Ich würds vielleicht mal mit Scalibor probieren. Bei uns fällt das leider weg, da wir auch noch Katzen haben und der Wirkstoff im Scalibor für Katzen toxisch ist.
Beiträge von peikko
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Soviel ich weiß wirkt Bravecto nicht repellierend, sondern die Zecken sterben, wenn sie saugen. Serestro soll einen repellierenden Effekt haben, allerdings sitzen die Biester bei uns trotzdem auf dem Hund. Ob sie sich wieder runterfallen lassen würde kann ich dir nicht sagen, weil ich sie beim Spaziergang abpflücke, sobald ich sie sehe. Und beim Bub sehe ich sie auf dem kurzen Fell echt schnell.
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Hab ich nen Gebrauchshund? Würde ich wahrscheinlich eher nicht so bezeichnet, weil nicht offiziell jagdlich ausgebildet, aber er hat wahrscheinlich das gleiche Leben wie 90% aller Jagdhunde in Jägerhand. Vielleicht würde ich es eher als Jagdbegleithund bezeichnen. Wir haben seit kurzem eine neue Jagdgelegenheit in der Nähe und seitdem begleitet er uns endlich wieder so gut wie jeden Tag ins Revier. Er wirkt seitdem wieder wesentlich ausgeglichener. Es scheint eben doch einen Unterschied zu machen, ob man nur so durch die Gegend schlappt, oder ob Herrchen und Frauchen aus einem bestimmten Grund von A nach B laufen, z.B. um nach den Kirrungen zu sehen. Wenn er dabei ist, hat das für uns auch den Vorteil, daß er uns auf frische Wechsel aufmerksam macht oder auch mal die ein oder andere Sau, die da wahrscheinlich irgendwo im Gemüse liegt.
Vielleicht schaffe ich es auch, daß er irgendwann wieder mit zum Ansitz kann, ohne mir durch Knurren oder Bellen das Wild zu vertreiben. Vor der Knete im Kopf ging das super. Er hat sich auf dem Waldboden zusammengerollt und gepennt.
Die meisten "Jägerhunde", die ich kenne, sind weit entfernt vom täglichen Jagdeinsatz. Viele kommen nicht mit zum Ansitz, sondern bleiben zu Hause. Ab und an vielleicht mal ne kurze Nachsuche, im Winter die ein oder andere Drückjagd. Mehr auch nicht.
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Auf die Wischfunktion als Kombigerät würde ich denke ich verzichten. Normalerweise kommt da nur ein feuchter Lappen drunter, der Dreck wird also eher verteilt.
Ich hab mit den Robotern von iRobot, also Roomba und so bis jetzt echt gute Erfahrungen gemacht. Reparaturen waren zumindest in der Garantiezeit leicht und schnell abgewickelt. Man schildert über Email das Problem und 2 Tage später ist das Ersatzteil da. Bei mir hats bei 2 Geräten das Bürstenmodul erwischt. War innerhalb von 5 Minuten ausgetauscht (von mir selbst). Ersatzteile sind auch sehr leicht verfügbar.
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Leider bringen die auch nur was, wenn sich die Bauern vorher dazu herablassen und den Jägern vor der Mahd Bescheid geben, dass sie mähen...
Das ist es eben. Thermografie gibt es ja auch schon ein paar Jahre. Es muss halt auch genutzt werden
Kostet aber auch nen Haufen Geld, so ne Drohne mit Wärmebildkamera.. Wir haben ne Wärmebildkamera ohne Drohne, die hat schon 1500 Teuro gekostet.
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Jaaaa früher (also früher ist bei mir vor 25 Jahren).... Da hatte ich nen Gassi-Labrador, den Ibo. Ibo wurde damals einfach vor die Tür gelassen, wenn mal keiner Zeit hatte, hat seine Runde im Stadtteil gedreht und ist dann wieder heim gegangen. Der Ibo war mit mir auch immer ohne Leine unterwegs, hat damals niemanden gestört. Auch nicht, wenn er mal an wem im Vorbeigehen geschnuppert hat.
Mein eigener Hund durfte damals noch ohne Leine mit mir auf der Neckarwiese sitzen und auch mal bei denen, die nebenan saßen gucken gehen.... Das war alles herrlich entspannt "damals" (fühle mich auf einmal so alt)...
Der Hund einer Freundin hat mich mal in die Hand gebissen. Keiner hat ein Drama draus gemacht. Es war meine Schuld. Ich hätte ihn nicht anfassen sollen. Ich war dem Hund selbst auch nicht böse.
AAABER: An die Hunde im Schaufenster kann ich mich noch erinnern (eher vor 30 Jahren, ich glaub bei Dehner war's). Und an mieses Hundefutter. Und Stachelhalsbänder.
Es gibt also Dinge, die waren früher besser, andere waren schlechter. Der Wandel der Zeit...
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Bei jedem Gang in den Wald sammel ich hier unterwegs so 20-30 Zecken ab . Wir benutzen das Serestro-Halsband. Keine Ahnung, ob die sich festsaugen würden, wenn ich sie nicht gleich abpflücken würde. Eine einzige hab ich mal angedockt bei ihm in der Leiste gefunden. Die war aber tot. Es ist echt abartig.
Für mich selbst benutze ich Nobite, zum Aufsprühen auf die Klamotten. Das funktioniert recht gut.
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Zum Thema Füchse kann ich aus eigenen Beobachtungen aus dem Revier, in dem wir früher gejagt haben berichten: Recht viele adulte Füchse, aber pro Fähe nur 1 oder 2 Welpen. Durch zahlreiche Wildkameras war recht gut zu beobachten, daß es sich um ein stabiles Gefüge gehandelt hat. In einer anderen Ecke des Reviers waren weniger adulte Füchse zu sehen, dafür aber auch mehr Welpen. Ich denke solange ich nicht Niederwild hochziehen will im Revier, würde ich da nicht groß durch gezielte Fuchsbejagung eingreifen.
Durch die Kameras kannte ich die Füchse schon fast persönlich, eine der Fähen war offensichtlich schon älter und scheinbar der "Boss". Ich habe mich immer gefreut, wenn ich sie mal wieder gesehen hab, auch "live" und nicht auf der Kamera. Ich glaube ich hätte es gar nicht übers Herz gebracht, die zu schießen.
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Also um Browser ist das bei mir gaaanz oben rechts, etwas unterhalb vom Profilbild so ein kleines Fähnchen.
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Bei ner Kreuzotter würde ich auf jeden Fall schnell zum Tierarzt fahren. Hab das in Finnland mal miterlebt (nicht beim eigenen Hund). Dem Hund gings nicht besonders gut... Die Tierärzte dort sind das aber zum Glück gewohnt und haben alles bis zum Antivenin parat.