Beiträge von Degurina

    Preislich fallen die ganzen SUV's (Kona, Vitara, Arona etc.) leider raus. Stattdessen mache ich nächste Woche mal eine Testfahrt mit einem Suzuki Ignis. Allerdings hat der Händler zurzeit einen gebrauchten Jimny (voriges Modell, aber optisch gut in Schuss) in wunderschönem Grau vor der Tür stehen, der mich beim Vorbeifahren jedes Mal anlacht... :herzen1:

    Hallo,


    ich mache mir momentan auch viele Gedanken, was unsere Hündin betrifft. Die meiste Zeit sehe ich einen (recht schmalen) Labrador, aber je nach Stirnrunzeln und Blickwinkel meine ich einen Labbi-Pitbull-Mix zu erkennen... vor allem weil ich in letzter Zeit öfter mal von untergejubelten "Labbi-Boxer"-Mixen lese, die aber für mich optisch eindeutig in Richtung Pitbull gehen, was ja je nach Bundesland/Land problematisch ist. Ihre Herkunft ist unbekannt, dass sie also nicht reinrassig ist, ist möglich. Im Impfpass steht platt "Labrador" und weder TÄ noch Hundeschule haben sich bisher was anmerken lassen. Ich dagegen werde aber langsam paranoid und male mir Szenarien aus a la "im falschen (Bundes)Land Urlaub gemacht und Hund wird eingezogen". :fear: :ka:


    Was seht ihr? Sie hat bernsteinfarbene Augen und eine weiße Stelle im Fell an der Brust, ansonsten reinschwarz und fellmäßig genau wie ein SL-Labrador von Freunden.
    Ich kann gerne heute Abend nochmal bessere Fotos vom Kopf machen.

    Wir sind heute morgen Wildschweinen begegnet, direkt am Rand des Wohngebiets, auf dem Weg zur nächsten Weide... eine große Sau ist aus dem Gebüsch vor uns auf den Weg gerannt, knapp 5m entfernt. Kira bleibt stehen, Wildschwein bleibt stehen, beide gucken sich an :shocked:
    Auf einmal kommt ein Frischling hinterher gerannt und die Mini-Rotte flitzt schnell weiter. Kein Mucks von meinem Angstbeller, nur heim wollte sie dann sehr zügig...
    Naja, dieser Weg ist jetzt für die nächsten Wochen erstmal gestrichen, die restliche Rotte will ich nicht auch noch kennenlernen... :tropf: Davor habe ich genug Respekt und zu viel Angst um meine Süße. Aber dass sie weder in den Jagd- noch Angstmodus gewechselt ist, hat mich positiv überrascht.

    @Sacco: Danke für den Tipp, aber ich schätze ein "vollwertiger" SUV sprengt mein Budget (hätte ich vielleicht vorher erwähnen sollen... :tropf: )
    Maximal 15.000€ sind drin, aber auch nur, wenn es das perfekte Auto ist. Ansonsten tendiere ich eher zu 10.000€. Maximal 5 Jahre alt, am liebsten Vorführwagen o.ä., also die Eierlegende Wollmilchsau für wenig Geld :p Ich hätte auch nix gegen einen abgewrackten Jeep o.ä., aber zuverlässig muss das Auto sein, und eben nicht zu viel Sprit fressen.


    Einen Hybrid fände ich generell klasse, da hat ja Toyota viel im Angebot. Wird nur preislich eher nicht drin sein, oder ich muss noch etwas sparen. Und das Thema Batterie ist ja auch noch ne Nummer...


    @FairytaleFenja: Danke für den Tipp, den schau ich mir dann auch mal beim Händler an. Auf den Werbefotos sehen die Autos ja teilweise etwas mächtig aus, aber wenn dann der Hyundai mal daneben steht, kann ich das besser einschätzen.


    Achja, mein Partner hätte am liebsten als Zweitwagen was anderes, Richtung Cabrio o.ä. (O-Ton: "Wir haben doch schon ein großes Auto, warum willst du noch eins?")... Aber ich sehe es nicht ein, ein teures Auto zu kaufen, um dann weder Kinder noch Hund mitnehmen zu können... da werde ich mich definitiv durchsetzen ;) Von daher wäre ein Crossover/Mini-SUV ein Kompromiss zwischen Kleinwagen und großes Auto für Hund und Familie.

    Ich schaue mich zurzeit nach einem neuen, hundetauglichen Auto um. Mein Partner hat einen zwei Jahre alten Hyundai i30 Kombi, den ich momentan mit Hund häufig nutze, aber wegen unterschiedlicher Arbeitswege muss auf Dauer was eigenes her, wo auch der Hund gut reinpasst. Momentan jonglieren wir noch mit dem Kleinstwagen meiner SchwieMu, aber das ist kein Dauerzustand.
    Ich tu mich aber schwer, mich erstmal überhaupt auf einzelne Modelle einzuschränken. Ob Neuwagen oder jüngerer Gebrauchter hängt dann später von Marke und Budget ab.


    Tief im Herzen bin ich ein Geländewagenmensch :D aber da ich den Wagen nur für den täglichen Arbeitsweg (15min einfach), einkaufen und Ausflüge mit Hund benötige, will ich keinen Benzinfresser. Ein zweiter Kombi oder ein SUV oder Van fällt damit eher aus.
    Ich schaue zurzeit nach Mini-SUVs und Crossover-Versionen, da ich gerne ein etwas höheres Auto hätte (bin 1,8m groß und zu ungelenk, um auf Dauer aus niedrigen Kleinwagen zu "krabbeln"). Und für die Hundedame darf es dann gerne ein hoher Kofferraum ohne extremes Schrägheck sein, damit sie sitzen und rausgucken kann (sie liebt Autofahren), ohne dass die Rückbank nicht mehr benutzbar ist.
    In den nächsten Tagen will ich mal bei Suzuki (Ignis und Vitara) und Ford (Ka+ active und Fiesta Active) vorbeischauen, aber vielleicht hat hier jemand noch andere Vorschläge?

    Erstmal gute Besserung an dich und Jerry! Ich hoffe du kannst dir auch Zeit nehmen, das Ganze in Ruhe zu verarbeiten. So etwas will echt niemand erleben...


    Das Ordnungsamt ist bei Beißvorfällen zuständig, von daher ist dein Plan für morgen schonmal sehr wichtig. Die ermitteln bei jedem Beißvorfall und können dir vermutlich besser helfen als die Polizei, weil so etwas einer ihrer Schwerpunkte ist (nichts gegen die Polizei, das OA ist dafür quasi spezialisiert, mal übertrieben gesag. Ich weiß allerdings nur, wie das in Hessen abläuft, da mein Partner beim örtlichen OA arbeitet. Aber bei grundsätzlichen Vorgängen sind die Ämter i.d.R. nicht sooo unterschiedlich.

    Mit den Schildern ist das auf der Strecke so eine Sache....die Geländestrecke, die hier üblicherweise bei den Schleppjagden beritten wird, erstreckt sich über gut 15 Kilometer. Wie willst du das komplett beschildern?

    Wenn in unseren Wäldern (dörfliches Mittelhessen) eine Treibjagd veranstaltet wird, werden auf allen Zugangswegen zum jeweiligen Wald (i.d.R. mehrere km) Warnschilder aufgehängt oder über den Weg gespannt. :ka: aber das hängt sicher auch von der örtlichen Geografie ab, inwieweit so etwas "effizient" abgesperrt werden kann.
    Meine Meinung: so lange öffentliche Wege oder Wiesen durch das jeweilige Jagdgebiet führen, ist es notwendig zu "warnen". Ich mag den Vergleich zwar nicht, aber hier passt er: Wie groß wäre der Aufschrei, wenn z.B. ein Waldkindergarten durch das Gebiet wandert und dabei passiert etwas... Aber wie gesagt halte ich das für notwendig, wenn das Gebiet öffentlich zugänglich ist. Privatgelände ist ein anderes Thema (rechtlich kenne ich mich da nicht aus).