Du schreibst das die Welpen beim Züchter gemischt gefüttert wurden, du aber auf komplett trocken umgestellt hast.
Vermutlich muss sich der kleine Organismus jetzt auch gerade auf das ständige ausgetrocknet sein umstellen.
Artgerecht wären ca. 70% Flüssigkeit die mit der Nahrung aufgenommen werden.
Trockenfutter hat etwa 10%, also muss allein um das riesen Defizit auszugleichen über die Hälfte der Menge Futters obendrauf noch getrunken werden um das wieder auszugleichen.
Und da die Pellets riesen Durst machen kommt nochmal ne Menge Wasser obendrauf.
Nicht gut für die Organe, es wird zu viel gleich wieder ausgeschieden um den Verlust wieder auszugleichen.
Darum würde ich gerade einen Welpen niemals mit Trockenfutter füttern.
Beiträge von Wirbelwinde
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Das ist jetzt mindestens die zweite heftige Verletzung durch Biss bei mindestens 4 Beißvorfällen.
Beim letzte Mal kamen schlagartig keine Antworten der TE mehr nachdem 2 Trainer empfohlen wurden.
2 Huskys werden in einem Mehrparteienhaus gehalten, Auslauf kann man wohl nicht viel bieten weil man nicht ländlich wohnt.
Von Rassebedingten Anforderungen an die Haltung und hündischer Körpersprache und Verhalten besteht wenig bis keine Ahnung.
Was mich wundert ist eigentlich das nur ein Hund abgegeben werden soll, das klingt für beide Hunde mies!
Den Interessenten der den Rüden für das Altenheim möchte kann ich mir nicht vorstellen, es gibt Vorraussetzungen für Therapie- und auch für Besuchshunde. Da kann nicht jeder einfach so reinspazieren weil ihm jetzt danach ist. -
Vielleicht ist es einfach noch zu früh für einen eigenen Hund.
Mir kommt es befremdlich vor die Verantwortung für ein Lebewesen übernehmen zu wollen und sich mit als erstes Gedanken zu machen wann man wieder Party machen kann...
Ein Welpe ist wie ein Baby, er kennt nichts wenn er geboren wird, muss alles was im Leben wichtig ist erst langsam lernen!
Er braucht liebevolle Geduld, denn jeder Hund ist anders, lernt schneller oder langsamer, kann besser oder schlechter allein sein.
Die Verantwortung das er ein zufriedenes, artgerechtes Leben führt übernimmt man nicht nur im Moment des Kaufs, sondern im besten Fall für die nächsten 10 bis 15 Jahre!
Was machst du wenn Büro nichts für ihn ist weil er da eben nicht von klein auf reinwachsen kann?
Was wenn er nie Stressfrei alleine bleiben kann?
Oder wenn er sich statt an dich an deine Eltern bindet, einfach weil sie eine andere Anspruchshaltung an ihn haben?Ein Hund ist kein Automat, er ist ein Lebewesen mit eigenem Charakter und einigen Bedürfnissen für die man gerade allein sein Leben komplett über den Haufen werfen muss.
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Da musst du selber in Zukunft auch echt mehr auf Zack sein!
Das geht überhaupt nicht, weder das Hund einfach so gepackt wird noch das einfach so mal ne Spritze reingejagdt wird!
Jetzt ist dein Hund zurecht verunsichert und du hast keine Ahnung was gespritzt wude!
Mag jetzt so noch keine Rolle spielen, könnte im Fall der Fälle, z.B. bei bekannten Allergien, nach hinten los gehen!
Setz dich durch, leg dir ein dickes Fell zu, und steh immer vor deinem Hund um ihn vor doofen Situationen zu schützen, er wird es dir danken!Der Kollegin würde ich von dem Verhalten erzählen, das geht überhaupt nicht, und zu diesem Tierarzt nie wieder hin, vorab für Notfälle schon mal nach Alternativen Tierärzten umsehen wenn deine Tierärztin nicht da sein sollte.
Tollwut wird empfohlen erst nach dem Zahnwechsel zu impfen, und auch nur wenn Hundi komplett fit ist, das ist schon ein Hammer mit dem sich das Immunsystem auseinander setzen muss.
Dann kannst du auch gleich die Impfung für 3 Jahre verlangen! -
Also nimmst Du keine vom Arzt verordnete Medikamente ein,wenn der Beipackzettel nicht Deinen Vorstellungen entspricht?Tja,es gibt immer ein für und wieder.
Kann man nur hoffen das Du niemals Antibiotikum einnehmen musst,weil das zerstört ja die Darmflora.Schade das du nicht Sinnerfassend gelesen hast.
Du nimmst also vorsorglich jeden Tag schon mal Ibus weil du villeicht Schmerzen bekommen könntest?
Oder täglich ABs weil die Bakterien ja krank machen könnten?
Ob das besser ist? -
Also alle 3 Monate entwurmen, nur weil es vielleicht sein könnte?
Wenn man da so Angst vor hat könnte man auch monatlich den Kot testen lassen.
Und Würmer kann sich der Hund schon am Tag nach den Medikamenten wieder fangen.
Meine Jungs sind jetzt 3 und 4, im ersten Jahr habe ich alle 3 Monate testen lassen, danach halbjährlich, entwurmen war bisher nie nötig.Zu Würmern generell, da läuft momentan eine Menge an Forschungsarbeit inwieweit sie nicht sogar nützlich für das Immunsystem sind, vielleicht werden wir alle irgendwann nochmal komplett umdenken müssen.
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Das ist ja gruselig Die Welt der Heilpraktiker oder was?
Oje, ich wollte dir kein Angst machen!
Und an heilen Pharmawelten rütteln schon gar nicht!
Wer aber glaubt das Medikamente bunte Zuckerpillen sind hat wohl im Leben noch keinen Beipackzettel gelesen -
Also ich finde es nicht günstiger...
Da könnte ich andersrum behaupten das den "Regelmäßig einfach mal Medis rein"- Befürwortern einfach der Aufwand zu hoch für ihr Tier ist mal 3 Tage Kot zu sammeln -
?
Schrieb doch niemand das nie entwurmt werden soll?
Aber das vermeiden von überflüssigen Medikamentengaben ist doch immer Sinnvoll, egal ob bei Mensch oder Tier? -
Keine Wirkung ohne Nebenwirkung, und eine Wurmkur tötet Würmer, muss also schon an sich ein Hammer sein.
Warum man das dann gerade Welpen, deren Immunsystem sich gerade erst aufbauen muss und ebenfalls Großteils im Darm sitzt, auf Verdacht antun muss erschließt sich mir nicht.