Naheliegend wäre ja beim Halter.
Alles klar, im Einsatz ziehe ich also meinen Hund an der Leine mit, während ich als Suchtrupphelfer versuche dem eigenen Hund-Hundeführerteam zu helfen oder er trailt einfach direkt mit, doppelt hält eh besser, ne?
Oder noch besser, wir haben auch Hundeführer mit drei oder vier Hunden, dann können wir auch direkt Social Walks durch Suchgebiete anbieten, irgendwer wird wohl über einen Vermissten stolpern.
Dann dauern Einsätze zukünftig nur noch 1-2h, danach waren nämlich alle Hunde Gassi und müssen nach Hause zum Ausruhen gefahren werden
Also wirklich. Wenn man sich mit Rettungshundearbeit noch nie beschäftigt hat, sollte man vielleicht still sein und Erfahrungen sammeln, Fragen stellen, bevor man irgendwas raushaut, was ein komplettes Ehrenamt diskreditiert.