Ich hatte auch mal solche Nachbar. Die hatten ihren Schäferhund 13 Jahre lang in Einzelhaft. Einmal am Tag durfte der Hund für ca 10 Minuten raus, während der Zwinger sauber gemacht wurde.
Zusätzlich hatten die noch ein Schettlandpony, welches über 40 Jahre sein Leben ohne Kontakt in einen 20 mal 40 großen Garten fristete.
Die Leute waren sich keinerlei Schuld bewusst.
Die hatten noch nicht mal die Idee, das ein Tier auch Ansprache und Kontakte brauch.
Aber belehren ließen die sich auch nie
Beiträge von FrauRossi
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Ich würde ihn eine Weile auf einen weißen Laken liegen lassen, bis du herausgefunden hast, aus welche Richtung es kommt.
Kann in der Tat was harmloses sein ( Zecke) bis hin zu Zahnfleischbluten oder Blut im Urin/ Kot.
Wenn du ihn mit einen weißen Taschentuch abwischt direkt nach den pinkeln, dann siehst du, ob Blut dabei ist -
Ich würde an deiner Stelle absolut gar nichts verändern. Freu dich, dass es so ist
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Ich werfe noch mal den Flatcoated und der AL Golden in den Raum, ich habe ja beides und sie würden sich ganz wunderbar für Obedience eignen.
Einen Spaniel würde ich gar nicht empfehlen, ich kenne mehrere verschiedenen Rassen....das Schnüffeln auf den Boden würden die nie ganz lassen.
In unsere Obedience Gruppe war damals auch ein Appenzeller Sennenhund, der war richtig gut.
Die meisten dort hatten jedoch Border und Aussies und Schelties.
Ein Collie war dabei, aber der war irgendwie nicht triebig genig -
Ja aber die Flatzüchter im DRC beschäftigen sich mit den Linien wo Krebs war und meiden diese großräumig in ihren Verpaarungen.
Wenn man sich an einen erfahrenen Züchter im DRC wendet, der schon jahrelang Flats Züchter, kann man das Risiko minimieren.
Diese englischen Krebsstatistiken für Flats kann man nicht ganz trauen, da sind auch 11 bis 14 jährige gelistet, die an Krebs gestorben sind.
Dafür hat der Flat im Vergleich zum Labrador so gut wie kein Epilepsie Risiko. Es gab gerade mal 3 Epilepsie Fälle in den letzten 10 Jahren in Deutschland bei den Flats, die nicht unbedingt erblich waren.
Bei Labbi findest du kaum noch eine Epilepsie frei Linie.
Bei Golden hat man das Problem mit HD / Ed. Ich habe damals bei meinen Golden ewig nach einer ED freien Linie gesucht und dann hatte ich meinen Schatz und dann erkrankt fast der halbe Wurf an Nietendisplasie und verstirbt.
Damit wollte ich nur sagen
Man kann sich einfach nicht vernünftig und 100% vor Erkrankungen schützen.
Man kann es minimieren, indem man eine Verpaarung wählt, wo viele Verwandte ausgewertet worden sind.
Aber sicher sein kann man sich nie. -
Natürlich gibt es Krebs bei Flat, aber auch nicht häufiger als bei anderen Rassen.
Qualzucht???
Es ist gerade eine der gesündesten Rassen...
Deswegen hab ich mir damals Flats geholt. -
Was ist denn mit einen Flatcoated? Ihr sucht einen menschenfreundlichem, aktiven Schulhund? Das würde doch sehr gut passen
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Was bekommt sie alles zum Pferdefleisch dazu? Das extra Fett musst du in jedenfall weg lassen, eigentlich sollen Hunde mit Bauchspeicheldrüse nur 8% Fett bekommen. Das heißt das Pferdefleisch Ansich ist schon überhoch ( geht aber noch)aber wenn du noch zusätzlich Fett gibst, erklärt das definitiv diese werte
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Die erhöhten Bauchspeicheldrüse Werte kommen von zu viel Fett. Mein Hund hatte das auch mal und darf von da an nur noch extrem fettarm fressen.
Die anderen Werte sind doch ganz gut -
Ich frage mich, warum der Themenstarterin keine arbeitende Standartlinie reicht?
Denn wenn beide Elternteile Prüfungen wie BLP, VPS oder so haben und WT F paar Erfolge dann kann man doch davon ausgehen, das die Nachzucht absolut genügend arbeitet.
Man muss das doch nicht vergleichen mit den extrem- showies die über 8 Generationen kein Dummy mehr angefasst haben.
Ich kaufe mir als Fahranfänger doch auch keinen Ferrarie