Beiträge von peikko

    Ähm... Den Einsatz von Schusswaffen erleichtern? Bitte nicht!!!!


    1. man denke an die Gefährdung des Umfelds und der Gefahr, daß die Person, auf die geschossen wird, tödlich getroffen wird

    2. Schusswaffengebrauch gegenüber dem Menschen ist eine erhebliche psychische Belastung.

    3. Gefahr von falscher Beurteilung der Situation und damit unangebrachtem tödlichen Schusswaffengebrauch


    Wir sind hier zum Glück nicht in Amiland!!!!

    Bei uns hat der Fragebogen IGOR ergeben. Der Fragebogen war kostenlos, die Beratung kostet Geld. Das Futter hat bei uns leider nicht funktioniert. Das Igoreflux auch nicht. Die Blutwerte waren bei uns alle normal, inklusive Schilddrüse und ACTH Stimulationstest.

    Manchmal hilft einfach nur rumprobieren.

    Hast du es mal mit der Zugabe von Pankreasenzymen versucht? Bei uns stand ja auch IBD im Raum, das wurde nie mittels Biopsie bestätigt. Durch Zufall haben wir dann rausgegangen, dass das Lefax Enzym ihm geholfen hat. Daraufhin hat er auf gut Glück Pankreasenzyme bekommen und das hat das Gequietsche enorm reduziert. Magenschutz hat er auch bekommen. Wenn er heute mal schief schaut bekommt er sofort Riopan oder wenns gar nicht besser wird auch mal nen Tag oder zwei Omeprazol. Mit dem Suprelorinimplantat haben sich seine Probleme quasi in Luft aufgelöst. Die Enzyme hab ich mittlerweile auf die halbe Dosis reduziert. Unser Tierarzt meint mit den Enzymen macht man nichts kaputt. Einen negativen Feedbackmechanismus gibt es bei der Bauchspeicheldrüse nicht, also wird die Funktion auch nicht runtergefahren durch eine Enzymgabe.

    Ich glaube beim Bub ist viel Stressbedingt. Allerdings zeigt er nach aussen hin im Verhalten nie wenn er Stress hat. Aber der Erfolg vom Suprelorin spricht für sich. Wir haben keine Diagnose woran es bei ihm hängt, aber never change a running system...

    Das mit dem Hals/Kopf-Verhältnis scheint ein Ridgebackproblem zu sein... Wir haben auch noch das Problem, daß die meisten kommerziell erhältlichen Zugstophalsbänder entweder so groß sind, daß sie zugezogen immernoch über den Kopf rutschen oder so eng, daß sie den Hund echt würgen, wenn sie zuziehen und man sie kaum noch runterbekommt (drauf geht ja immer leichter). Wir sind deshalb bei einer wenig dekorativen Sprenger-Kette mit Zugstop gelandet, die nen Karabiner zum Verschließen hat.

    Schleppleine gibts bei mir beim 42 kg Ridgeback nur eine mit 5m und die schleift auch nicht locker, sondern wird immer auf entsprechender Länge gehalten. Die Meinung ich könnte den kalten, wenn er in die schleifende Schlepp brettert, hab ich mit Bauchlandung bezahlt. Ansonsten nehm ich durchaus gerne ne Flexi, man muß halt wissen, daß die nen Knopf zum Stoppen hat und nicht 2 Sekunden überlegen, wo der ist, wenn man ihn braucht.


    Schlepp und Flexi sind meistens am Geschirr (Flexi nicht immer), wenn ich weiß ich kann ihm sowieso unterwegs nicht viel Freiheit geben, normale Leine am Halsband.

    Das mit dem schlecht fressen war bei uns auch lange Zeit so. Und unser Hund war und ist ziemlich schlank und sehnig. Vor dem Implantat um einiges mehr als jetzt. Er hat diese Phasen aber immer gut überstanden. Im Zweifel gab es mal unterwegs aus der Hand oder etwas besonders schmackhaftes aus dem Napf. Nassfutter oder Barf ging dann meistens zumindest ein bischen was rein.

    Ich war selbst auch total überrascht wie unkompliziert das beim Züchter war im Gegensatz zum Tierschutz. Beim Tierschutz hat man schnell das Gefühl sich nackig machen zu müssen und ich denke das schreckt viele Menschen ab.