Beiträge von peikko
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Das mit den Flocken merk ich gerade auch. Hab mal nach was glutenfreiem gesucht und dachte ich fall vom Stuhl....Vielleicht doch einfach selber Süßkartoffeln kochen...
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Was die arbeit angeht, kann ich jetzt schonmal sagen, dass es nicht planbar ist. Das kommt alles darauf an ob und wann ich wieder arbeiten darf. Aber dennoch würde der Hund in der Zeit wo ich arbeiten bin, alleine sein. Ich wusste nicht, dass das so ein großes Problem darstellen würde, wie gesagt ich kenne viele die das so machen.
Mein Hund ist jetzt 14 Monate alt. Länger als 2 oder 3 Stunden würde ich ihn noch nicht alleine lassen. Im ersten halben Jahr war alles über 30 min undenkbar. Es hat mich selbst überrascht, da beispielsweise mein letzter Hund von Klein auf VÖLLIG unproblematisch war und problemlos alleine geblieben ist. Du mußt einfach mit allem rechnen. Daher der Vorschlag, vielleicht auch einfach mal in ein Tierheim zu gehen und zu sehen, ob da nicht vielleicht ein Hund wartet, der super für dich geeignet wäre, vielleicht ein älteres Semester. Klar, Welpen sind süß, aber glaub mir, die kosten auch mal unglaublich viele Nerven, viel Zeit, wenn sie viel kaputt machen auch zusätzlich nochmal viel Geld und groß sind sie schneller als du gucken kannst. Ich bin ehrlich gesagt froh, daß die Welpenzeit rum ist und mach drei Kreuze, wenn der Bub in 1 oder 2 Jahren aus der Pubertät ist und sein Gehirn normal funktioniert.
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Es lohnt sich auch immer mal bei Hundeland zu gucken. Nach der ersten Bestellung bekommt man ab (ich glaube) 49 Euro Bestellwert IMMER mindestens 5% Rabatt. Im Sale hab ich da auch schon echte Schnäppchen gemacht und werde zugeschüttet mit Gutscheinen für Wildes Land.
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So und jetzt nochmal generell zum gesamten Thema:
Zum Finanziellen Punkt könnt ihr ja gerne oben nochmal lesen, mir ist durchaus bewusst, dass ein Hund Geld kostet. Auch ist mir klar, dass es krank werden kann, in solch eine, Fall müsste man dann eben schauen (selbstverständlich habe ich auch Familie, die mir helfen könnte), da hier ja sehr viele jedesmal vom Fall der Fälle sprechen: was wenn euer Hund andauernd krank ist, oft operiert werden muss, Medikamente nehmen muss etc., habt ihr bis auf sein Lebens Ende Rücklagen?? Natürlich verstehe ich was gemeint ist, dennoch kann man nicht jeden Cent planen! Was ist wenn privat etwas passiert und eure Rücklagen gehen dafür drauf, gebt ihr den Hund dann weg?? Ich glaube ihr wisst, was ich damit sagen will. Wieviele Hundebesitzer gibt es in diesem Land, hat denn jeder so viele Rücklagen?Ich habe tatsächlich so weit gedacht und habe eine OP-Versicherung. Die Vollversicherung habe ich mir nur deshalb "gespart", weil ich meinen Hund berufsbedingt in vielen Dingen selbst behandeln kann (zumindest solange ich keine komplizierte Diagnostik benötige).
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Vielen geht es aber doch gar nicht um irgendein Amt, sondern darum daß du eben im MOMENT arbeitsunfähig bist und um die Frage, ob die Versorgung des Hundes geklärt ist, wenn du wieder arbeiten gehst. Käme denn vielleicht ein älterer Hund in Frage, der vielleicht sogar das Alleinsein schon gewöhnt ist und den du, wenn du z.B. irgendwann mit Teilzeit wieder einsteigst, zu Hause lassen kannst? Ich bleibe weiterhin bei meiner Meinung, daß die Anschaffung eines Hundes, wenn man in Vollzeit arbeitet, gut überlegt sein muß.
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In einer Vollzeitbeschäftigung ist man am Tag mindestens 8-9 Stunden ausser Haus. Mein Partner und ich arbeiten beide Vollzeit und das mit dem Hund geht nur, weil er im Schichtdienst ist und wir für die Tage, an denen die Überschneidung zu lang wäre, einen Hundesitter haben. Wäre ich alleine, hätte ich den Hund nicht, weil er ja dann den ganzen Tag alleine wäre. Was machst du mit dem Hund, wenn du wieder arbeiten gehs?
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Du mußt daran denken, daß so ein Hundeleben in der Regel 10 Jahre und mehr dauert. JETZT bist du krankgeschrieben. Aber wie lange wird das anhalten? Wenn du wieder arbeitsfähig bist, wirst du dir einen Job suchen MÜSSEN. Hast du dann einen Plan, was du mit dem Hund machst?
Das mit der Pflegestelle ist eine prima Idee, finde ich!
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Ich denke nicht, daß Kochen die Allergene vernichtet. Dafür müßten die Proteine hydrolysiert werden, wie das in den anallergenen Futtermitteln der Fall ist. Einem Allergiker, der auf Rind reagiert nutzt es auch nichts, wenn man das Rindfleisch abkocht.
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Liegt das vielleicht an der Zusammensetzung? Ich hab den Eindruck, die Würste sind meistens fester als Nassfutter und die Fütterungsmenge ist geringer.