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Neues Benutzerkonto erstellen@Manus Hundewelt @Frankyfan @Oliv2016 @SabethFaber @tinybutmighty
Erstmal: Mit 4 Monaten wurde bei ihm festgestellt, dass seine Hoden nicht runter gewandert sind. Der Tierarzt meinte deshalb, man müsse ihn kastrieren, wollte aber noch einen Monat warten, um zu schauen, ob sie sich doch noch verlagern. Was allerdings nicht passiert ist. Deshalb die frühe Kastration. Wir wollten ihn garnicht kastrieren lassen.
Guten Abend
Wir haben wiedermal eine Frage zu unserem Russischen Toy Terrier (6 Monate). Er ist ein Rüde, wurde allerdings vor einem halben Monat kastriert.
Er war schon vor seiner Kastration eher vorsichtiger Natur, allerdings habe ich das Gefühl, dass es sich seit dem nochmal etwas verschlimmert hat. Er bekommt bei allem (laute oder fremde Geräusche, fremde Menschen, Radfahr, Jogger, andere Hunde,...) Angst. Er bellt dann und lässt sich nicht mehr beruhigen. Momentan machen wir es so, dass wir ihn trotzdem überall mit hinnehmen (Familienfeiern, Stadt, Einkaufscentrum,..), damit er sich alles anschauen kann. Wenn er dann bellt, ermahnen wir ihn, was aber, wie gesagt, kaum etwas bringt.
Wie würdet ihr mit ihm umgehen? Habt ihr vielleicht eigene Erfahrungen mit einem ängstlichen Hund?
Schöne Grüße
Ich bin nur verwirrt, weil ich das nicht ganz verstehe. Also wie das mit der Entwicklung zusammenhängt. Aber wenn es dem Hund hilft, ist ja alles gut. (Nicht ironisch gemeint!)
Das kann ich auch nicht beantworten
Hm, freut mich dass es zu helfen scheint.
Mehr als zum Tierarzt gehen und auf seine Meinung vertrauen kann ich momentan auch nicht. Ich hoffe einfach mal, dass es so stimmt. Und wenn es doch was anderes sein sollte, hole ich mir noch eine andere Meinung ein.
Da du keine 3 Tage Kot gesammelt hast (für einen Kottest), würd ich gern wissen wie dein TA Würmer/Giardien ausschließen kann?
Ich hab diese Theorie mit dem Wachstumsschub noch nie gehört... Aber alles gute dem Wurm!
Er meinte das käme häufiger vor. Er sprach auch nicht von einem Wachstumsschub, sondern eher davon, dass der Körper sich momentan ändert und er sein Futter deshalb anders verwertet. Ich bin kein Tierarzt, also werde ich das erstmal einfach so hinnehmen. Heute haben wir ihm ja schon öfter etwas gegeben und er hat sich bis jetzt nicht nochmal übergeben.
Aber wenn er Futter wieder ausbricht, dann kann es sich ja nicht um Nüchternerbrechen handeln?
Wenn mein Hund bricht, aufgrund von Nüchternheit, dann kommt nur gelbe Magensäure raus.
Aber zum Glück konnten Würmer, Infektionen,... ausgeschlossen werden.
Es war nur einmal ein wenig Unverdautes mit dabei. Ansonsten nur weißer, schleimiger Schaum, der, so der Tierarzt, auch von einem leeren Magen kommt.
Wir waren heute morgen beim Tierarzt und der hat uns gesagt, dass sein Körper sich wohl momentan verändert und er sein Essen deshalb anders/schneller verwertet. Aufgrund des leeren Magens erbricht er sich dann. Wir sollen deshalb öfter am Tag und dafür kleinere Mengen füttern. Also keine Infektion, Darmverschluss oder Würmer. Wohl nur eine Wachstumsphase.. 
Hatte er Hundekontakt, wo er sich mit was angesteckt haben könnte? Hat er was aufgenommen unterwegs? Aus einer Pfütze oder einem Weiher gesoffen?
Ich schließe mich den TA- Empfehlungen an
und wünsche euch Gute Besserung!
Hundekontakt hatte er nicht, da wir noch von Weitem daran arbeiten, dass er bei anderen Hunden nicht ausrastet.
Draußen was aufgesammelt auch nicht, dass es mit aufgefallen wäre...
Ja wir klären das morgen ab! Dankeschön 
Ich würde die Menge mal abwiegen, um einen Überblick zu haben.
Es klingt für mich so, als ob Dein Hund das Futter im Magen nicht verwerten kann.
Okay vielen Dank für den Hinweis. Da werden wir mal damit anfangen.
