Beiträge von BoteAsgards

Dann teste doch einfach mal, wie dein Partner/deine Partnerin reagiert, wenn du statt ich liebe dich, ich fühle eine Bindung zu dir sagst

Weil sie für das Gefühl Liebe Hunden die Fähigkeit absprechen.

Dann will ich mal ein anderes Wort ins Spiel bringen. Es gibt Verhaltensforscher, die sagen, die Liebe des Hundes zu den Menschen ist ihnen angeboren, in ihrem Gehirn fest verankert, z.B. Vilmos Csányi. Andere Verhaltensforscher bestehen auf dem Wort Bindung. Nur, weil ein Hund nicht zu seinem Frauchen, Herrchen sagen kann, daß er es liebt? Weil nicht sein kann was nicht sein darf? Nur Menschen können lieben?

Warum essen und trinken Menschen, Hunde/Tiere aber fressen und saufen im Sprachgebrauch der Menschen? Weshalb werden tote Menschen Leichen genannt, tote Hunde/Tiere aber Kadaver bzw. auf dem Teller Braten? Manche Menschen benutzen sogar das Wort krepieren, wenn es um das Sterben von Tieren geht. Weshalb diese sprachliche Arroganz der Menschen, wenn es um das Gleiche geht, aber Tiere betrifft?
Was könnte die Ursache für diese sprachliche Abgrenzung sein? Weil Menschen daran glauben, daß sie wirklich die Krone einer göttlichen Schöpfung sind und nicht nur der "dritte Schimpanse"?
Man soll Hunde/Tiere nicht vermenschlichen, klar, aber muß das auch in der Sprache abwertend zum Ausdruck gebracht werden? Wie haltet ihr das sprachlich, - bewußt oder unbewußt?

Zitat

...
Aber hübsch ist er auf alle Fälle. Wenn da nicht die Herkunft wäre und ich mehr Platz/Zeit hätte, hätte ich ja auch über den Kleinen nachgedacht ...

Ja, uns gefällt er auch sehr gut. Er gehört ja meiner Tochter, aber ich "darf" mich hauptsächlich um ihn kümmern. Rentner haben ja sonst nichts zu tun (sagt sie)

Zitat von Nefelee

Süße Promenadenmischung Die Ohren sind ja mal genial ist das normal das die so extrem zusammen gehen? Iwie haben (fast) alle Hunde die ich kenne Schlappohren oder Knickohren. Der einzige der Stehohren hat kam aus dem Tierheim und war schon älter. Ich hab also nicht nie gesehen wie es aussieht wenn die Ohren sich aufstellen...

Er stellt sie immer öfter auf, aber noch nicht dauerhaft. An dem Zusammenstehen ist eventuell ein leichter Wind, der wehte, schuld und wohl auch die Ohrengröße.

Ein DNA-Test? Nein, so wichtig ist uns das nicht. Wichtig ist, daß er sich zu einem guten Hund entwickelt. Sollte tatsächlich ein HSH drin sein, stellen wir ihm eben ein paar Schafe zum Bewachen auf die Wiese

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Hier mal ein aktuelles Bild:

Okay, aber man kann die Bilder in aller Regel leicht bis zur Quelle verfolgen. Mir ging es um den Vorwurf, daß, wenn ich Hunderfahrung habe, selbst erkennen müßte, ob der Welpe ein TWH ist.
Warten wir mal ab. Ich werde, wenn er etwas älter ist, erneut ein Bild posten.

Danke für deinen netten Beitrag @Lurchers.
Das ich einen echten Labrador erkenne, ist keine Frage. Einem Tschechoslowakischen Wolfhund bin ich aber noch nie begegnet. Und wenn man sich die Bilder bei Google anschaut, so sehen doch viele Hunde dieser Rasse sehr unterschiedlich aus:

https://www.google.com/search?…_AUIDigB&biw=1467&bih=873

Entschuldige, das ich gefragt habe.

@Mini-Sofahund
Das mit der Schleppleine werden wir mal in Angriff nehmen. Dem Hund wird natürlich nicht nur Sitz, Platzt usw. gelehrt. Hier gibt es einen Hundeverein. Aber das wird dann die Sache meiner Tochter. Bisher konnte sie sich dort noch nicht anmelden, da erst die Haftpflichtversicherung die Umschreibung von der Vizsla-Hündin auf Enzo erledigen und bestätigen mußte.
Und ja, ich bin kein Anfänger in Sachen Hunde. In meinem Leben waren fast immer Hunde im Haus, bei meinen Elter und dann in meinem Haushalt: Promenaden-Mix, Deutsch Drahthaar Vorstehhund, Dt. Schäferhund, Mops, Rauhaardackel, West Highland Terrier, Labrador. Dazu kamen die Hunde meiner Tochter, die auch sehr oft bei uns betreut wurden, die Magyar Vizsla-Hündin und ein Beagle. Alle waren bzw. sind gut erzogen.