Monster kommt mir manchmal auch ein wenig suspekt vor. Aber ich bin auch viel zu geizig.
Wäre mal interessant was bei Jule, deren Stammbaum bis Horand zurück geht, rauskommen würde. Nur aus Interesse
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Neues Benutzerkonto erstellenMonster kommt mir manchmal auch ein wenig suspekt vor. Aber ich bin auch viel zu geizig.
Wäre mal interessant was bei Jule, deren Stammbaum bis Horand zurück geht, rauskommen würde. Nur aus Interesse
ja, noch besser
Vielleicht mag jemand meine (zugegeben banale Frage) beantworten:
Welchen Test empfiehlt ihr für einen russischen Mix?Vielleicht ist das untergegangen?
Habt ihr Empfehlungen für mich?
Ich würde nach den untersuchbaren Rassen schauen, ob da auch russische Rassen zur genüge vertreten sind. Der große Test von Canix z.B. hat, glaube ich, 260 Rassen drin.
Einen genauen Tipp kann ich dir aber nicht geben
https://www.hannover.de/Leben-…alter%2Ainnen-in-Hannover
Die entsprechende Seite der Region Hannover.
Verbreite keine Lügen, denn das ist alles was du nun über das Hundegesetz in Niedersachsen tust mit deinen Aussagen.
Farah, du hast ein Dokument aus 2003 dargestellt. Seit 2011 ist in Nds. die Rechtslage anders. Es gibt keine rassebezogenen Voraussetzungen mehr, jeder Halter muss nur noch den Führerschein machen (grob gesagt)
Was das nun im DNA-Thread zu tun hat, ist auch schleierhaft.
Ich möchte mein Kind im Alltag viel tragen, auch mithilfe einer Trage oder eines Tuches. Ich möchte es bei mir haben. Und das ist ja auch meine Entscheidung.
Ins Bett kommt keiner. Nicht einmal mein Mann darf nachts kuscheln. Wenn ich schlafen möchte, möchte ich schlafen. Und ich bin jede Nacht erneut am Positionssuche, egal ob Mann, Hund oder später Kind dabei liegen würde.
Da ist es für mich das einzigst Sinnvolle, wenn mein Kind direkt neben mir, aber getrennt von mir schläft. Ich kann und möchte mich nicht komplett aufgeben, auch ich als eigene Person habe Bedürfnisse.
Die Hunde werden aber natürlich niemals über das Kind "gestellt,".
Tatsächlich haben unsere beiden mit dem Bettverbot kein Problem. Weil wir kurz vor Zubettgehen noch eine Runde laufen, sind sie öfter mal nass oder dreckig, dann dürfen sie automatisch nicht ins Bett. Wenn alles tutti ist, wird noch gekuschelt. Also da mache ich mir für die beiden erstmal wenige Sorgen.
Zumal der Standard vom Chi aus Mexiko kommt und mit einem Dachverband nicht wirklich was zu tun hat..
*Mitmurmel*
Ben hatte damals (Anfang 2000er) bösartigen Krebs zunächst in der Hüfte und am Ende gestreut, "überall". Er "leuchtete wie ein Weihnachtsbaum" (Vielen Dank, John Green. Nach Das Schicksal ist ein mieser Verräter).
Am Anfang wurde die Hüfte kurativ bestrahlt, das half ihn direkt ca. 4 Monate bis die Symptome erneut auftauchten. Zunächst dachte man, dass die Hüfte zu großen Schaden genommen hatte und es wurde über eine neue Hüfte nachgedacht. Eine genauere Untersuchung zeigte dann, dass trotz der Abschlussuntersuchung der Krebs mit heftiger Kraft zurück gekommen war und diesmal auch Lunge, Leber und weiteres Gewebe ergriffen hatte. Zu damaliger Zeit konnte nicht mehr viel bei einem solchen Zellwachstum gemacht werden und wir mussten meinen besten Freund mit knapp 5,5 Jahren gehen lassen. Finanziell ging mein Vater als Alleinverdiener einige Zeit danach gut auf dem Zahnfleisch. Dies hat er aber natürlich erst viel später mit mir kommuniziert. Vor allem im Hinblick auf Monster und Jules Gesundheit.
Zur heutigen Zeit kann ich nicht viel beitragen. Bisher wurden krebskranke Hunde im näheren Umfeld eingeschläfert und nicht therapiert. "Land eben".
Wir sind erst in ca. 5,5 Monaten dran, dass hier hoffentlich Nachwuchs einzieht. Trotzdem mache auch ich mir mit zwei großen Hunden Gedanken, wie wir das lösen können.
Mal zu deinen Fragen :)
- Wie wird es für die beiden, wenn auf einmal ein Baby hier wohnt
Ich habe keine Ahnung. Jule ist bei Babies und Kleinkindern bisher tiefenentspannt. Monster ist meist noch nervös, weiß nicht so recht, was zu tun ist. Da müssen wir also mehr entgegen wirken. Ich bin aber tatsächlich zuversichtlich, dass auch er das hinbekommt.
- Wie regle ich die Schlafsituation? (Bisher schlafen beide Hunde im Bett, quartiere ich nun das Baby aus oder die Hunde?)
Ich kann nun schon sagen, dass ich im Bett nicht stillen werden kann. Ich kann nur liegen, sitzen ist für mich im Bett schon immer blöd gewesen. Deshalb haben wir schon einen entsprechenden Sessel, der mit im Schlafzimmer steht. Das Kind wird daher ein eigenes Bett in unserem Schlafzimmer bekommen. Zudem wühlen wir beide im Schlaf sehr stark und fühlen uns wohler, wenn das Kind nicht direkt am/im Bett ist und ggfs. ein Gitter vom Bett dazwischen ist. Möchte mein Iind nicht "zerdrücken". Die Hunde schlafen wegen des Wühlens auch nicht mit im Bett, aber im Schlafzimmer. Sie werden dann einfach die Möglichkeit behalten, sich nachts in den Flur und ins Wohnzimmer zurück zu ziehen.
- Wie kann ich den Hunden ihre Ruhezeiträume mit schreiendem Baby weiterhin bieten?
Jule schläft durch alles, wirklich, Geschrei, Gelächter oder andere menschliche Geräusche beruhigen sie eher als dass sie stören. Da müsse wir nur die Möglichkeit des Raumwechsels ermöglichen. Monster hängt zu sehr an uns und kommt auch nur dann richtig zur Ruhe, wenn wir zur Ruhe kommen. Nachts schläft er tief, da reicht eine mögliche räumliche Trennung. Tagsüber döst er nur und findet vor allem bei Lärm sehr gut im Flur zur Ruhe. Ich mache mir daher bei diesen Punkten die wenigsten Gedanken. Turbulent geht es hier jetzt schon rund, das wird sich nicht groß ändern.
- Wie mache ich Hunde und Baby miteinander bekannt?
Behutsam, ähm... ja. Eine gute Freundin hat geraten, schon vorher etwas aus dem Krankenhaus mitzubringen (vom Partner), was nach dem Kind riecht, sodass der Geruch schon mal bekannt ist. Und ansonsten sehr vorsichtig. Die Hunde dürfen mal schnüffeln, mal schauen. Aber an sich ist das Baby zunächst Tabu.
- Welche Regeln stelle ich für das Zusammenleben auf und wie setze ich sie durch?
Baby ist Tabu. Gehört dazu und ist zu akzeptieren. Die Grenzen und Wohlfühlzonen der Hunde werden ebenso gewahrt. Positive Verhaltensweisen werden stets belohnt. (Z.B. wenn das Baby arg schreit und die Hunde dies akzeptieren würden sie hier Lob und ein Keks bekommen. Ebenso bei Einhaltung persönlicher Räume. Später wird diese Ignoranz auch hinsichtlich des Greifens und Co. des Kindes positiv belegt.)
- Wie regle ich Spaziergänge mit Baby und 2 Hunden?
Bei uns ist gsd. sehr wenig los. Wir werden uns einen Kinderwagen besorgen mit stabilen Reifen, bei Hundesichtung wie gewohnt verfahren und den Wagen festsetzen. Dann habe ich den Hände frei für die Hunde und weiß, dass auf dem flachen Land der Wagen nicht wegrollt. Die Hundehalter hier sind auch sehr zuvorkommend und es kommt nicht zu unerwünschten Kontakt.
Joar, so ist das geplant. Ob es dann wirklich so wird, wird sich zeigen.