Den Zentek gibt's übrigens auch in überschaubar und klein. Zwar mittlerweile etwas älter, aber ich empfehle ihn nach wie vor gerne, wenn Hundehalter:innen sich einfach mal einen ersten Überblick verschaffen, kein halbes Vermögen ausgeben und nicht gleich zu Experten mutieren möchten:
Zentek - Hunde richtig füttern
Bei meinem Immer-mal-wieder-Durchfall-Hund hab ich (in Absprache mit auf Hundernährung spezialisierten) Tierärzten eine konsequente Ausschlussdiät gemacht um so festzustellen, was er dauerhaft verträgt und was nicht. Bei Welpen und jungen Hunden würde ich aber wirklich darauf achten, dabei von (tierärztlich ausgebildeten) Profis begleitet zu werden, damit der Hund trotzdem mit möglichst allem versorgt wird, was er braucht.
Beiträge von Wandelroeschen
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Wenn Du jederzeit mit Kollegen üben kannst, würde ich genau das nutzen.
Meine Vorgehensweise wäre folgende. Dabei würde ich jeden einzelnen Schritt erst so gut üben und festigen, dass ich 100 Euro darauf wetten würde, dass er zu meiner vollsten Zufriedenheit zuverlässig klappt, bevor ich zum nächsten Schritt übergehe. Zu Beginn immer nach demjenigen Punkt belohnen, den Du zuletzt geübt und gefestigt hast, so dass sich eine Kette an Abläufen bildet, die für den Hund transparent und vorhersehbar sind. Ist seine Erwartungshaltung an irgendeinem Punkt zu hoch, geh einen Schritt zurück und übe diesen, bis der Hund diesen konfliktfrei ausführen und innerhalb weniger Momente (wieder) völlig entspannen kann.
1) Klingeln -> der Hund begibt sich auf seinen Platz.2) Tür öffnet sich und ein Kunde betritt den Raum.
3) Kunde tut, was Kunden eben so tun (Gespräch, umhergehen, etc.) und verlässt den Raum wieder.
Kunden gehen den Hund schlichtweg nichts an. Ich persönlich hätte ja den Ehrgeiz, meinen Hund so zu trainieren, dass der - egal, was der Kunde tut - bombenfest auf seinem Platz liegen bleibt. Egal, ob der Kunde lockt, Kekse streut, sich merkwürdig verhält, etc. Du wirst die Erwartungshaltung nicht aus dem Hund kriegen, solange er mit dem Kunden interagieren darf oder muss.
Die Leckmatte kaschiert im Moment das Problem, dass der Hund eigentlich zu aufgeregt ist und die Situation ihn stresst. Lecken beruhigt, bzw. kanalisiert die Erregung in eine für die Umwelt akzeptable Richtung, löst aber das Problem ist. Die Leckmatte ist trainingstechnisch gesehen einfaches Management, aber keine Verhaltensänderung. Das ist nicht per se schlecht, wird aber eben in Situationen wie Deiner zum Problem, wo Du eigentlich auf eine Verhaltensänderung - also eigentliches Training - angewiesen bist, um die nächsten Übungsschritte vornehmen zu können.
Je nach Persönlichkeitsstruktur und Lernerfahrung Deines Hundes kann es sich lohnen, das Bellen auszusitzen und zu warten, bis er ruhig ist und ihn dann grosszügig zu belohnen. Es ist sicher auch sinnvoll, Ruhe unter Signalkontrolle zu stellen. Allerdings musst Du auch hier aufpassen, nicht wieder eine Erwartungshaltung aufzubauen und dem Hund unbewusst beizubringen, dass er erst bellen soll und aufs anschliessende Ruhehalten einen Keks kriegt. Ein wieteres Problem kann darin bestehen, dass Bellen für Deinen Hund in diesem Moment so selbstbelohnend ist, dass er damit nicht aufhört, solange die Situation nicht von Dir so verändert wird, dass er sie ruhig aushalten kann. Darauf können wir dann aber gerne eingehen, wenn es soweit ist.
Viel Erfolg! -
Alles meins.
Ich hab nur einmal - bei meinem ersten eigenen Hund - den Fehler gemacht, zwei Personen in den Vertrag schreiben zu lassen. Würde ich heute nicht wieder tun. Zwei Namen in einem Vertrag bedeuten aber eben leider nicht zwangsläufig doppelten Schutz fürs Tier. -
Einen Hund haben zu wollen ist egoistisch, ja. Aber wenn der Hund sowieso im Tierheim versauert und bereits da ist, dann kann man ihm auch ein Zuhause geben. Aber extra einen produzieren lassen? Das geht mir einfach nicht in den Kopf.
Vielleicht noch kurz hierzu.
Für Menschen, die einfach einen netten Begleiter suchen, mag das Tierheim, bzw. der Tierschutz die richtige Variante sein. Aber machen wir uns nichts vor: auch da werden (knallharte) Entscheidungen gefällt, welcher Hund 'gerettet', im Tierheim aufgenommen, importiert wird und einem 'westlichen Publikum' gefallen könnte. Gerade hinter dem Auslandtierschutz können sich manchmal so tiefe Abgründe verbergen, die man sich als einfacher Hundehalter kaum vorstellen kann.
Ausserdem haben manche einen gewissen Anspruch an ihren Hund und wünschen sich eine gewisse Vorhersehbarkeit im Aussehen und / oder dem Verhalten ihres zukünftigen Begleiters. Nicht jeder Hund kann für jede Aufgabe herangezogen werden und nicht jeder Hund wird zum unkomplizierten, glücklichen, netten Familienhund, wenn man ihm genügend Liebe entgegenbringt.
Auch wenn ich Dir Recht gebe, dass die gezielte Hundezucht in vielen Bereichen überdacht werden sollte, so kann die Lösung aber andererseits nicht (einzig und für alle) heissen, dass nur noch Tierschutzhunde gekauft und gehalten werden dürften. Wenn das für Dich so stimmt, ist das wunderbar. Das gilt deswegen aber nicht automatisch auch für alle anderen. -
Natürlich bin auch ich nicht perfekt. Ich versuche aber so wenig Leid wie möglich zu verursachen. Ich lebe vegan, fahre kein Auto und bin großer Freund von Second Hand. Meine Freundin tickt wie ich. Da passt der plötzliche Züchterwunsch einfach nicht rein.
Ja, ich verstehe das. Das ist ja auch der Grund, weshalb ihr zusammen seid, weil ihr (grundsätzlich) dieselben Werte teilt und Deine Freundin eben 'tickt wie Du'. Nun stolperst Du aber - vielleicht zum ersten Mal? - über eine Situation, in der Deine Freundin eben offensichtlich nicht genau gleich denkt wie Du. Dass sie mit ihren Gedankengängen dabei nicht alleine ist, zeigen Dir ja die verschiedenen Voten hier im Forum. Dass Du darüber enttäuscht bist, ist sicher legitim, wird aber an der Entscheidung der Freundin nichts ändern.
Was ihr beide jetzt aus der Situation macht, wird auch Euer zukünftiges Zusammenleben mit Euren jeweiligen Hunden bestimmen: Könntest Du damit umgehen, wenn Deine Freundin plötzlich andere Erziehungsmethoden befürwortet und anwendet als Du? Wenn sie anders füttert? Wenn sie anders handelt, wenn ihr Hund krank ist, als Du es tun würdest?
Ich bin der Meinung, dass Du die Entscheidung Deiner Freundin nicht gutheissen musst, aber von jemandem, der oder die sich als gute:r Partner:in versteht, würde ich wenn nicht Verständnis, dann zumindest Akzeptanz und kein dauerhaftes Vorhalten der 'falschen' Entscheidung, die ich da angeblich getroffen habe oder permanente Enttäuschung erwarten.
Im Prinzip ist es nämlich völlig egal, worum es sich dreht: Ihr werdet in Eurem Leben voraussichtlich immer wieder in Situationen kommen, in der ihr Euch nicht einig seid. Dann geht es darum, wo man seine Prioritäten setzt: wennDu Deine moralischen Grundsätze über das Zusammensein mit dem / der Partner:in stellst, solltest Du aber auch so fair sein, die Konsequenzen zu ziehen und Dein Gegenüber - oder gar den armen Hund - nicht mit tage-, wochen- oder gar monatelanger Enttäuschung zu strafen. -
Äusserlich bitte ohne Übertreibungen, innerlich ist mir das häufig egal, wenn der Hund arbeiten kann und will und trotzdem in mein Umfeld passt.
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Hallo,
es ist im Moment nicht mehr als eine vage Idee, aber ich könnte mir vorstellen, eine Pflegestelle zu werden und würde gerne von euch hören, ob jemand bereits Erfahrungen, sowohl gute als auch schlechte, gemacht hat.
Hattet ihr zu dem Zeitpunkt auch eigene Hunde? Wie war der Kontakt zu den Organisationen (wenn negativ vielleicht besser als Nachricht)? Worauf sollte man achten?
Ich möchte definitiv keinen "süßen Wuschel" aka HSH aufnehmen oder den Schäfermix von der Kette. Dafür reicht meine Kompetenz nicht.
Hallo Garm!
Es hängt nicht nur vom Verein selber ab, welche Erfahrungen Du machst, sondern auch von der oder den Personen, die Dich betreuen.
Die Erlebnisse, von denen Pflegestellen berichten, sind deshalb so unterschiedlich, weil es an Vereinen wirklich die ganze Bandbreite gibt: von super seriös bis hin zu (eigentlich) illegal und kriminell. Ich habe mit Organisationen zusammengearbeitet, die mich und die Pflegetiere mit Rat und Tat unterstützt haben, die mich sorgfältig ausgewählt und in ihr Tun eingeführt haben, die mich überprüft, aber transparent und mit (gültigen) schriftlichen Verträgen agiert und mich korrekt über meine Rechte und Pflichten informiert haben und denen meine Meinung und Erfahrung wichtig war. Andererseits habe ich Vereine erlebt, die rechtlich gesehen gar keine sind und sich nur für Gutgläubige als solche ausgeben, die als reine Geldmaschinen für manche wenige fungieren und die Tiere und Menschen ausnutzen und ausnehmen.
Die Regeln, nach denen Du handeln willst, stellst also Du auf. Die Konsequenzen für die Entscheidung, mit wem Du zusammenarbeiten möchtest, trägst Du ebenfalls alleine. Sei Dir dessen bewusst und such Dir 'Deine' Organisation sehr, sehr sorgfältig aus. Besorg Dir Referenzen, google nach Erfahrungsberichten, stelle Fragen, vergleiche und finde heraus, wohin das Geld - das immer eine Rolle spielt - fliesst. Denk daran, dass Du gerade bereit bist, einen grossen Teil Deiner Zeit, Deiner Kompetenz und vielleicht auch Deines eigenen Geldes für andere zur Verfügung zu stellen. Sei nicht naiv: es geht - auch bei den seriösesten Organisationen - nie ausschliesslich ums Tier. Und vergiss nicht: Du darfst nein sagen und solltest Dir über Deine Rechte im Klaren sein.
Romantisierungen, wie hier im Forum manchmal gemacht, haben hier eher keinen Platz. Ich habe seit Jahren Pflegehunde, hab mich dabei auf die richtig schwierigen Fälle spezialisiert und habe die Zeit und den Raum dafür. Aber auch 'nettere' Kandidaten haben mir Teile der Wohnungseinrichtung zerstört, willentlich und unwillentlich mich, meine Nächsten und/oder meine oder fremde Tiere verletzt, mich nächtelang um den Schlaf gebracht und tageweise um meine Arbeit und Nerven. Je nachdem wie tolerant Dein Umfeld und Deine Nachbarn sind, schlafen Beziehungen temporär oder dauerhaft ein, es können Konflikte entstehen. Gerade schwierige Hunde können sehr einsam machen. Mach Dir ehrlich bewusst, was Du leisten kannst und willst und bestehe darauf, dass Deine Grenzen respektiert werden.
Mir war und ist es wichtig, einen Pflegehund wenn nötig jederzeit und vor allem innert sehr kurzer Frist zurückgeben zu können. Gründe, die eine rasche Rückgabe nötig werden lassen, können, müssen aber nicht einmal am Pflegetier selber liegen. Mir sind schon Todesfälle, Unfälle und Krankenhausaufenthalte während Pflegeperioden dazwischengekommen, in denen ein Pflegling sofort woanders untergebracht werden musste. Derartige Notfälle lassen sich nicht vorhersehen, aber man kann planen und Vereinbarungen treffen, was in solchen Momenten mit dem Pflegetier geschieht. Bei Hunden, die sehr lange bei mir und sehr schwierig sind, gönne ich mir, wenn nötig, manchmal auch eine Auszeit. Wenn die Tiere temporär woanders untergebracht sind, ergibt sich auch die Gelegenheit für eine Bestandesaufnahme und einen ehrlichen Blick auf den Trainingsstand unter neuen Bedingungen.
Ausserdem bestehe ich auf der Übernahme von sämtlichen Tierarztkosten und wenn der Hund Spezialfutter, Medikamente oder besondere Ausrüstungsgegenstände benötigt, möchte ich auch diese bezahlt oder zur Verfügung gestellt haben. Meist kriege ich Futter mit.
Ich persönlich würde keine Pflegehunde aufnehmen, wenn ich nicht den Raum hätte, diese einzeln, tierschutzkonform und sicher unterzubringen, wenn ich nicht da oder anderwertig beschäftigt bin. Gerade in der Anfangszeit werden die eigenen Tiere und häufig auch das Umfeld zurückstecken müssen, da ist es mir wichtig, trotz des Neuankömmlings noch Zeit mit ihnen verbringen und anderen Aufgaben nachgehen zu können.
Ich lasse mich nicht emotional erpressen und stelle von Anfang an klar, dass ich nicht die Absicht habe, den Hund ganz zu übernehmen und habe das bisher auch konsequent durchgezogen. Pfleglinge haben fast denselben Status bei mir wie meine eigenen Tiere, aber ich bilde mir nicht ein, dass sie es woanders nicht ebenso gut hätten und ein tolles Zuhause finden könnten. So trainiere ich auch gezielt darauf hin, dass die Pflegehunde nicht nur von mir, sondern von verschiedenen Person geführt werden können.
Eine ehrliche Introspektion und Beantwortung der Frage, weshalb man eigentlich Pflegestelle sein möchte, was man sich davon selber verspricht und welches eigene Bedürfnis man dabei befriedigen möchte, ist sicher auch nicht verkehrt. -
Um sich um jemanden - ob Hund oder Mensch - kümmern zu können, muss der/die Kümmernde selber gesundheitlich, mental und finaniziell überhaupt dazu in der Lage sein. Danach klingt es hier ganz und gar nicht. Im Gegenteil, die Probleme scheinen sich zu verschlimmern anstatt zu verbessern. Für die Gesundheit Deiner Freundin dünkt es mich also essentiell, dass sie sich ein paar Tage Auszeit von ihrem Hund schaffen, die Gedanken sortieren und sich etwas erholen kann. In dieser Zeit kann sie sich auch überlegen, was sie noch bereit ist, für diesen Hund zu tun und wo der Punkt kommt, an dem sich eine neue Lösung finden muss.
Möchte (und kann!) sie sich weiter selber kümmern, führte auch mein Weg zu einem auf Hundeverhalten spezialisierten Tierarzt. Hier können alle nötigen veterinärmedizinischen Abklärungen gemacht werden und der Hund auch medikamentös unterstützt werden. Erfahrungsgemäss lassen sich aber Hunde, die eine derartige Fülle an Verhaltensauffälligkeiten zeigen, durch Medikamente zwar mal besser, mal schlechter beruhigen und einigermassen händelbar machen, aber in den allerseltensten Fällen zu unauffälligen, wohlerzogenen und glücklichen Begleitern umwandeln.
Da sich die Situation stets zu verschlimmern scheint, muss man sich auch überlegen, ob sich hier eine Hund-Mensch-Kombination gefunden hat, die sich gegenseitig in einen Teufelskreis hineinzieht und die aktuell sehr ungesund für beide Seiten ist: Mensch will Hund helfen und macht sich Sorgen, Hund ist sowieso unsicher und fühlt sich unwohl und spürt nun zusätzlich den Menschen, von dem er eigentlich Sicherheit und Stabilität bräuchte, ständig mit Argusaugen auf ihn blicken, was ihn weiter verunsichert. Das wiederum stresst den Menschen, der dem Hund aus Angst, etwas falsch zu machen, keinerlei Rahmen bieten kann und ihn, weil es seinem Tier ja so schlecht geht, noch genauer beobachtet.
Dann gibt es auch die Möglichkeit, dass hier ein Hund importiert wurde, der für die hiesige Vorstellung der Hundehaltung einfach nicht gezüchtet, nicht entsprechend aufgezogen und geprägt wurde. So kann es durchaus sein, dass sich ein solcher Hund unter Haltungsbedingungen, wie sie im Herkunftsland herrschen, unauffällig zeigt und aber hierzulande von unseren Vorstellungen eines schönen und tierschutzkonformen Lebens völlig überfordert ist und neurotisch wird.
Es steht und fällt also alles damit, wie weit Deine Freundin noch gehen möchte und kann. Es ist absolut verständlich, wenn die Entscheidung gefällt wird, den Hund abzugeben. Es dient auch dem Wohl des Hundes, die eigenen Grenzen akzeptieren und respektieren zu können und dann die Konsequenzen zu ziehen. Das Risiko, an einen Hund zu gelangen, dem man nicht gewachsen ist und dem man trotz bester Intentionen nicht das bieten kann, was er bräuchte, ist bei einem Auslandsimport, dem man vorher noch nie von Angesicht zu Angesicht gegenüberstand, nun einmal um ein Vielfaches höher, als wenn man seinen zukünftigen Begleiter bereits vor dem Kauf sorgfältig und in Person bereits mehrere Male besucht und gründlich kennengelernt hat. -
Fakt ist aber auch, dass es in der Schweiz schlichtweg tierschutzwidrig ist, Hunde, die nicht rekonvaleszent sind oder gerade im Auto transportiert werden, in Boxen unterzubringen. Ich verweise da gerne auf folgenden Artikel aus dem offiziellen Organ der SKG und die Folgen für eine Züchterin, welche solche Boxen benutzte: Klick!
Das bedeutet also, dass ich mich als Hundetrainer:in in der Schweiz strafbar mache, wenn ich eine geschlossene Box zum Training empfehle. Dabei ist meine persönliche Einstellung oder Meinung dazu völlig egal: es ist das Gesetz und ich habe mich daran zu halten. Ich muss mir also Alternativen für meine Kunden überlegen, die mit den geltenden Regelungen vereinbar sind. -
Als Ergänzung zu meinem ersten Beitrag: Ich kann flying-paws nur zustimmen. Es ist - weil der Hund sehr wahrscheinlich nicht bewusst fiept - absolut kontraproduktiv den Hund diesbezüglich korrigieren oder abbrechen zu wollen. Das habe ich im vorherigen Beitrag vielleicht zu wenig hervorgehoben. Das Training, das hier erforderlich ist, geht über reines 'Erziehungstraining' hinaus. Damit ein echter Erfolg (und damit eine Verbesserung der Situation auch gerade für den Hund) herbeigeführt werden kann, ist eine Therapie nötig, in der verschiedene Instanzen mit ihrem entsprechendem Sachwissen zusammenarbeiten. Herkömmliche Hundetrainer sind damit meist völlig überfordert.