sachen mal machen konnte, weil ihn ständig unglaublich warm war.
    Allerdings nur in der Bewegung, so lange er ruhte und konnte es ruhig kuschelig warm sein.
    Nun machte ich mir jetzt nicht so viel Gedanken drum, dachte das währe halt dann eben Pech und ich musste ihn aber aufgrund desssen auch schon mit 6 Jahren aus den Hundesport verabschieden.
    Er hatte dann schnell das Temperament eines Standart Golden, von Arbeitslinie keine Spur. So lange zb ein See in der Nähe war und ich ihn immer wieder runterkühlen konnte, konnte ich Trainieren oder im bitterkalten Winter.
    Natürlich hatte ich damals schon mehrfach gründlich untersuchen lassen, war sogar beim Kardiologen mit ihn, weil mir öfters in Ruhephasen ein erhöhter Herzschlag aufgefallen war. Insbesondere beim Kuscheln dicht an dicht, merkte man den Herzschlag deutlich.
    Aber natürlich kann auch das eine mit den anderen nichts zu tun haben.
    Aber auf jeden Fall hieß es immer, das mein Hund kerngesund ist.
    Ok...machte auch den Eindruck bis auf diese eine Geschichte hatte ich wirklich einen normalen, sehr gesund wirkenden Hund.
    Allerdings hatte ich jetzt das Gefühl, es wird noch schlimmer.
    Wenn draußen nur bisschen warm ist, etwa 16 grad wie heute, hat man das Gefühl, es sind 30 grad. Aber nur beim Laufen. Bei normalen Gehen ist alles ok.
    Ich hab dann ein paar mal getestet, wenn ich zb 3 mal einen Ball werfe geht die Temperatur auf über 40 grad hoch und es dauert Stunden, bis er wieder 37,5 hat.
    Selbst beim normalen Spaziergang hat er eine Körpertemperatur von 39,4 - 39,7 ...
    Er ist auch zu ruhig für die Rasse, aber trotzdem irgendwie aktiv ( weiß gar nicht genau wie ich das Beschreiben soll).
    Der Tierarzt findet, er ist kerngesund Blutergebnisse sagen das eigentlich auch so aus.