Beiträge von Landlue

    Mal war der Nasenriemen zu schmal, oder der Nasenrücken zu lang/kurz. Oder er konnte nicht vernünftig hecheln. Solche Sachen eben.


    Viele Maulkörbe habe ich auch nicht bekommen, da Lieferschwierigkeiten :ka:


    Ich schaue zur Zeit aber auch nicht aktiv, sondern eher sporadisch.

    Ich wollte nochmal schreiben, einfach um mich etwas zu freuen :beaming_face_with_smiling_eyes:


    Einen wirklich passenden MK haben wir bisher nicht gefunden. Leider. Ich bin weiter auf der Suche, das Bestellen und Rücksende ist aber aufwändig und zb chic und scharf bietet keine Probebox mehr an.


    Monster wird jetzt gut gesichert, darf aber in übersichtlichen Gelände (die Felder sind ja nun gsd abgeerntet) wieder frei laufen. Er macht das toll, hört nach den fast zwei Monaten wieder besser, er kann andere Hunde wieder sehr gut ignorieren und lässt sich von mir toll leiten.


    Unsere zwei Monate Arbeit sind also schonmal fruchtbar und ich werde nun mit ihm weiter machen, dem Stinktier. Aber das volle Vertrauen wird er nicht mehr bekommen :woozy_face:

    Optisch liebe ich Leonberger und Rauhaardackel. Beides Rassen, die so gar nicht zu uns passen.


    Schäferhunde gefallen mir auch alle sehr. Die passen dann wieder :beaming_face_with_smiling_eyes: wobei nach den Zwei wahrscheinlich doch erstmal keiner mehr einziehen wird

    Haben eure Hunde dann vom Anfang des Gassis bis zum Ende den Maulkorb auf?


    Und welcher sollte es werden? Monster hat schon eine Schnauzenlänge von knapp 12 cm, viel bleibt da nicht :woozy_face:


    Mit ihm arbeite ich eigentlich ununterbrochen, eben weil er nervlich nicht das beste Kostüm Anhat. Jule ist da um einiges "einfacher" zu händeln.

    5,5jährig und vorher n bisschen prollig, trotzdem gut abrufbar etc und dann von einem auf den anderen Tag so aggro klingt komisch für mich.

    Gesundheitlich abgecheckt ist er?


    Generell würde ich momentan definitiv sichern, also Schlepp/Flexi und potentiell auch Korb.

    Ich weiß nicht, ob es richtig rüber kommt. Also er ist nicht mit Tötungsabsicht auf den "befreundeten" Rüden drauf und hat nicht wieder los gelassen. Die beiden sind nach kurzem Abschnüffeln aufeinander los, beide hatten je ein kleines Loch und danach war wieder Ruhe im Karton. Der erste Konflikt hat, wenn überhaupt 5 Sekunden gedauert. Ich konnte dann Monster ins Platz beordern und er blieb, bis ich Nummern austauschen konnte für den Fall, dass das Silberspray der Besitzerin nicht reichen würde. Der erste Rüde war ein Großpudel. Er ist danach nicht hinterher oder löste sich aus dem Gehorsam. Ich habe diesen Konflikt schon im Steif werden der beiden gesehen, nur kam der Abbruch eben zu spät bzw. Griff erst nach 5 Sekunden.


    Da habe ich mir eben schon die Gedanken gemacht und ihn enger geführt.


    Beim zweiten Konflikt war ich nicht dabei, mein Mann ist eher in der Lage Jule zu führen als Monster. Und ich nehme einfach an, dass der andere Rüde (Hovawart oder Mix mit dem) schon "Aggro" aus dem Feld kam. Das ist der "Dorfschläger" mit schlechtem Halter. Mein Mann sprach eben davon, dass Monster auch auf den Rüden zu ist, ob es nun Monster war oder eine Antwort, keine Ahnung. Mein Mann ist da nicht so hundeaffin.


    Gesundheitlich ist er abgecheckt, da wurde nichts festgestellt.

    Monster ist ein nervliches Wrack und war die unüberlegteste Anschaffung meines Erwachsenenalters. Er ist ein Vermehrerhund und sehr schwach was Impulskontrolle angeht. Also ja, nicht stabil.


    Das war mir bisher immer bewusst, prollig wurde er mit 2,5 bis 3 Jahren, seitdem führe ich ihn entsprechend enger. Da es seitdem gut zu managen war und er sogar auf kurzer Entfernung gut abrufbar war, war ich eben der Meinung, dass er frei laufen kann. Der erste Vorfall ist mir bis heute schleierhaft, da die beiden sich eben schon kannten und vorher gut miteinander auskamen. Der zweite Vorfall wird mit großer Wahrscheinlichkeit auch am anderen Rüden gelegen haben, dass es so geendet ist. Der prügelt sich mit eigentlich jedem hier im Ort.


    Mit Hündinnen und anderen bekannten Rüden hat er bisher keine Probleme gezeigt, wobei wir generell nur zu wenig anderen Hunden Kontakt haben.

    An schlecht einsehbaren Kreuzungen, Orten mit bekannter Hundedichte, Siedlung, Straße, Park und so weiter ist er angeleint. An der kurzen Leine an meiner rechten Seite. Links wird Jule geführt.


    Ich bin körperlich in der Lage, beide Hunde zu halten, auch wenn Katze oder Fremdhund den Weg mit uns teilt.


    In der zweiten Situation hat mein Mann einfach nicht damit gerechnet, dass während der Erntezeit der Hund aus dem 2+ Meter hohen Mais gerannt kommt. Ganz simpel. Und beim Ersten Mal sind wir eigentlich von seinem sonstigen Verhalten mit dem anderen Hund (uns eben bekannt) ausgegangen und es war ein "Zoff" mit vorheriger Einverständnis beider Halter.




    Ich weiß aber auch nicht, wie genau es heute abgelaufen ist, nur dass beide keine großen Blessuren davon getragen haben und eher Haar als Blut gelassen haben. Mein Mann war gut bedient, da Jule zusätzlich in solchen Situationen flieht.


    Naja, bleibt die Bestie an der Leine.