Beiträge von chris33444

    Auch wenn ich nerve,..aber ich muss euch leider mitteilen das es mir sehr schlecht geht,..nicht wegen der Frau sondern wegen dem Hund.

    Ich muss immer an unsere gemeinsame Zeit denken die leider nicht immer einfach war,..zb wie ich ihn beim popo machen geholfen habe weil er kurz nach seiner Operation nicht alleine klar kam,..und wie er sich jede Nacht an meinen Bauch gekuschelt hat,.. und diese grenzenlose Liebe und vertrauen das er mir geschenkt hat,..und was habe ich getan? Ich habe sein Vertrauen missbraucht und ihn einfach verlassen und alleine zurückgelassen,.. ich bin ständig am heulen wenn ich an ihn denke,..aber ich kann nichts machen,..ich würde ihn so gerne noch einmal in den Arm nehmen,..aber es geht einfach nicht ?

    Danke für die vielen netten Antworten,.. macht mich zwar auch irgendwie traurig das mein Hund mich wohl schon vergessen hat und er vielleicht irgendwann einen neuen Papa hat aber andererseits tröstet es mich auch zu wissen das er mich nicht vermisst,...sind grad so zweigeteilte Gefühle in mir,...aber egal wie es auch ist,...es gibt eh kein zurück mehr

    Hi,...nun ist es schon 4 Wochen her das ich meinen Kleinen Hund zurück lassen musste ?,..vor 3 Wochen hat mir meine ex Frau noch ein Foto geschickt und meinte das unser Hund sehr traurig aussieht (sieht profilfoto),..leider habe ich jetzt überhaupt keinen Kontakt mehr mit meiner ex und habe deswegen keine Ahnung wie es dem kleinen geht ?...meint ihr er denkt noch manchmal an mich?...

    ,..und ich habe gelesen das es oft so ist wenn Hunde ihren letzten Atemzug machen das sie noch bewusst darauf warten bis ihr Herrchen heim kommt damit sie sich nochmal verabschieden können,..da unser Hund erst zwei Jahre alt ist wird er ja noch viele glückliche jahre haben,...aber wenn es irgendwann mal soweit ist wird er dann auf mich warten um dann irgendwann festzustellen das sein Papa nicht kommt um ihn auf seiner letzten Reise zu begleiten? Dieser Gedanke reißt mir das Herz raus ?

    Ja ich ziehe zurück nach Deutschland,..ich werde erstmal bei Freunden unterkommen,...das ist alles kein Problem,.. die meisten Sorgen hatte ich wie gesagt wegen den hund,...aber wegen dem Hund die nächsten zehn Jahre unglücklich zusammenleben macht ja auch kein sinn

    Naja,..das es für mich schwer wird ist klar,..besonders weil ich noch weiterer Probleme kriegen werde,..zb keine Arbeit, keine Wohnung, keine Möbel, kein Geld usw,.. deswegen würde es mir glaub ich sehr helfen wenn ich weiß das es wenigstens den Hund gut geht und er nicht so leiden muss und bei jeden kleinsten Geräusch denkt das ich zu ihn zurück komme ?

    Hallo,...

    Erstmal zur Vorgeschichte,.. meine Frau und ich haben einen Yorki Welpe aus dem Tierheim geholt,.. er kam aus einen runterbekommenden Haushalt in dem unzählige Hunde im dreck lebten und er hatte auch schon einen gebrochenen Schwanz,.. also die ersten Tage seines Lebens hat er schon nicht so schön verbracht,.. insgesamt ist er auch heute noch sehr ängstlich und vorsichtig,..sogar sein essen muss erst ewigkeiten beschnuppert werden bevor er endlich anfängt,.... nun hat er mitlerweile 2 liebevolle Jahre bei uns verbracht,.. leider ist es jetzt so das meine Frau und ich uns trennen,.. am meisten leid tut mir dabei natürlich der Hund,.. grundsätzlich bin ich wohl eher seine erste Bezugsperson (ich gehe immer mit ihn raus, spiele öfter mit ihn, im Bett kuschelt er sich immer eher an mich ran usw usw) ,... trotzdem haben wir beschlossen das der Hund bei ihr bleibt,..weil bei ihr mit im Haus sind ihre Eltern und weitere 5 Hunde,..er wäre also nie lange alleine,.. bei mir hingegen wäre er täglich ca 10 Stunden alleine weil ich arbeiten bin und alleine wohne ?,... das Problem ist übrigens auch noch das er die letzten 12 Monate nie alleine war,.. er war mit uns auf der Arbeit, einkaufen, im Bett usw,..also 24 Stunden immer mit uns zusammen,.. also Fakt ist wir werden uns trennen, der Hund bleibt bei meiner Frau und ich werde ihn nie wieder sehen weil uns 10 tausend Kilometer trennen, was mir natürlich das Herz zerreißt ?,.. habt ihr irgendwelche Tipps wie wir wenigstens unseren Hund die Trennung von mir so einfach wie möglich machen? Macht es Sinn am Anfang wenigstens manchmal zu telefonieren damit er meine Stimme hört oder macht das die Sache dann noch schwieriger für ihn?

    Hallo,
    unser Hund hat tierische Angst vorm Auto fahren.
    Da wir jetzt eine länger Autofahrt vor uns haben wollten wir es mal mit Bachblüten probieren worüber ich nur gutes gelesen habe.
    Habe allerdings überall immer nur gelesen das die Leute das in den Nacken des Hundes träufeln.
    Auf der Verpackung steht aber das man es ins trinkwasser oder auf das essen geben soll?
    Was ist denn nu richtig?
    ,...und dann gibt es ja auch noch Bachblüten Drops für Hunde!?
    Wäre dankbar für tipps

    Hallo,..
    vielen dank für die vielen Antworten,..
    So wie ich es einschätzen kann hat er keine Schmerzen,.. und auch der TA wo wir grad eben zum Verbandwechsel waren meinte auch das es nicht nach Schmerzen aussieht sondern eher danach das er Angst hat sein Bein zu benutzen.


    Blut wurde in der Klinik einen Rag nach der OP nochmal abgenommen, da war alles OK.


    Meinte mit der langen Autofahrt das er eh viel Angst vorm Autofahren hat,.. und da weiß ich halt nicht ob es noch viel schlimmer für ihn ist wenn er sich wegen dem Bein eh nicht so gut fühlt.


    Wir ziehen ins südlichste Spanien. TA sind da fast dichter angesiedelt als hier in Deutschland,..und ca 1 Stunde Autofahrt ist dann auch eine sehr große und moderne Tierklinik


    Unser Hund ist übrigens 2 Jahre :-)

    Hallo,..
    leider hat sich unser kleiner Yorki am 04.02.19 ein Bein gebrochen.
    Während einer OP hat er eine Platte reinbekommen.
    Die Wochen danach waren natürlich sehr anstrengend weil es extrem schwierig ist so einen kleinen Flummi ruhig zu halten.
    Wir haben aber wirklich alles dafür getan das alles hält,..er hatte fast eine 24 Stunden Betreuung,.nur ganz selten war er mal kurz alleine und dann auch nur in eine geschlossene Box.


    Bei einem Kontrollröntgen 4 Wochen nach der OP sah alles super aus.
    Leider fing er ohne ersichtlichen Grund vor einigen Tagen an so komisch zu humpeln.


    Ohne was böses zu erwarten sind wir vorsichtshalber trotzdem schnell in die Klinik gefahren und dann natürlich der Schock das das Bein inkl der Platte wieder gebrochen ist :( . Und wir wissen nichtmal warum, wir haben nichts mitbekommen ausser das er auf einmal gehumpelt hat :-(.


    Der TA sagte auch das es nicht unsere Schuld ist und das es halt manchmal einfach passiert, trotzdem machen wir uns natürlich Vorwürfe was wir vielleicht noch hätten anders machen können um diesen erneuten Bruch zu verhindern.
    Naja, nun wurde er halt am 12.03 noch einmal operiert wobei die alte Platte entfernt wurde und er ein externes Metallgestell bekommen hat.
    Jetzt sagten uns die Ärzte das sie eventuell schon nach 10 Tagen die ersten schrauben schon wieder entfernen wollen weil sich sonst wohl der Knochen nicht richtig entwickelt oder so.
    Natürlich haben wir jetzt verstärkt angst das das zu früh sein könnte weil beim letzten mal ist das Bein ja 5 Wochen nach der OP auf einmal aus unerklärlichen gründen wieder gebrochen,..umso mehr angst haben wir jetzt wenn das Gestell zu früh entfernt wird das es wieder bricht :-(.


    Ausserdem sagte der TA das der Hund das Bein jetzt trotzdem belasten soll weil wohl sonst der Knochen nicht wachsen wird.
    Nur leider humpelt unser Hund nur auf 3 Beinen rum,...wie soll man ihn jetzt dazu bringen das verletzte Bein mitzubenutzen?


    Blöderweise war auch für den 01.04 unser Umzug geplant inkl 2500km weiter Autoreise. Und da unser Hund eh kein Autofan ist wollten wir ihn das jetzt nicht zumuten weil er die letzten Wochen viel leid und Stress erfahren musste und wir die Anfangsbehandlung auf jedenfall hier wo er Operiert wurde machen möchten.


    Mal angenommen es läuft jetzt komplikationslos, meint ihr bis zum 01.05 wäre er soweit erholt das wir den Umzug dann machen könnten oder wäre das noch zu früh?