Aber rumjammern und weinen und Weltuntergangsgedanken, weil das Lebewesen doch nicht mehrso entspannt ist, wie man durch die rosarota Brille schauend vermutete bringen keinem was.
Ich habe nicht herausgelesen, dass die TE sich gestört fühlt im Sinne von "jetzt kann ich meine Lieblingsserie nicht mehr in Ruhe gucken -.- ". Das scheint viel tiefergreifender zu sein (Verantwortung für ein Lebewesen, 100% Aufmerksamkeit auf den Hund rund um die Uhr etc.). Und das sind Dinge, auf die kann man sich emotional nicht vorbereiten.
Ich frag mich nur, was eine TE in dieser Situation am ehesten hilft? Sie weiß, dass sie den Hund abgeben kann (Züchterkontakt hat sie selbst erwähnt). Aber sie weiß nicht, ob ihre Gefühle/ihr Zustand normal ist. Natürlich "ändert" jammern nichts am Zustand. Aber es kann helfen, darüber zu reden und festzustellen, dass man nicht alleine ist. Und ich vermute das ist das, was die TE versucht