Wenn du mit so etwas was anfangen kannst, würde ich es ggf. noch mit einem Tierkinesiologen probieren. Wenn du magst, frage ich mal nach dem Namen. Hat bei einer aggressiven, traumatisierten Katze sehr gut geholfen und auch schon bei Hunden, man muss sich allerdings ein wenig drauf einlassen.
Beiträge von spanielforlove
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Ehrlich und freundlich miteinander reden ist immer gut. Ihr den Hund dauerhaft "wegnehmen" würde ich nicht, ist doch schön, dass ihr so ein wenig Zeit miteinander habt.
Das mit der Bindung verstehe ich sehr gut, da hängt dann manchmal ganz arg das Herz dran und man steht ein bisschen hilflos daneben, wenn andere was mit dem Hund machen mit dem man nicht einverstanden ist (zB ihn mit 11 Monaten kastrieren, weil er ja so "schwierig" ist. Aber ist ja nicht meiner ).
Eine Vereinbarung, dass du ihn nimmst wenn die Frau nicht mehr kann wäre auf jeden Fall super. Dass das mit dem Schreien ein Einzelfall war glaube ich nicht, sonst hätte sie das nicht angekündigt. Aber: ist nicht dein Hund. Ich würde einfach die Zeit genießen die ihr zusammen habt und wenn die Frau das auch möchte, vielleicht etwas mit ihr ausmachen Richtung Übernahme falls sie mal nicht mehr kann.
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Oh wie schön!! Viel Spaß bei der Vorfreude, und viel Freude nächste Woche beim Einzug und Kennenlernen und so
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Wir haben es bei den Katzen öfters genutzt (Rascue-Tropfen), das hat super funktioniert. Ob das nun Plazebo war oder nicht ist doch eigentlich egal, wenn es hilft
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Was stundenlanges Laufen angeht, wäre ein Setter absolut begeistert. Ich konnte mit meinem Sitter-Setter auch 2h Radtouren machen (mit Pausen natürlich), der geht auch locker ne Stunde am Stück laufen (macht mein Nachfolger mit ihm) und er liebt das sehr. Sind absolute Laufhunde, und sie laufen auch im Gegensatz zu vielen Hunden ausdauernd in relativ schnellem Tempo. Untauglich auf jeden Fall, laut sind sie auch nicht, melden höchstens mal wenn draußen was los ist aber absolut keine Kläffer, drinnen sind sie einfach nur ruhig und entspannt. Quasi drinnen aus, draußen Action.
Man müsste aber schon einmal die Woche irgendetwas Jagdliches mit ihnen machen, ZOS oder Trail o.ä.. Einziger Nachteil: könnte am Stall wahrscheinlich nicht frei rumlaufen. Ansonsten wäre so ein Setter hier ziemlich perfekt, und die gibt's im Tierschutz auch viel, auch mit super Charakter (zB von Jägern abgegeben, weil nicht genug Jagdtrieb).
Aber wenn er nicht frei laufen muss, sind das wirklich tolle Hunde
(und zwar kein Windhund, aber auch suuuuper elegant )
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Ich würde echt mal bei den Spaniel gucken. Mögen alles und jeden, ohne dabei aufdringlich zu sein, sind ruhig in der Wohnung, machen alles gerne mit (hätte meinen Sitter-Setter auch öfter mal mit in der Uni), die Setter und auch die Cocker die ich kenne (sind aber nicht viele Cocker) sind sehr lauffreudig und dabei auch ausdauernd. Hätte er gedurft, hätte mich der Setter auch gerne am Rad durch die Gegend gezogen. Sehr fröhlich und verspielt, einfach Gute-Laune-Hunde und man bekommt sie auch leicht aus zweiter Hand
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Wenn du geben möchtest freuen wir uns auch riesig über knuffige Welpenbilder
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Ich kann das auch verstehen, finde Pudel auch echt nicht schön aber charakterlich klasse. Allerdings, je öfter ich meinen neuen Gassihund treffe (Pudelmix), desto schöner werden auch Pudel...
Oder, wie der Fuchs schon zum kleinen Prinzen sagte: man sieht nur mit dem Herzen gut, das Wesentliche bleibt für die Augen unsichtbar.
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Klingt für mich auch nach normalem Junghund. Das ist ein bisschen wie wenn man mit einem Kind auf den Jahrmarkt geht, überall gibt es spannende Dinge zu entdecken. Was ich mit meinen Sitter-Junghunden immer gemeinsam mache, und was selbst der jagdlich hochmotiviert nicht sonderlich ansprechbar Setter toll fand, ist gemeinsam Hundedinge zu machen. Mal zusammen ein Loch buddeln, durch das Gebüsch schleichen und gucken was dahinter ist, vielleicht mal Futter suchen im Gras oder an einem Baum, aber halt als Mensch mitmachen. Zergeln zwischendurch hat bei einen der Hunde als Belohnung auch viel besser funktioniert als Futter. Mit dem ziemlich von der Umwelt überforderten Junghund fahre ich immer zu einer wenig besuchten Wiese, wir hängen da rum, laufen paarmal drüber und gucken uns halt entspannt die Welt an. Er muss da nichts weiter machen als existieren und andere Hunde und Menschen ignorieren (wir halten Abstand, er ist da nicht so super einfach).
Rückruf gibt's nur, wenn der Hund eh grade mit etwas aufhört oder auf dem Weg zu mir ist, da hat er dann jedes Mal Erfolg und wird über den Klee gelobt. Belohnt wird der zB auch oft mit gemeinsam rennen, bei einem Hund der gerne läuft ist das prima. Dann heißt "zum Menschen kommen" nicht, dass die Action aufhört und man sich vielleicht sogar hinsetzen muss um was leckeres zu bekommen, sondern dass die Action erst richtig losgeht und man gemeinsam etwas tobt oder spielt, rennt oder buddelt. Also einfach ganz viel Spaß zusammen hat. Und wenn Hund dafür nicht al eine spannende Schnüffelstelle verlassen muss, umso besser. Nach ein paar Monaten, wenn die Pubertät etwas nachlässt, hat der Rückruf dann ganz gut gesessen (allerdings habe ich auch nicht sooooo viel Erfahrung, mag bei anderen anders sein). Wenn Gehorsam am Halsband gut klappt, macht doch Sachen die richtig trainiert werden sollen dann an Leine und Halsband.
Und eine gute Bindung finde ich gelingt eh am schnellsten, wenn man gemeinsam die Welt entdeckt und Dinge erarbeitet, nicht über eine physische Bindung durch Hunger.
Viel Glück und Freude euch und eurer Lumi!
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Darf er Knochenbrühe fressen? Ein menschlicher Freund hat IBD und ihm hilft das sehr, scheint auch bei Hunden eingesetzt werden zu können. Hier auch eine Quelle:
Knochenbrühe
Knochenbrühe enthält viel Glutamin - und Glutamin ist genial bei IBD
Eine vernünftige Knochenbrühe erhält man, in dem man die Knochen über viele Stunden auskocht. Normalerweise 24 Stunden, die beste Brühe erhält man nach 48 Stunden langsamem Ausköchelns der Knochen.
https://www.tier-themen.de/hun…tfutter-bei-ibd/?mobile=1
Kannst ja mal Den Tierart fragen was er meint
Gute Besserung an Tyson!