Beiträge von Degurina

    Mein Rüde (NSDTR) könnte bei dir glücklich werden, auch wenn er ein bisschen weniger reizoffenen sein dürfte. Für die Rettungshundearbeit brennt er, also irgendwas für die Nase muss sein. Die Ausbildung macht mit ihm richtig Spaß, er arbeitet toll und ganz entsprechend seiner Genetik. Es macht Spaß das Potential auszureizen.

    Und wandern bzw. Draußen sind wir auch viel, inkl. Urlaube in Schweden und Norwegen. Er ist einfach gerne dabei, Routinen helfen ihm aber zu entspannen.

    Wachtrieb ist gemäßigt (er meldet nur das notwendigste, würde nie nach vorne gehen), er ist grundnett und sein Jagdtrieb lässt sich super steuern. Er hat mir 3 Jahren jetzt ca. 20kg.

    Aber da kann ich ansonsten nur empfehlen, ein paar Exemplare aus vernünftigen Züchten kennenzulernen. Man mag sie oder man mag sie nicht.

    Begegnung mit sechs Wölfen in Niedersachsen

    https://www.facebook.com/photo…254&set=a.414608684039305

    Was sind das denn für Texte und Formate?

    Ich würde dem ganzen Wolfsdrama wirklich mehr Beachtung schenken, wenn das nicht so absolut unprofessionell über Facebook, Screenshots, Hörensagen nach Hörensagen/Stille Post erfolgen würde.


    Ich bekomme auf Facebook in meinen Feed auch immer wieder Beiträge von irgendwelchen "Bündnissen", WhatsApp-Gruppen und Rissbegleitern vorgeschlagen, die nur so vor Polemik triefen. Das kommt wohl bei vielen gut an, aber man kann doch nicht einfach alles glauben, was irgendwer anonym auf Facebook postet.

    Kritik an den offiziellen Stellen, was die Datensammlung angeht, ist sicher mehr als ein bisschen angebracht, aber doch nicht so...


    Naja, ist wie bei der Heim WM, da ist jeder Bundestrainer, nur aktuell eher Wolfsexperte.

    Der erste Tag Schnee führt auch beim 3-jährigen noch zu Schneeblödheit. Alles riecht anders und intensiver und muss mit allen Sinnen erforscht werden (wälzen, Schnee fressen etc.). Ab Tag 2 normalisiert sich das wieder. Schnee haben wir aktuell leider keinen, da müsste ich in den Westerwald fahren.

    Koda habe ich nie jagen lassen. Stehen bleiben und umorientieren wurde belohnt, alles andere verboten. Er ist aber auch mit RHS Training und Flächensuche gut jagdlich ausgelastet, und er hatte noch nie Jagderfolg. Die Kombi macht natürlich auch einen großen Unterschied.

    Ich habe aber auch den Vorteil mit ihm, dass er hauptsächlich durch Bewegungsreize getriggert wird, und die Rehe sehe ich meist vor ihm. Frische Wildspuren sind dagegen kaum interessant.

    Sagt mal,

    ich brauche wen, der Assassin's Creed Origins und Valhalla gespielt hat (Odyssey reizt mich nicht).

    Ich hab Origins nach ca 20h aus Langeweile abgebrochen. Es war mir viel zu eintönig, immer das Gleiche, keine wirkliche Abwechslung, ich war echt richtig angeödet.

    Nun lese ich gerade (I know, sehr früh dran 😎 ), dass Valhalla scheinbar mehr verschiedene Aktivitäten und Quests, etc. anbietet (ich schiele Richtung Siedlungsaufbau zB). Ist das auch wirklich abwechslungsreicher als das Origins? Oder sozusagen nur anders eintönig? xD Kann mir da einer bei der Entscheidung helfen? 😇

    Es ist nochmal anders als die anderen AC Teile. Der Siedlungsaufbau ist aber sehr einfach, kein Anno oder sowas, sondern nur ziemlich fix vorgegebene Gebäude mit Ressourcen aus Überfallen bauen, plus variable Deko. Die Gebäude geben kleine Vorteile (Läden, Herausforderungen etc.).

    Origins hat mich trotz Pyramiden auch schnell gelangweilt und nie beendet, Valhalla fand ich deutlich besser, habe ich auch komplett durchgespielt. Odyssey ist aus der geschichtlichen Perspektive auch sehr interessant.

    Wir waren heute mittag das erste Mal im Notdienst der Tierklinik:

    Ich frage mich nur, ob es ein Kind auch verstören könnte, wenn ich zu sehr der Trauer nachgebe.

    Aus eigener Erfahrung aus der Kindheit: mich hat es mehr verstört, dass meine Eltern uns Kinder vor solchen Gefühlen schützen wollten und sie nie gezeigt haben. Als ich meinen Vater das erste Mal in meinem Leben habe weinen sehen, war ich 14 oder 15 und auf der Beerdigung seines Onkels (mein Opa-Ersatz). Das hat mich nachhaltig so geprägt und ich kann bis heute nicht an Beerdigungen teilnehmen oder gut über den Tod reden kann.

    Von daher würde ich mir für andere Kinder wünschen, dass sie gemeinsame Trauer erleben dürfen (und auch, wie man gesund damit umgeht und dass es wieder besser wird).


    Meine Mutter tut das übrigens bis heute ab mit "du magst einfach keine Beerdigungen und Kirchen". Ja genau ...