An schlecht einsehbaren Kreuzungen, Orten mit bekannter Hundedichte, Siedlung, Straße, Park und so weiter ist er angeleint. An der kurzen Leine an meiner rechten Seite. Links wird Jule geführt.
Ich bin körperlich in der Lage, beide Hunde zu halten, auch wenn Katze oder Fremdhund den Weg mit uns teilt.
In der zweiten Situation hat mein Mann einfach nicht damit gerechnet, dass während der Erntezeit der Hund aus dem 2+ Meter hohen Mais gerannt kommt. Ganz simpel. Und beim Ersten Mal sind wir eigentlich von seinem sonstigen Verhalten mit dem anderen Hund (uns eben bekannt) ausgegangen und es war ein "Zoff" mit vorheriger Einverständnis beider Halter.
Ich weiß aber auch nicht, wie genau es heute abgelaufen ist, nur dass beide keine großen Blessuren davon getragen haben und eher Haar als Blut gelassen haben. Mein Mann war gut bedient, da Jule zusätzlich in solchen Situationen flieht.
Naja, bleibt die Bestie an der Leine.