Wir haben mit unserem Bub von Anfang an einfach alles gemacht, wo er später auch mit soll. Wir waren auf dem Schießstand (natürlich der Hund in sicherer und von der Lautstärke her ertäglicher Entfernung) - er hat geschlafen. Wir haben ihn mit in den Europapark genommen (auch sehr dosiert, wir haben ne Jahreskarte) - als die Parade vorbeikam hat er 2 Minuten neugierig geguckt und sich dann zusammengerollt. Ich hatte ihn mit beim Ansitzt - er hat gepooft. Er war mit beim Camping - friedliches Bubu. Natürlich nicht alles in der ersten Woche, sondern dann, wenn es eben bei uns auf dem Plan stand.
Ich denke man sollte sich nicht zuuuu viel den Kopf drüber zerbrechen, was Hundi alles lernen muß, sondern von Anfang an seinen Alltag leben und dann passt das schon. Sicherlich muß man dabei auf den Hund achten, unserer ist in jeder Situation entspannt geblieben. Wäre er z.B. im Europapark in Panik ausgebrochen, wären wir sofort wieder heim gefahren.
Auf dem Plan, den wir von der Hundeschule bekommen haben stand sowas drauf wie mit dem Hund im Auto durch die Waschstraße fahren. Warum zum Henker sollte ich das tun???? Mein Auto wird sowieso nur einmal im Jahr gewaschen und dabei bleib ich auch nicht drin sitzen...