Beiträge von Landlue

    Mal angenommen, Person X hat etwas, das ihr ihm gerne abkaufen möchtet. Durch Zufall (bzw. auskunftsfreudige Personen :hust: und Social Media) habt ihr herausgefunden, dass Person X der Eigentümer des Dinges ist. Ihr kennt euch nicht und Person hat eigentlich auch keine Absicht, es zu verkaufen. Wie würdet ihr die Person fragen, ob er das Ding verkaufen möchte? „Hallo, wir kennen uns nicht, aber willst du zufällig Dings verkaufen?“ |) ?


    Jaa, sowas ist absolut nervig, verstößt vermutlich gegen den Datenschutz und normal würde ich sowas nie machen. Aber ich bin verzweifelt und würde es echt echt gern haben :tropf:

    Das ist bei uns ziemlich verbreitet, "Fragen kostet ja nichts" und mehr als Nein kann die Person nicht sagen.


    So werden bei uns die meisten Häuser verkauft. |) mein Schwiegervater ist da sehr groß drin.

    Was möchtest du denn vom Schweden wissen? Dass der Mix jetzt tatsächlich ein Anteil Västgötaspets in sich drin hat, ist halt sehr sehr unwahrscheinlich. Der Dackelmix meiner Mutter sieht stark nach Basset Fauve der Bretagne aus, ist er aber nicht.


    Die Goten sind tatsächlich niederläufig, sind aber noch nicht so extrem wie z.B. Corgis. Sie sind "überraschend" groß und von Bildern z.b. habe ich sie lange kleiner erwartet. Sie fassen sich fest an, das Fell ist härter als typisches Stockhaar. Ihr Wachverhalten ist ausgeprägt aber nicht kopflos, alle Exemplare, die ich bisher persönlich kennengelernt habe, spielen sehr maullastig, auch mit den Haltern. Für mich sind es tolle Hunde, die eindeutig nicht unter klein fallen, sie sind kräftig ohne Fett zu sein. Es gibt noch keine Übertypisierung in der Zucht.


    Ich schätze die Chance, dass da wirklich ein Gote(nmix) an der Leine ist, in Deutschland ziemlich gering ein. Bis vor ein paar Jahren gab es in D keinen offiziellen Züchter, in NL einen. Und ob er wirklich von einem Exporthund abstammt, unwahrscheinlich.


    Klingt nur besser "Ist ein Västgötaspets" als "Ist ein Spitz/Dackel/Corgimix"

    Meiner Meinung nach reicht das. Ich hatte früher einen Caddy mit Doppelbox, auch hier war der Cane Corso in einem Abteil drin und hatte Platz. Sind so auch in Urlaub gefahren.

    Oder du machst halt eine Gitterlösung mit Trenngitter. Aber viel mehr ist das auch nicht

    Ja, ein Gitter wurde im Caddy nicht wirklich mehr Platz bringen, weil der Wagen eben so gerade ist.


    Die Box sollte eben einfacher entfernt werden können als ein Fest verbauten Gitter.

    Das ist halt die Bodenfläche des Caddys, kann mir ja keinen Laster kaufen, um zwei Schäferhunde zu transportieren :tropf:


    Beim Caddy bietet sich halt an, eine Box zu verwenden, da die einfacher wieder zu entnehmen ist als ein eingebautes Gitter, zudem wäre es für den Platz praktisch, da die Box eben abschließbar wäre.


    Ich habe mit einer Sonderanfertigung von Schmidt geliebäugelt

    Ich finde, Fahrradführerschein und Brandschutzerziehung kann man nicht mit "Hundeführerschein" an Schulen vergleichen.


    Der Fahrradführerschein ist nicht unbedingt nur für das Fahrradfahren gedacht, sondern für den Umgang im Straßenverkehr, dem sich eben niemand im sozialen Miteinander entziehen kann.


    Ebenso Brandschutz, das sind eben Gefahren, die jeden der Kinder treffen kann.


    Haustiere sind da ein Bereich, der viele Kinder und spätere Erwachsene eben nicht selbst betreffen wird. Ich kenne einige, die ohne Haustier groß geworden sind und damit auch nichts zu tun haben wollen.

    Bin vor kurzem erst auf Mordlust gestoßen und hab es direkt durchgehört. Mag die zwei Mädls ziemlich gerne und die vorwürfe, dass sie zu oft lachen find ich lächerlich. Jetzt hör ich in Zeit Verbrechen rein.

    Zeit Verbrechen ist in meinen Augen (und Ohren) der beste Verbrechenspodcast in Deutschland. Sabine Rückert könntmir gern auch das Telefonbuch vorlesen.

    wegen Sabine Rückert höre ich tatsächlich den Unter Pfarrerstöchtern Podcast, auch ganz interessant, um Mal eine fundierte, theologische Auslegung der Geschichten zu hören.

    Ach, wie oft ich schon auf meine Hundewahl kritisch angesprochen wurde, als würde das nur Qualzuchthalter treffen. :roll:


    Meine sind nämlich:

    - Na*i-Hunde (vorallem der weiße, oder N*-Killer, wie witzig :fear:)

    - Kinderbeißer

    - todkrank

    - alle bescheuert

    - Hundetöter

    - "scheußliche Viecher"


    Und nun?

    Was erwartest du denn? Dass alle es toll und wunderbar finden, dass neben einem Mops auch ein Boston Terrier nun bei dir lebt?


    Nur weil dein Thread als absolute Tabuzone erklärt wurde, heißt es nicht, dass der Rest des Forums niemals darauf zu sprechen kommt oder es mehr als befremdlich findet.


    Und ja, wieso holt man sich, wenn man so.lange über einen IW tönt, einen BT? Das ist berechtigt, und an der Kopfform lässt sich nunmal nichts ändern.

    Und jetzt kommt meine Sicht nochmal, etwas spät :p


    Wir haben Jule auch als "Zuchtausschuss" bekommen. Der Vorbesitzer hat sie als Welpe gekauft und wollte sie in die Zucht nehmen. Als sich aufgrund eines Zahnfehlers und ihrer fehlenden Eignung (sagen wir einfach, Jule hat die Anforderungen nicht gelesen) abgegeben wurde, haben wir sie genommen. Sie ist Hüft- und Ellenbogen geröntgt und offiziell ausgewertet.


    Ich empfinde es als positiv, dass sich bewusst gegen Jule entschieden wurde und sie entsprechend als "Pet" abgegeben wurde. Das spricht doch für den Züchter, anstatt sie im Zwinger versauern zu lassen.


    Zudem wird Jule sehr oft nicht als DSH erkannt, der normale HH erkennt hier nicht, dass die SSchwarze-braune Färbung auch beim DSH vorkommt. Auch ist ihr Rücken sehr horizontal. Da fehlt vielen das typische "Anfallen", was sie im Kopf haben.


    Auf dem Platz arbeitet Jule auch mit Tisch, da sie ein Schisser vor dem Herrn ist.


    Gesundheitlich hatte sie Probleme mit den Läufigkeiten, was eine Kastra nach sich zog und nun nicht mehr vorhanden ist und neuerdings ein Problem mit Futtermilben. Das auch kein großes Problem für uns darstellt.


    Bei uns auf dem Platz gibt es zwei HZ-Hunde, die beide keine gesundheitlichen Probleme haben.



    Was mir sehr gefällt, ist die Möglichkeit, ihre Vorfahren und deren Erkrankungen und auch Sterblichkeiten nachzuverfolgen. So ist zwar ihr Vater bereits mit 9 gestorben, während ihre Großeltern (von drei weiß ich es) entweder mit 11 und 12 verstorben sind bzw. (Auf Nachfrage erfahren) auch mit fast 15 noch unterwegs waren(Stand Frühjahr 2020, ob ihre Großmutter also schon fast 16 ist, weiß ich nicht). Und ehrlich gesagt empfinde ich 11 als ein durchaus normales Alter für große Rassen, wenn auch am unteren Ende.


    Ich kenne um die 30 Schäferhunde durch Bekannte, Verein, "geschichtlich". Die waren nicht mehr oder weniger krank wie andere Hunde im Umfeld. Ist das repräsentativ? Überhaupt nicht, das sind dreißig kranke nun leider auch nicht.