Beiträge von Deichlaeufer

    Moin Moin,


    Noch Mals danke für die vielen Infos und Meinungen! :bindafür:


    Wie schon zu vor erwähnt finde ich die meisten Begründungen das einer sinnvoller ist sehr überzeugend und das beim Gedanken der zweite dazu, natürlich auch das gemeinsame Spielen im Vordergrund stand, ist nicht von der hand zu weisen.


    Insbesondere das die Bindung mit dem Hund dadurch deutlich erschwert werden konnte, finde ich überzeugend. :denker:


    Aber nein, wir bleiben nun bei einem und gehen den zweiten in ein zwei Jahren an (wenn uns dann immer noch danach ist :lol: :hundeleine04: ).


    Fürs erste Dankeschön,
    vom Deich

    Erstmal danke für die deutlich einstimmige Aussage. NICHT SINNVOLL!
    Also ist der ursprüngliche Gedanke wohl der sinnvollste. Einer und dann mal sehen wie es läuft.... :hundeleine04:


    Das mit dem Juli hat nichts mit dem Züchter zu tun. Das liegt an uns, da ich im Juli erst mehrere Wochen Urlaub habe.


    Warum aus dem Wurf von 6 Welpen noch einer unvermittelt ist, kann ich auch nicht sagen. Finde ich aber nicht ungewöhnlich, wenn man online stöbert findet man genug weitere Beispiele dafür.
    Ich gehe persönlich nicht immer gleich vom schlechtesten aus, das verdirbt die Objektivität xD
    Da wir beim persönlichen Besuch beim Züchter nur positive Eindrücke und Papiere gesehen haben, erachte ich den einen nur als Zufall.


    Gruß und Danke

    Moin moin,


    im Juli bekommen wir einen 7 Monate "alten" OEB Rüden. Unser erster eigener.
    Grundsätzlich möchten wir lang zeitlich zwei Hunde haben.


    Nun stellt sich uns die Frage (seit etwa 4 Wochen) ob wir nicht noch seinen Bruder gleich dazu nehmen?


    Ich habe nun schon recht viel recherchiert und so einige Vor- und Nachteil gefunden. welche die Entscheidung aber nicht leichter machten.....


    Hat jemand schon Erfahrung mit diesem Thema?

    Was heißt denn länger alleine bleiben?


    Ich würde auch noch darauf achten, ob er gut atmen kann auch bei Bewegung. Das solltest du dir vielleicht noch genauer angucken.
    Ist er denn wenigstens gut erzogen?

    Keine Ahnung, ich kenne bis her nur die Fixdaten und Fotos.
    Genaueres und persönlich kommt erst noch.


    Länger wären schon halt 7 Stunden....wobei das Thema Gassiservice da auch noch im Raum steht....

    Ja, der Gedanken kam mir auch schon. Würde ich dann bei der Beschauung erfragen was der genauere Grund ist....

    Also sollte die Umstellung eigentlich funktionieren? Wenn ich es Recht verstehe....


    Worauf sollte ich bei der Beschauung achten? Ausser das er uns freundliche gesonnen aus sieht und gesund ist!


    Ein weiterer Gedanke meinerseits ist auch gerade bezüglich der Umstellung / Eingewöhnung. Er wäre jede zweite Woche länger allein?
    Wenn meine Frau und ich zur Frühschicht sind.
    Wenn ich auf Spätschicht bin halt nur für zwei drei Stunden....
    Spielt das eine Rolle?
    (Sorry falls so manche Frage belustigend ist, es sind halt Dinge die mich vorab beschäftigen, als angehender Halter.)

    Moin moin,


    uns wurde nun über Freunde ein Rüde angeboten, 1,5 Jahre alt. Lebt aktuell in einer Familie mit 3 Kindern und zwei weiteren Hunden.
    Er soll aus Zeitgründen abgegeben werden.
    Wir hätten die Möglichkeit den Kerl daheim in seiner gewohnten Umgebung kennen zu lernen.


    Bei uns wäre er in Einzelhaltung und unser erster Hund.


    Ich habe halt Bedenken bezüglich der Einzelhaltung?


    Falls jemand Erfahrungen mit solch einer Situation (Adoption) hat oder Tipps / Hinweise?


    Besten Dank vom Deich