Beiträge von noda_flake

    Finde es ehrlich gesagt etwas Schade dass die Hunde hier scheinbar den Stempel als "gefährlich" und total "unsozial" aufgedrückt bekommen. Nicht alle Akita's sind gleich.


    Aber wäre schon interessant warum manche Tiere sich in die eine, und andere in die andere Richtung entwickeln. Liegt am Ende wahrscheinlich wirklich am Ende der Leine.... wie immer. :( Schade.

    2019




    bonitadsbc: 6. April 2019 - Border Collie, Rüde
    Streichelmonster: 2019 Australian Shepherd Rüde, Arbeits,
    -oderVielseitigkeitslinie, Farbe ist wurscht. Ab Ende 2018/Anfang 2019
    seheich mich langsam nach passenden Verpaarungen um
    Sissi&derKaiser: Wurf kam am 14.03., einer kleiner Großspitzwelpe zieht am 20. Mai ein
    Laura97: Frühjahr 2019, Flatcoated Retriever, Hündin, Hündin tragend, Wurftermin um den 14.04.
    Benjii: Frühling 2019, LHC, Hündin, Farbe ist egal, Hündin ist tragend, Wurftermin ca. Ende April
    Hanabi: spätestens Sommer 2019, Border Collie, Hündin ,Farbe total egal... auch hier soll der Funke überspringen, Züchter steht fest
    Xyliit: Sommer 2019, Langhaar Collie, Geschlecht und Farbe offen
    flatmaja: ab Sommer 2019 Flatcoated Reriever, aufZüchtersuche
    Sambo71: evtl. Juli 2019 KHC Rüde Blue Merle, Züchter gefunden, Hündin ist tragend, Welpen werden um den 8. Mai geboren
    Kleoi91: August/ September 2019 Einzug eines Tamaskanrüden, Hündin wird ca im April gedeckt
    Frau Paula: ca. Oktober 2019, Großpudel, schwarz, (eigentlich) Rüde, Züchterin gefunden
    Noda_Flake: Sommer 2019, Australian Cattle Dog, Züchter gefunden, Hündin soll ca. Mai gedeckt werden, Farbe/Geschlecht egal
    ThunderSnoopy: Collie Langhaar, Rüde, Farbe egal, Herbst 2019 Züchter steht fest.
    Nathy: Aussiehündin, Herbst 2019, Züchter steht fest bzw. Nachzucht meiner Hündin
    Maggie86: ab ca. 2019 (oder auch später) "Quotenmini": Sheltie oder Papillon






    Später
    Queeny87: Zweithund, Malinois, Hündin
    fuchskind: Januar/Februar 2020; Zwergschnauzer, vorzugsweise
    weiß,eventuell schwarz-silber, auf Züchtersuche (Alternative:
    EnglischCocker Spaniel, rot, Züchtervorauswahl getroffen)
    Jostabeera: Frühjahr 2020, amerikanischer Langhaarcollie, Tendenz zur Hündin, Züchter steht fest
    Labbijenny: Ab 2020, vielleicht auch etwas später, Welpe,
    Hündin,wahrscheinlich Begleit- oder Hütehund, Rasse wird je nach Züchter
    undWelpen dann endgültig entschieden
    datKleene: in hoffentlich nicht all zu ferner Zukunft,
    Großpudel,Rüde, Farbe egal aber eher einfarbig und nicht unbedingt weiß,
    vomZüchter, Tierschutz oder private Abgabe
    Laurencia: ca. 2020/2021 Sheltie, Hündin, Welpe von meiner June, am liebsten bi-black oder trico, Rüdensuche läuft
    Chuva: Frühestens ab 2020, Collie LH oder KH
    Flügelfrei: 2019/2020, Nova Scotia Duck Tolling Retriever
    BerlinPaws: wenn einer vom Trio in hoffentlich erst 20 Jahren nicht mehr ist: Papillon, Hündin
    Countrystyle: AL Border oder Working Kelpie wenn Nachfolger ansteht
    Schmuh: ca. 2020, Deerhound, Hündin aus eigener Nachzucht (wenn alles klappt)
    Hennie: ab 2020, Chesapeake Bay Retriever oder Curly Coated
    Retriever, Rüde, zwei Züchter (CBR) in der engeren Wahl, aufZüchtersuche
    (CCR) -> einer wird bereits beobachtet
    Trace: ab 2020, LHC oder noch ein Pudel
    J4ckii3: ab 2020 Sheltie Rüde, Züchter steht so gut wie fest
    Teetrinkerin: Harlekin Großpudel, am liebsten eine Hündin, Züchterbesuch war bereits im August 2018, Einzug dann ca. 2020
    FairytaleFenja: Mitte 2020/Anfang 2021: Aussiehündin (Zucht steht fest) oder doch Pudelhündin (auf Suche)
    La.Bella: ab 2020/21 Sheltie oder Border Collie, vorzugsweise Hündin
    ver_goldet: ab 2020/21 entweder erwachsener Golden Retriever/mix (Eltern) oder weiterer Flat coated retriever (für mich)
    Newstart2: 2020/2021 - Nederlandse Kooikerhondje, Hündin, Züchtersuche startet
    Maizy: 2020/2021 - Zweithund Langhaarcollie, Rüde, blue-merle, Züchter steht fest
    Krümel21: vermutl. 2021 höchstwahrscheinlich NSDTR, ansonsten
    evtl. AL Golden Retriever (aus eigener Nachzucht?) , Hündin,
    Züchterfavoriten kontaktiert
    granatapfelkern: 2021/2022 Kurzhaarcollie, Hündin, Trico oder Sable, Tochter von Matcha
    SabethFaber: ab 2021/22 Wolfsspitz (eventuell Collie), Geschlecht, Züchter noch offen, möglich ist auch Tierschutz
    Anju&co: 2021/2022 Großpudel bevorzugt Schwarz, Rüde, auf Züchtersuche
    Lucy_Lou: so etwa 2022: entweder Finnischer Lapphund odereventuell Mittelspitz oder
    Spitz-Mix aus dem Tierschutz. Alternativ solangsam Joey-Sport-Nachfolger
    für Frank: AUSSIE oder eventuell Sheltie





    Ich hoff ich habs richtig gemacht :flucht: :headbash: :ka: :fear: :fear:

    Also ich habe mich mal eine Zeit lang sehr intensiv mit dem Akita beschäftigt :computer: - ist allerdings schon einige Jahre her. Und habe mich auch mal mit einer Züchterin getroffen und muss sagen dass ich nicht sagen kann das diese Hunde aggressiv sind. Die Beiden Exemplare die ich kennen gelernt habe waren nett, offen und freundlich und Hunden gegenüber verträglich.


    Klar, sie haben uns als Fremde nicht mit wehenden Fahnen begrüsst (das kam später) und wir wurde angezeigt aber es war keine offene Aggression Menschen gegenüber zu sehen, und wie gesagt auch Hunden gegenüber nicht.


    Sie sind aber dennoch eine sehr eigenständig, selbstdenkende Rasse. Und sie brauchen eine gute Erziehung, Prägung und bauen dann eine sehr enge Beziehung zu "ihrem" Menschen auf.


    Aber nicht umsonst gelten gerade die Amerikanischen Akita's in den USA zu den gefährlichen Rassen. Und vlt muss man hier auch einen klaren Unterschied machen zwischen den Amerikanischen Akita und dem Japanischen. Das ist soweit ich weiss nicht das selbe und sie unterscheiden sich schon voneinander :klugscheisser:


    Die Japaner sind auch etwas Kleiner und nicht ganz so "bullig" gebaut wie die Amerikaner und auch etwas "ruhiger" was das Verhalten angeht. Aber bitte nagelt mich darauf jetzt nicht fest, ich meine das so in Erinnerung zu haben.


    Die Nachbarn meiner Eltern haben sich vor ca 2 Jahren eine Japanische Akita Hündin angeschafft - Yuki. Wie erwartet und in den letzten Jahren (hatten vorher Neufundländer und Schäferhunde) kümmert sich kein Mensch um diesen Hund, am Anfang ging die Frau und Tochter noch spazieren aber mittlerweile.... nada. Also hat das Tier, Akita typisch, angefangen den Garten zu hüten. Sich Bilderbuchmässig den höchsten Punkt im Garten gesucht und da sitzt und wacht sie. Alles was vorbei kommt, ob Hund oder Mensch, Fahrradfahrer, Auto - ALLES wird verbellt. :barbar:


    Dem Tier ist langweilig, die hat keine Beschäftigung, keine Zuwendung (ab und an darf sie mal ins Haus wenn einer kommt) und Aufgabe - also sucht sie sich eine.


    Um das ständige bellen abzustellen haben diese Menschen - superschlau - sich letztes Jahr einen zweiten Akita gekauft - einen roten Rüden. NOCH ist dieser ruhig, nett und freundlich denn eigentlich BELLEN Akita's kaum, sie sind eine sehr ruhige Rasse. Aber wenn der einmal grösser ist, wird auch dieser sich die Eigenschaften seiner Mitbewohnerin abschauen und sie werden zusammen Terror machen :flucht: Was dazu führen wird das sie nur noch nach hinten in den Garten dürfen und da ihr Leben fristen werden, so wie der Neufundländer davor auch! :rotekarte:


    Alles in allem finde ICH persönlich den Akita eine sehr interessante und noch sehr naturbelassene Rasse. Aber er ist auch ein "Modehund" genau wie der Shiba auch. Die Rassen gehören zu den Spitz-artigen Hunden soweit ich weiss, haben also dementsprechend auch gewisse Charakterzüge auf die man vorbereitet sein muss.


    Ich würde sie aber dennoch nicht generell als AGGRESSIV beschreiben wollen. Sie sind schwierige Charaktere und brauchen eine sehr klare Führung und Erziehung, vlt noch ein bisschen mehr als manch andere Rassen.


    Wenn man sich darauf einstellen kann, auf diese Seiten vorbereitet ist dann denke ich kann man mit diesen Rassen einen tollen Begleiter haben. :D

    Ich find die Idee hinter diesem Thread hier toll - spannend zu sehen wie ihr alle so zu euren Hunden gekommen seid :) :applaus:


    Also ich wollte früher immer einen Labrador haben. Wir hatten einen Retriever Mischling und sie war ein absoluter Traum/Ersthund. Ich habe zu Hause zig Labrador Bücher gehabt und mich informiert. Und für mich war es immer klar. Schwarzer Labrador, am Liebsten männlich - Sam!


    Dann bin ich vor ca 3 Jahre über die Rasse "Australian Castle Dog" gestolpert - vorher noch nie gehört oder gesehen. Ich kannte den Kelpie, aber auch nur aus dem TV.
    Also mich etwas informiert aber immer wieder bei Seite geschoben weil die Rasse doch sehr anspruchsvoll und zweitweise schwierig ist. :flucht:


    Seit ca 1 1/2 Jahren stand es dann für mich fest das sich in meinem Leben etwas ändern wird, Umzug, neue Chefetage auf Arbeit, Beförderung etc. und ich nun doch das Thema Hund angehen möchte, nach dem unser alter nun schon über 8 Jahre tot ist.


    Also nerv ich schon viele, viele Monaten meine Umgebung mit süssen Hündchens etc bis meine Kollegin vor ca. einem Jahr zu mir meinte ich sollte doch nun endlich mal anfangen, was mich denn noch abhielte? :pfeif:


    Gesagt, getan und in der Umgebung zig Labradorzüchter rausgesucht und kontaktiert, denn der Labi stand noch immer fest. Nebenbei auch ein paar ACD Züchter gesucht - mehr aus Interesse als alles anderem - und auch die besucht. xD


    So hab ich mich eben informiert in dem vergangenen Jahr über ACD's, und eigentlich gar nicht über Labradore. Und nach und nach wurde klar dass es eben doch kein Labrador werden wird. Die kleinen Australier haben sich heimlich in mein Herz geschlichen. Ich habe einige Vertreter getroffen und mit Haltern gesprochen, bin ich ACD Gruppen, lese, bin in engem Austausch mit der Züchterin....


    Und noch immer bin ich mir zeitweise unsicher ob ich einem Hund gerecht werden kann, aber dann denke ich wieder "Andere mit dem selben Job schaffen es auch und machen weniger mit ihrem Tier als du vorhast". Ich bin aber einfach eher der Typ der viel überdenkt und noch zig Mal Bestätigung braucht :tropf:


    Leider hat es mit der Anschaffung eines Hundes nicht geklappt jetzt im Frühjahr, also hock ich auf der "Warteliste" und wir schauen mal was sich so entwickelt und der passende Australier für mich dabei sein wird. :cuinlove:


    Bis dahin werd ich mich fleissig weiter informieren :D :computer:

    Kennen und selbst aufziehen sind aber doch zwei Paar Schuhe. Ist ja auch egal. Und nur meine Meinung aus einer eben ganz persönlichen Erfahrung.

    Ich danke dir dennoch für deine Meinung und Anteilnahme :)


    Aber ja, meine Ausgangssituation wäre anders gewesen - der Junghund gut geprägt und schon fast stubenrein, konnte schon Ansätze eines Kommandos etc.... also gut Vorraussetzungen. Aber ich kann verstehen was du meinst.


    Nunja, leider hat es nicht geklappt und der Gute geht in eine andere Familie, was auch vollkommen okay und gut so ist. Und ich bin gespannt auf den Welpe wenns denn soweit ist. Noch ist da viel Luft xD

    Hallo!


    Ich habe eine Frage, aber ich bin mir nicht 100% sicher ob ihr mir helfen könnt. :ka:


    Es geht um den Kater meiner Mutter. Dieser ist letzte Woche verstorben. Und zwar hat er ca 6-7 Tage vorher erste Anzeichen von Krankheit gezeigt, sich zurück gezogen, kaum bis gar nicht gefressen (er lebte nur draussen) woraufhin sie dann natürlich gleich zum TA ist. Da hat die Ärztin wohl nichts super aufregendes festgestellt, Schleimhäute, Augen, Magen etc alles okay beim untersuchen. Haben also Blut abgenommen und ihr erstmal ein Antibiotikum mitgegeben und sie wieder nach Hause geschickt.


    Sie hat ihm dann die Medikamente eingeflösst aber es ging ihm nicht besser sodass sie dann nochmal zweimal hin ist.
    Haben sie ihn nochmal untersucht und beim 2. Mal dann gesehen das seine Augen leicht gelb geworden sind, Blutwerte haben gezeigt das seine Leberwerte sehr schlecht waren - haben ihn also da behalten. Verdacht auf Vergiftung.


    Am Donnerstag ist er dann verstorben. :(
    Als meine Mutter ihn dann abgeholt hat, meinte der TA wohl zu ihr dass es auch sein kann dass er FIP hatte.
    Nun macht sie sich natürlich total Gedanken darüber ob das sein kann, und ob die anderen Katzen (haben noch 2, einer davon gehört quasi zu dem verstorbenen Kater dazu) sich angesteckt haben.


    Ich habe jetzt gelesen das FIP eigentlich durch Wasser oder putzen nicht übertragen werden kann, sondern eher über Bisse. Der (eventuell) betroffene Kater ist auch durchaus ein Schläger gewesen :barbar: Oder eher ein Charakter der keinen Konflikt gescheut hat, plus sind die Beiden meinen Eltern zugelaufen - also kA was sie vorher erlebt haben.


    Meine Mutter macht sich jetzt total Gedanken und ich am Ende.
    Sie wird mit den anderen Beiden nochmal zum TA fahren und Blut abnehmen lassen und zu schauen ob sie nicht vielleicht doch auch infiziert sind, bzw einfach um auf Nummer sicher zu gehen - FIP kann ja durch eine Blutserumprobe nachgewiesen werden, meine ich.


    Hat von euch jemand vlt noch eine Idee, oder Erfahrungen? Würde ihr sehr gerne helfen, aber ich weiss nicht wie :ka: