Beiträge von spanielforlove

    Pudel sind super! Hier wohnt auch einer. Charakterlich ist er eher ein Labrador, dafür absolut wesensfest, schusserst (zu Silvester schaut er sich begeistert das Feuerwerk an) und unerschrocken. Allerdings auch sehr wild, er ist grade zwei geworden und langsam wird er etwas ruhiger, regt sich weniger auf und die Spaziergänge werden immer entspannter. Gibt aber auch ruhigere Linien als meinen xD


    Doodle kann ich nicht empfehlen, die die ich kenne sind zwar größtenteils super Hunde vom Charakter her (mit einer Ausnahme), aber die meisten haaren. Manche haben auch richtig blödes Mischfell, die Haaren und Filzen gleichzeitig. Daher wenn Doodlee, und wenn ihr es wegen der Allergie braucht, lieber einen Erwachsenen.

    Ansonsten gibt es noch den Lagotto, den haben wir uns auch angeschaut. Ich fand sie deutlich ruhiger und entspannter als den Pudel.

    Wenn dein Herz sagt Golden Retriever, würde ich auf dein Herz hören.

    Wir leben zB mit großem Hund (62cm) auf 50 Quadratmeter. Drinnen wird eigentlich nur gekuschelt und geschlafen, der Platzaufwand für den Hund sind sein Bett und seine Näpfe, das war’s. Ansonsten rollt er sich halt platzsparend irgendwo zusammen oder liegt (nicht so platzsparend) quer auf dem Teppich, oder halt auf uns drauf auf dem Sofa.

    Golden kenne ich als sehr freundlich, sanft, lassen sich im Normalfall prima fremdbetreuen und passen prima zu Kindern. Sie sind stabil genug, um nicht gleich kaputt zu gehen und sanft genug, um nicht gleich alles umzubolzen (anders als die meisten Labradore).

    Klar, in der Junghundzeit können sie natürlich auch wild sein. Da müsstet ihr in den ersten zwei Jahren ggf auf etwas Betreuung verzichten, oder der Hund ist bei der Mutter nur zum chillen, und ihr geht die großen Runden mit ihm.

    Wenn ihr dann noch ein etwas leichteres Mädchen nehmt statt einen stattlichen Rüden, wäre das doch prima!


    Also, wenn irgend möglich höre auf dein Herz.


    Wenn es unbedingt was plüschiges sein soll, werfe ich auch noch den Islandhund ein. Shelters sind super, ich kenne aber persönlich nur relativ schüchterne, etwas unsichere Exemplare, die Lautstärke und wildes Spiel nicht so super finden.

    Über den Islandhund kannst du hier nachlesen, der stand bei uns auch lange auf der Liste :herzen1:


    lemmingstyle

    Daumen sind gedrückt für gute Nachrichten!


    Ich würde momentan die Zeit nutzen, einen oder mehrere Gassihunde organisieren (Leute suchen eigentlich immer Betreuung, du könntest auch Urlaubsbetreuung machen), und in der Zeit rumschlugen und planen. Welche Rasse, Welpe oder Erwachsener Hund, soll er haaren oder nicht? Lauter solche Sachen.

    Sobald du die Ergebnisse hast, und weißt was ansteht oder auch nicht, wäre mMn dann eine Entscheidung pro oder contra Hund sinnvoll :)


    Gassihunde sind super, habe ich auch 5 Jahre lang gemacht bevor unserer eingezogen ist. Das war super, konnte ganz verschiedene Hundetypen kennenlernen und wusste dann ziemlich genau, was ich wollte (WTP, Jagdhund, etc) und was nicht (Hüte-, Gebrauchs- oder Begleithund, nix zu kleines in der Stadt). Vorher wäre ich nur nach Optik gegangen, das wäre nicht so gut gewesen… |)

    Ich hatte in über sechs Jahren (5 davon mit Gassihunden, ca 1,5 mit eigenem) zwei blöde Begegnungen.

    Aber es ist tatsächlich der Grund, warum hier ein eher großer Hund wohnt und kein kleiner, ich bin einfach entspannter und die Leute keinen eher an, mit dem kleinen Gassihund haben viel mehr Leute ihre (teils sehr großen) Hunde zu uns gelassen, nach dem Motto „meinem kann ja nix passieren“.

    Unter 13-15 kg würde ich daher nie gehen, weil ich dann nicht mehr entspannt bin.

    Ansonsten hilft es, Tierabwehrspray (quasi Pfefferspray) dabei zu haben, wenn man damit wedelt waren bisher alle Fremdhunde sehr schnell an der Leine. Scheint also doch zu gehen den Hund einzusammeln, wenn man es wirklich möchte. Einsetzen musste ich es zum Glück noch nie.


    Ansonsten klingt es perfekt bei euch! Ihr könnt ja auch mal überlegen, ob ein älterer und dafür etwas größerer Hund in Frage kommt. Einer, der schon ruhiger ist und keine kleinen Haifischzähne mehr hat!

    Auch eine Nachbarschaftshilfe kann man machen.

    zB Hund ausführen gegen kochen: deine Mutter kocht was leckeres, während jemand mit dem Hund rausgeht. Dann bekommt die Person das Essen entweder mit, oder sie essen gemeinsam.

    Gleiches mit ggf anderen Aufgaben, die deine Mutter übernehmen könnte (Katzen versorgen im Urlaub oder so).

    Nur als Vorschlag, falls es schwer ist jemanden zu bezahlen. Das ist ja nicht bei jedem so leicht

    Ich lass dir einfach mal eine Umarmung da.

    Finde es klasse, dass du so dran bleibst, obwohl das ganz schön anstrengend klingt über einen so langen Zeitraum!


    Eine Frage zum Maulkorb: wie machst du den denn hinten fest?

    Stehst du da vor ihr, oder neben ihr?

    Ich habe keine Erfahrung mit ernsthaft aggressiven Hunden, aber mein eigener mag es zB nicht gerne, wenn man versucht ihm frontal von vorne etwas über zu ziehen.

    Viel entspannter ist es, wenn ich neben ihm stehe, wir beide in die gleiche Richtung gucken und ich dann den MK zu mache. Also er hat mit „Hand kommt von oben“ viel weniger Probleme als mit „Mensch kommt von vorne“.


    Falls du nochmal einen Trainer holst, vielleicht könnte man da auch nochmal gucken ob ihr bestimmte Stellungen zueinander angenehmer sind als andere.

    Danke ihr Lieben!

    Ich denke, wir probieren es mal mit dem surefeed. Die hatte ich vorher nur mit dem Chipleser gefunden, aber mit Bewegungssensor passt das gut!

    Der Camp4 hat leider sehr schlechte Bewertungen, da trau ich mich nicht ran.

    Die Menge müsste auch passen, er bekommt morgens und abends auch Nassfutter das er relativ gut frisst, wenn man nicht zu viel auf einmal gibt. Geht nur darum, dass er immer was zur Verfügung hat, wenn er möchte :)


    IngoK das wüsste ich auch gern, wir haben ihn schon so bekommen. War wohl schon immer so, seit er ein Welpe war :ka: er findet Essen einfach etwas überflüssig und hat meistens (seiner Meinung nach) besseres zu tun, als was zu futtern |)

    Hallo,


    In unserem Haushalt stören sich einige am Geruch des Hundefutters (Trockenfutter).


    Für die Katze hatten wir früher so einen Napf, bei dem sie die Pfote vorne auf eine Art Pedal stellen konnte, dann ist der Napf aufgeklappt, nach dem Fressen wieder zugeklappt und sie konnte fressen, ohne dass es gerochen hat.


    Sowas finde ich leider nicht wieder.


    Hat jemand ggf eine Idee, ob es sowas noch gibt, oder wie man das Problem sonst lösen könnte?


    Herr Hund ist eher zu dünn als zu dick, daher möchte ich ihm wenn möglich gern 24h am Tag Zugang zum Futter ermöglichen, ohne dabei Zweibeiner geruchsmäßig zu belästigen |)