Beiträge von Landlue

    Ich arbeite mit meiner Hündin rein "positiv", ab und an mal gibt es ein "Schade!".


    Wir sind in der örtlichen OG und das wird komplett akzeptiert und praktiziert. Eine OG weiter sieht es etwas "schwärzer" aus, wobei auch dort den Hunden nicht sinnlos auf die Schnauze geschlagen wird. Das kommt von OG zu OG drauf an. Wie sind Ausbilder und Helfer drauf? Du musst ja nicht mit deine rHündin zu genau dme Helfer gehen oder in genau die OG.

    In einem Wolfsgebiet ist es doch egal ob es Wald gibt oder nicht oder? Die Wölfe kommen ja nicht nur im Wald vor. Die laufen ja auch auf Feldern rum. Oder laufen die immer nur auf Feldern die an einem Wald oder in der nähe von einem Wald sind?


    LG

    Sacco

    Aus der Praxis kann ich dir nur so viel sagen, dass unsere Risse (nachgewiesen) in den Gebieten unseres Landklreises lagen, in denen es genügend Baumbestand gibt.

    So wurden die Tiere auch hauptsächlich in den baumreicheren Gebieten häufiger gesehen als im Weidegebiet (mit max. 1 % Baumbestand). Lediglich ein Wolf wurde im Weidegebiet gesichtet und der war auf der Durchreise von West nach Ost.


    In freier Landschaft haben die Tiere ja keine Möglichkeit, sich ausreichend zu verstecken und unerkannt auszuruhen. Die jagen ja nicht durchgängig.

    Er hat nichts gefunden, Untersuchungen wegen Blasenentzündung waren auch negativ, Schallen auch.


    Wir wissen nicht, weshalb sie am Wochenende ausgelaufen ist und nur da. Es kann entweder an zu vielem Trinken liegen (Mittags gab es eine Portion Erbsensuppe von meinem Vater, ggfs. war die zu salzig und Jule hatte durchgehend Durst) oder es ist Inkontinenz infolge der Kastration, wobei das nur hormonell möglich wäre, da die Lage der Blase sehr gut ist.


    Wir warten also erstmal ab und beobachten sie. Wir möchten, auch da sie jetzt symptomfrei ist, noch keine Mittel anwenden.

    Hallo ihr Lieben,


    Jule, DSH, im August wird sie vier, seit über einem Jahr kastriert, hat heute, sobald sie sich hingelegt hatte, Urin verloren.


    Da dachte ich zunächst an eine Folge der Kastration. Damit könnte ich wirklich leben, solange es ihr gut geht dabei.


    Sie hat dieses Urinverlieren nur im liegen, beim gehen, stehen und Co. verliert die kein Urin.


    Was mir eher Sorgen macht ist die Tatsache, dass sie es nicht merkt, wenn sie es in tatsächlich größeren Mengen verliert. Sie liegt dann länger im eigenen Urin und scheint dies nicht mitzubekommen. Da mache ich mir deshalb Sorgen, weil sie es normal hasst, in Wasser und Feuchtigkeit zu liegen. Bei Berührungen, die etwas fester sind oder sie kitzeln, reagiert sie aber noch. Auf sanfte Berührungen hat sie nie groß reagiert. Was kann es sein?


    Was kann ich kurzfristig tun, bis ich zum TA kann? Kann ich ihr, um die Sache für sie sauberer zu machen, Windeln anziehen? Ich wohne an der Grenze zu Holland, da könnte ich morgen zeitnah welche besorgen. Oder direkt zum TA morgen?


    Besorgte Grüße!

    Nur einen anderen Hund?


    Ich möchte auch nochmal berichten, wie es bei uns läuft.


    Am Wochenende war ich auf der Hund und Co in Hannover und konnte einen Rüden näher anfassen, viele Fragen stellen und habe sehr viele Tipps und Infos bekommen. Die Besitzerin des Rüden hatte bestimmt gemerkt, dass das zu viele Infos auf einmal waren und hat mir ihren FB-Account genannt. Also auch eine deutsche Ansprechpartnerin habe ich schon mal. Ich freue mich, in Natura war der Rüde auch klasse, ein sehr liebes und ruhiges Wesen.


    Es wird grinning-dog-face