extrem hohe Geldstrafe (tausende, nicht hunderte Euro!)
Und wenn derjenige von Vater Staat lebt? Den juckt die hohe Geldstrafe nicht, bezahlt er ohnehin nicht.
Und wenn der Hund eingezogen wird, kommt eben der nächste.
So ist es nicht der richtige Weg. Man muß es schon vor der Anschaffung eines Hundes kompliziert machen.
Die die sich nicht kümmern bekommste auch im Vorfeld nicht gepackt.
Und die die vom Staat Leben müssten bei Beißvorfällen konsequent von ihren Leistungen abstottern müssen, oder absitzen, nur weh muss es tun!
Es wird immer und überall nach Ausreden gesucht, die darf es aber mMn bei Gefährdung der Öffentlichkeit nicht geben!
Baut man Mist muss man dafür gerade stehen, Punkt!
Es ist kein Ding der Unmöglichkeit einen nach außen agierenden Hund für andere Gefahrlos zu führen, konnte ich mit meinem Schäfertier auch!
Ist dann halt nur nicht mehr mit "Alle haben nen Hund, ich will auch!" oder "Ich kauf mal voll krasse Hund!" getan!
Man muss sich mit Hundehaltung und Erziehung beschäftigen, wer das nicht will muss mit den Konsequenzen leben.
Das spricht sich dann auch schnell rum, somit wirds dann automatisch schnell weniger.