Ich hab mal eine Frage an euch, die die mit Komoot und/oder Tracker wandern…
Wir waren heute unterwegs und hatte doch einen deutlichen Unterschied zwischen dem was wir zurück gelegt haben.
Was is denn genauer, der Tractive oder Komoot?
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Neues Benutzerkonto erstellenIch hab mal eine Frage an euch, die die mit Komoot und/oder Tracker wandern…
Wir waren heute unterwegs und hatte doch einen deutlichen Unterschied zwischen dem was wir zurück gelegt haben.
Was is denn genauer, der Tractive oder Komoot?
Kann jemand Podcasts zu Hundeerziehung und ähnlichem empfehlen?
Ich hör den Podcast von Canis und mag die ganz gerne (auch wenn ich nicht alles so sehe )
"Anders mit Hund" ist auch ganz gut
"Dog & Talk"
"Hundsehrlich"
"Hundestunde" hör ich auch aber da isses wie bei Canis... seh ich auch nicht alles so wie es da geschildert wird. Aber ich denke das ist überall bisschen so.
Da ich gern unnützes Wissen sammel, wären so Naturpodcasts was für mich.
Ich habe "Weltwach" für mich entdeckt, total interessante Folgen von sehr interessanten Menschen die quer durch die ganze Welt reisen
Jaaaa, es wirklich ein tolles Halsband! Haben auch die passende Leine dazu
Mal ein Beispiel, allerdings aus einem normalen Hundeschulkurs: Da hatten wir zwei Hunde (nahezu erwachsen), von denen einer eigentlich die ganze Stunde über gebellt hat, v.a. wenn eben nichts passiert ist (er keine konkrete Aufgabe hatte) und der zweite dauergefiept hat, also so richtig laut.
Das ist auch nie besser geworden.
Naja, da müsste dann ja gezielt dran gearbeitet werden.
Heißt es müsste geschaut werden was genau der Auslöser für das Verhalten ist - Aufregung weil Platz/Arbeiten, Stress weil andere arbeiten, oder weil Ruhe halten in der Umgebung/Atmosphäre nicht möglich ist usw...
Wenn das nicht passiert wird sich ja auch das Verhalten nicht ändern.
Meine Frage, die noch offen ist wäre: Wenn ein Hund z.B. in den Pausen, in denen er nicht dran ist, den Halter direkt anbellt (was ja sicherlich auch ein Zeichen für Arbeitswillen, aber auch irgendwie ein No-Go ist (also für mich wäre es das, wenn es dauerhaft und heftig ist)), wie geht Ihr da vor? Bzw. interessieren mich konkret Erfahrungen mit Methoden, die funktioniert haben.
Es geht wie eingangs geschrieben gar nicht um meine Hunde, mich interessiert das Thema einfach.
Wenn der Hund den Halter in den Pausen anbellt, würde ich ja erstmal drauf tippen dass der Hund Frust hat - ob nun weil er weiter arbeiten will, oder weil andere arbeiten aber er warten muss oder kA was.
Da können Rituale gut helfen, habe ich die Erfahrung gemacht. Gut aufgebaut Start/Endrituale zum Beispiel.
Ich kann hier aber nicht aus Erfahrung sprechen da mich mein Hund zwischen den Übungen nicht anbellt und mich auch nicht irgendwie maßregelt wenn es zum Platz oder was auch immer geht.
Kannst du ein Beispiel nennen?
Für was?
Ich vermute dafür wie man eben richtige Entspannung erreichen kann, ohne immer nur zu deckeln.
Würde mich dem Gesagten von Benhilde anschließen.
Ich hab bei Cali zb schnüffeln und sowas am Anfang auch gelobt, damit sie merkt dass das okay ist. Und ich hab ihr den MK auch bei langen Runden aufgesetzt, sie ihn also auch mal länger tragen lassen.
Wenn du sicher bist das er wirklich gut passt und nich irgendwie reibt würde ich so weiter machen. Ihn immer wieder tragen lassen, auch mal Tricks machen mit dem Mk auf, Sachen Spass machen usw…
Lass die Hündin "notfallmässig kastrieren" und damit ist Ruhe!
Toller Rat. Anregung zum Betrug und Vertragsbruch und einen TA in so eine Aktion, am besten noch unwissentlich zum ausführenden Mittäter machen.
plus, den Hund dieser unnötigen OP auszusetzen.
Ich finde hier fehlen viel zu viele Variablen um überhaupt was sagen zu können auser - selbst verschuldet weil nich ordentlich gelesen/zugehört.
Man weiss nich was von dem Züchter wirklich gesagt wurde, an Informationen, Absprachen etc…
Hat der Züchter die Freundin jetzt kontaktiert, weil die 2 Jahre um sind?
Warum kommt der Freundin das erst jetzt in Sinn?
Was und wie genau sollte das ablaufen? Geht die Hündin komplett zurück für die Zeit oder nur für die Geburt und Aufzucht? Wie gesagt, kA welche Absprachen getroffen worden… oder nicht auch bzgl der Gesundheit, Eignung usw
Die Freundin kann am Ende nichts tun auser offen und ehrlich mit dem Züchter zu sprechen, die Bedenken zu äußern und eben ggf zum Anwalt zu gehen.
Alles anzeigenDas würde mich jetzt tatsächlich interessieren:
Sich von einem Züchter oder Vermehrer - für mich in diesem Fall kaum zu unterscheiden, weil sie alle das Leid dieser Tiere unterstützen und damit Geld verdienen - einen Hund zu holen, ok, kann ich nachvollziehen. Ich persönlich würde mich da distanzieren, weil es ein permanenter Konfliktpunkt wäre. Aber der Hund im Tierheim ist schon da. Seine Gesundheit wird vom Rumsitzen im TH-Zwinger auch nicht besser.
Und - das ist gar nicht blöd gemeint, sondern es interessiert mich - gilt das gleiche auch für Rassedispisitionen wie HD beim Schäfi oder Golden, Addison beim Pudel oder Krebs beim Flat (die Liste ließe sich endlos fortsetzen)? Zu Prozentsatz X hat man sich mit der Rasse schließlich auch gewissermaßen für bestimmte Rassedispisitionen entschieden.
Ich hab in meinem Umfeld keine Halter/-innen vom Typ Bulldogge. Ich musste mich nie mit der Frage auseinandersetzen, wie ich damit umgehen würde.
Also ich finde, persönlich, jeder der sich einen Hund mit bekannten oder potentiellen Vorerkrankungen holt - wie zb eben eine Qualzucht - muss mit den entstehenden Kosten einfach rechnen. Und dann brauch ich danach auch nicht rumheulen. Niemand zwingt einen den Frenchie aus dem TH zu nehmen. Cool wenn man es macht, aber man nimmt dann eben den Hund auch mit allem was er hat oder mit sich bringen kann. Und damit muss man dann eben auch leben und sich das voher überlegen. Ich übernehme doch in dem Moment die Verantwortung für dieses Tier und das betrifft auch und vor allem die Gesundheit.
Ich glaube sie sieht vieles nicht so doll wie ich...sie weiß es, aber er lebt halt so vor sich hin. Er geht in Garten und für den Rest ist er halt da...
Wäre es meiner, wäre er schon längst nicht mehr, aber ich mag auch nicht urteilen über sie. Ich könnte es aber nicht und sehe es wie du...mir fällt es extrem schwer da überhaupt Lebensqualität zu sehen.
Wie reagiert die Besitzerin denn auf Ratschläge? Ihr vielleicht sonst mal vorschlagen, sich zumindest mal schlau in Sachen Atemwegs-/Gaumensegel OP zu machen? Das ist natürlich nicht der Weisheit letzter Schluss und kein Argument, blind weiter solche Hunde zu kaufen und züchten (bzw. vermehren) zu lassen. Aber das würde diesem Hund ggf. helfen, sein Dasein besser zu bewältigen.
Wenn der Hund schon kaum laufen kann, der zyanotische Schleimhäute hat ohne dass er sich großartig anstrengt, wage ich jetzt zu bezweifeln dass er eine OP Überleben würde. Leider...
Shalea Wir sind bisher bei der Uelzener gewesen, aber nur OP Versicherung. Und ich möchte Cali aber jetzt voll versichern lassen.