Beiträge von Nessi&Wilson

    Seit etwas über einem halben Jahr, das ticken in der Schulter ist mir aber erst vor ca. einem knappen Monat aufgefallen. Dachte erst es liegt evtl. am Geschirr, das etwas nach in der Achsel (glaube ich), also hinter der Schulter lag. Neues Geschirr gekauft, war dann ziemlich lange weg, und ist mir jetzt vor kurzen bei einem langen Spaziergang wieder aufgefallen.
    Habe evtl auch an die Muskeln gedacht, da er immernoch nicht sehr toll bemuskelt ist und wir es eben langsam steigern und viel im Wald klettern gehen, ob es doch zu viel ist für ihn noch.

    Danke für die Antwort,
    Ich denke auch das ich mich fürs röntgen entscheiden würde.
    Aber wegen der dysplasie, ich hab gelesen das die eher bei junghunden und im Wachstum auftritt, er ist ja schon sieben und definitiv ausgewachsen. Kann die sich so spät auch entwickeln? Und wäre die Schulter / Ellbogen dann schmerzempfindlich oder kommt das erst nach gewisser Zeit?
    Liebe grüße

    Hallo ihr lieben,
    Ich bräuchte mal euren Rat.
    Mein Hund, dt. Schäferhund - Mix Rüde tickt seit einiger Zeit etwas in der rechten Schulter. Nicht dauerhaft, eher wenn wir längere Strecken, so ab ca. einer Stunde gehen.
    Die Schulter ist, wenn ich sie berühre, NICHT schmerzempfindlich, bewegen kann ich sie auch ohne das er zuckt oder Schmerzen zeigt. Er springt und tollt ganz normal.


    Dadurch das aber dt. Schäferhund mit drin ist habe ich einfach Angst das doch etwas ist was sich verschlimmert und überlege, ob ich ihn nicht mal sicherheitshalber röntgen lasse.


    Jetzt wäre die Frage ob das nicht zu viel und zu stressig für ihn ist nur weil ich überreagiere oder ob das evtl. doch sinnvoll ist. :ka:
    Was meint ihr dazu?


    Ganz liebe Grüße
    Nessi und Wilson

    So, die Hundetrainerin war heute da. Hat mir sehr gut gefallen, ist nicht nur auf das offensichtliche Problem eingegangen, sondern wollte allgemein Gehorsam, Kommandos etc. wissen.
    Und da muss ich zugeben waren wir schon etwas schludrig. Weil wir es leider einfach nicht besser wussten und so gemacht haben wie es für uns irgendwie Sinn gemacht hat :muede:
    Deswegen fangen wir jetzt bei ihm komplett von Anfang an, das ganze Programm. Gehorsam, Leinenführigkeit, Kommandos und vor allem ganz wichtig, uns als Rudelführer und Beschützer zu sehen.


    Wir erarbeiten uns das zum Teil in Einzelstunden und zum Teil in zweierstunden. Da bin ich mal gespannt.
    Ich denke es wird eine Menge Arbeit, vor allem an uns selber, aber das schaffen wir :nicken:

    Wie ist Euer Hund draußen an der Leine? Unser hat mindestens ein Jahr gebraucht bis er festgestellt hat dass unser Sicherheitsmagement so gut ist, das er sich nicht drum zu kümmern braucht.

    Anfangs war unser Problem draußen, alles was vier Beine hatte wurde angebellt. Ruhig spazieren gehen war nicht möglich. Dafür konnte jeder ins Haus oder Garten, egal wer.


    Mittlerweile klappt es draußen fast komplett ohne Bellen, wir können an anderen Hunden vorbeigehen etc. Und bei denen die er gar nicht mag lassen wir ihn hinsetzen und warten.
    Dafür ist es eben jetzt im Haus eine ziemliche Katastrophe :wallbash:



    Wichtig ist, dass der Grund für das Bellen und Knurren rausgefunden wird.
    Eventuell ist es auch Unsicherheit, wenn Besuch kommt, da kann ein guter Trainer weiterhelfen.

    Unsicherheit ist es zuhause definitiv keine. Er zeigt absolut keine Anzeichen davon, sondern wenn er bellt macht er das definitiv selbstbewusst.
    Unsicher ist er zum Beispiel wenn wir wo bei Besuch sind, TA oder ähnliches. Da ist es schon immer ein Erfolg wenn er durch die Türe geht :|

    Lass ihn doch einfach erst Mal auf seinem Platz (der schön in Ruhe in einer Ecke am Rande des Geschehens ist oder neben dir im eck), wenn Besuch da ist. Ab und zu leckerchen dazu werfen und den Hund dort (entspannt) lassen. Bis der Besuch wieder geht.

    Das hatten wir auch schon versucht, bzw versuchen es immer noch. Grundsätzlich handhaben wir es so das er auf seinem Platz ist wenn jemand kommt. Also keine "Begrüßung" an der Tür o.ä.
    Leider ist das nur möglich wenn dauerhaft jemand neben ihm ist und ihn "hält". Ansonsten ist da leider nicht viel mit ruhig auf dem Platz liegen.



    Wir haben Sino dann beigebracht, dass wir für Besucher zuständig sind und alles im Griff haben.

    Darf ich fragen / Erfahren wie ihr das gemacht habt, das er gelernt hat das ihr dafür zuständig seid? Ich denke nämlich das das mit unter auch ein ziemliches Problem ist, das er uns da sozusagen arbeit abnehmen will, indem er "Eindringlinge" für uns los wird


    Also ich hoffe ihr könnt das Bild anschauen :smile:



    Ich lese ganz interessiert mit und überdenke meine eigene Lösungsstrategie.
    Unser Schnuup mag auch keine Fremden, draußen nicht und im Haus erst recht nicht. :/ wir haben mit unserer Trainerin auch über Maulkorb gesprochen,hab dann so doofes Teil von Fressnapf gekauft, welches nicht vernünftig saß und er es dementsprechend doof fand. Maulkorbtraining mit Wurst war okay,ohne Wurst eine Katastrophe. Also haben wir uns letztendlich für eine Box entschieden. Er ist gesichert,ich bin beruhigt das nichts passieren kann, aber letztendlich regt er sich trotzdem auf sobald sich wieder jemand von dem Besuch bewegt.
    Ich hab jetzt gelesen das es von Schick und Scharf besser sitzende Maulkörbe gibt. Jetzt erlegen ich ob es Sinn macht das nochmal in Angriff zu nehmen :???:

    Wir haben auch einen von Fressnapf, ich glaube den von Dogscreek oder wie auch immer man das schreibt. Der passt ihm eigentlich ganz gut hattest du den ausprobiert?

    Vielen Dank euch dreien für die Antworten.
    Stimmt, in erster Linie geht es mir darum, dass es relativ ungefährlich für den Besuch wird. Ich denke den Maulkorb werden wir beibehalten. Aus Sicherheitsgründen für alle Beteiligten :nicken:


    Ich bin eigentlich auch recht stolz auf ihn, bisschen was haben wir schon geschafft (Autofahren zum beispiel :applaus: ) nur die Problematik im Haus bleibt eben.


    Im Tierheim wurde er uns leider als super einfacher Anfängerhund abgegeben, der sah so süß aus und wir habens geglaubt :ka:


    Laut TA ist er eine Mischung aus Schäferhund, Shiba Inu und Bulldogge :lol:
    Wenn mir jemand erklären könnte welche Anforderungen ein Bild haben muss das ich es hochladen kann mach ich das sehr gerne :smile:

    Hallo ihr lieben,
    Ich bräuchte einmal bitte euren Rat / Hilfe.


    Ich habe seit einem halben Jahr einen Schäfermix Rüden, 7 Jahre alt, aus dem Tierheim.
    Zu seiner Vorgeschichte wissen wir leider nicht viel, er wurde lt. Tierheim aus einer Tötungsstation geholt und war anscheinend an einer Kette angeleint (Vermutung der TA, aufgrund einiger fieser Narben am Hals).
    Im täglichen Umgang ist er eigentlich total lieb, verschmust und umgänglich. Allerdings nur, solange für ihn keine Fremden in "sein Revier" eindringen.


    Da wird er immer ziemlich "aggressiv" sag ich mal. Er beißt zwar nicht aber droht ziemlich in dem er bellt und knurrt, und eben ziemlich klar macht das derjenige hier nicht gewünscht ist. Deswegen hat er auch sobald besuch kommt einen Maulkorb an.
    Sitzt der Besuch ist alles in Ordnung, er geht hin, lässt sich streicheln, etc. Sobald dieser aber wieder aufsteht ist "Polen wieder offen" und es geht von vorne los.


    Auch am Gartenzaun bellt er Menschen die vorbeigehen an. Da wird er dann sofort weggeholt und ins Haus geschickt. Alleine ist er deswegen auch nie im Garten.


    Einen Termin bei einer Hundetrainerin haben wir bereits.
    Kennt sich jemand mit so etwas aus, hat Erfahrungen damit ob das irgendwann besser wird oder auch Tipps?


    Vielen Dank und Liebe grüße
    Nessi & Wilson