Beiträge von Degurina

    Kennt sich hier jemand mit Labradorzucht (vdh) aus und kann mir per PN weiterhelfen? Ich habe null plan von den Linien (Stichwort Dual Purpose, Amerika) und wichtigen Gesundheitsthemen (welche Untersuchungen sollte ein guter Züchter machen etc), wurde aber privat um Hilfe gefragt.

    Für die Hände nehme ich gerne Wärmekissen in den Taschen, plus Laufhandschuhe. Cool sind auch solche elektrischen Akkuteile, davon habe ich zwei (die halten mehrere Stunden, sind Gold wert im Training): https://www.amazon.de/gp/aw/d/B09YHCRBZK


    Es gibt gefütterte Softshellhosen, z. b. von RevolutionRace. Ich selbst ziehe gerne lockere Arbeitshosen im Winter an, darunter eine Leggins. Und bei Schnee habe ich eine Softshellhose aus einem Outlet, Marke Icepeak, die kann ich nur bei Minustemperaturen tragen, ansonsten schwitze ich darin.


    Bei nassem Wetter trage ich gerne Gummistiefelletten+dicke Socken, und im Schnee meine S3 Schuhe, weil die absolut wasserdicht sind. Gute, wasserdichte normalen Wanderschuhe hatte ich bisher noch keine, irgendwann waren die alle innen nass.


    Als Oberteile würde ich eher mehrere Schichten tragen, meine Kombi ist Pulli/Langarmshirt+Fleecejacke (RevolutionRace) +Regen/Windjacke (Arrak). Wenn man sich warm gelaufen hat, kann man eine Schicht auch wieder ausziehen. Und ganz wichtig für mich: Loopschals, sowohl gefütterte als auch dünne Laufloops.

    Nö. Es wurde nur ausschließlich keine positive Verstärkung aufgezählt, also kann ein Hinweis auf eine Erweiterung des Werkzeugs nicht schaden.

    Da wollte ich meinen braven Bären loben, weil er während und nach der Kanutour so gut gehört hat und anschließend zu unseren Füßen im fast leeren Biergarten gedöst hat... da musste er unbedingt einen Hund anbellen. Nerven alle, Hirn leer. Das hat er ja noch nie gemacht :zany_face: :woozy_face:

    Pippa hat heute an der Donau definitiv mehr als einen Hund angebellt |) :lol:

    Ach, ich hab mich im nächsten Moment auch mehr über mich geärgert. Klar, Außenstehende sehen nur den kläffenden Hund, während ich den ganzen Tag gesehen habe, wie er alles gut mitgemacht hat, problemlos neben fremden Menschen herumgelegen hat, sich an Schleusen benommen hat etc. Das war heute alles andere als selbstverständlich. Und die Enten auf dem Fluss haben ihn auch nicht interessiert, was will man mehr :smiling_face_with_hearts:

    Da wollte ich meinen braven Bären loben, weil er während und nach der Kanutour so gut gehört hat und anschließend zu unseren Füßen im fast leeren Biergarten gedöst hat... da musste er unbedingt einen Hund anbellen. Nerven alle, Hirn leer. Das hat er ja noch nie gemacht :zany_face: :woozy_face: Er hat sich dann zwar schnell beruhigt und trotz Blickkontakt zum anderen Hund wieder gechillt (ok, als die Menschen mit Hund den Bereich wieder verlassen haben, wurde es nochmal kurz laut.. ).

    Naja, das war dann ein deutliches Zeichen, dass wir uns langsam auf den Heimweg machen sollten.

    Wann hattest du denn deinen letzten Hund? Und was war an ihm anders, dass du plötzlich so überrascht davon bist, dass ich ein Junghund einer kernigen Rasse sich wie ein Junghund verhält?

    Mein Hund jagt ja nichtmal..... Der läuft ohne Leine und da können direkt vor uns Rehe hüpfen er bleibt bei mir. Also mit Jagdtrieb hat das wenig zu tun denke ich

    Ganz nebenbei: da kann in dem Alter auch noch was kommen. Also lieber nicht darauf verlassen, dass er eh nicht jagt.


    Ich habe einen knapp 2,5 Jahre alten Hund, der rassetypisch auch sehr reizoffen ist, bei dem ich in seiner Welpenzeit, was Ruhe angeht, auch nicht alles richtig gemacht habe, der aber auch vom Typ her immer "quirliger" als seine Geschwister war.

    Koda wird nie ein Hund sein, den ich täglich in die Innenstadt und ins Restaurant gehen kann. Aber das kennt er auch nicht und muss er auch nicht, weil das nicht unser Alltag ist. Aber: wenn man das nicht (kleinschrittig) übt, kann man bei solchen Hunden nicht erwarten, dass das einfach funktioniert. Das sind einfach keine schnarchigen Begleiter, da muss man Arbeit hineinstecken und gleichzeitig realistische Erwartungen haben.

    So mit 2,5 Jahren hat Koda endlich genug Sicherheit um auch mal zu sagen, wenn ihm etwas nicht passt. Dass unsere entfernte Verwandtschaft den Welpen bekommen hat, den er wöchentlich trifft, hat ihn anscheinend gut in seiner Entwicklung gefördert. Wir bestärken ihn auch mal seine Grenzen klar zu machen (der Welpe bekommt aber auch immer mal Leinenknast, damit Koda ruhen kann).

    Am Wochenende hatten wir an einem See eine Vorführung, das Wetter ließ sich nur dank Abkühlung im Wasser aushalten. Mit einem Labbi aus der Staffel haben wir immer mal gemeinsame Schwimmpausen gemacht, und Koda hat tatsächlich geknurrt, als er labbitypisch angefiddelt wurde.

    Dabei war früher Koda immer der anhänglicher Nervzwerg :rolling_on_the_floor_laughing:

    Mein kleiner Bär wird also langsam erwachsen... Jedenfalls bei Rüden und Nervzwergen. Für nette Hundemädchen lässt er trotzdem alles stehen und liegen und ist ein unterwürfiger Gentlement ;)