Hach die Ooooohren! Zum dahinschmelzen
Beiträge von spanielforlove
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Und wie ist es Anfang/Mitte Juli? Da sind ja schon teilweise Sommerferien...
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Ich habe das mit den überdrehten Junghunden (Gassihunde und mein eigener) immer so gemacht, dass ich mich mit verschränkten Armen umdrehe und ihm so lange den Rücken zu drehe, bis er sich beruhigt hat. Dann wird ruhig begrüßt.
Das hatten alle schnell raus.
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Müsstest du erstmal ausprobieren, ob er das annimmt. Meiner kannte es von Welpenbeinen an, aber als er dann mit 8 Monaten zu uns kam wollte er nicht mehr draufgehen (es war genau das gleiche Teil).
Ich hätte das ganz praktisch gefunden wenn er weiter die Möglichkeit gehabt hätte sich immer zu lösen, er hat das anders gesehen
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In dem Rahmen ist das natürlich super, dass ihr es ausprobieren konntet 👍
Ich würde das statt Gassi machen.
Also 1-2 mal die Woche, und an den Tagen nur Löserunden. Die anderen Tage rausfahren wo Nix los ist und bewegen.
Das Schnüffeln kann noch kommen. Dazu braucht es etwas Ruhe, unser Kerl hat damit auch erst angefangen als er richtig angekommen war und quasi Zeit dazu hatte. Vorher hat er lieber die Ungebung gescannt und „aufgepasst“ wo andere Hunde sind.
Das Pöbeln machen wir körpersprachlich. Wir haben ein Wochenendseminar dazu besucht, wenn du die ersten drei Zahlen deiner PLZ schreibst, kann dir evtl. jemand eins empfehlen.
Inzwischen freue ich mich immer mit Baby-Stimme „ooooh wer kommt denn da, was ist das denn für ein Süßer?“ und das überträgt sich auf ihn. Er pöbelt nur noch, wenn ich einen schlechten Tag habe oder er sein Futter nicht verträgt und deshalb aufgekratzt ist.
Ich würde sie so übrigens nicht frei laufen lassen, und momentan auch nicht einfach zu unbekannten anderen Hunden lassen. Das kann schief gehen. Es gibt aber von manchen Hundeschulen angeleitete Stunden mit mehreren Hunden, wo Kontakt und Sozialisation möglich sind.
Keine Sorge, ich lasse sie nie zu irgendwelchen Hunden laufen ;-) das haben wir natürlich mit Hundetrainer und bestimmten geschulten Hunden ausprobiert im sicheren Rahmen! Ich bin was das betrifft sehr strikt, kein Kontakt an der leine und bei solch einem Verhalten würde ich sie grundsätzlich nicht spielen lassen. wir haben das mit der Trainerin ausprobiert um zu sehen, was sie überhaupt will.
meine PLZ stelle ich ungern online..bin da etwas scheu.
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Bei mir sieht es so aus (und so sieht ein Bild aus das über picr hochgeladen wurde):
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Wie lange ist sie denn schon bei dir?
Ich würde auf jeden Fall mal vor die Tür, und da rumstehen bis sie sich beruhigt hat. Sowas hat meinem sehr geholfen, zwar in anderen Situationen aber gegen die Aufregung war das super. Er hatte dann Zeit sich zu orientieren, sich umzugucken und an alle Geräusche zu gewöhnen.
Er hatte anfangs auch viel gepöbelt, jetzt nach ca 1,5 Jahren ist es sehr viel weniger geworden. Anfangs sind wir oft rausgefahren, auch für mein Nervenkostüm war es super auch entspannte Spaziergänge zu haben.
also, dort wo wir leben laufen ca. alle zwei Minuten Hunde vorbei. Bei jedem Hund eskaliert sie. Es sei denn, man reglementiert ihr verhalten (fast schon "gewaltsam", im sinne von extremen anrempeln, lauter Stimme plus Zug an der Leine. macht man das nicht, springt sie derart in die Leine, dass man denken könnte sie wolle die Passanten anfallen. Die Trainer meinen man müsse dann eben dieses genannte runter regulieren machen, andere Trainer meinen einfach ignorieren. Beides behagt mir nicht. Beides wurde ausprobiert ohne Erfolg, ich kann sie auf diese "gewaltsame" weise dazu bringen mit dem Bellen aufzuhören, aber es erscheint mit nicht als eine gute Lösung, genauso wenig halte ich das ignorieren für eine Lösung, weil sie wirklich immer mehr hochfährt.
Ich kenne die Hündin bereits länger, habe aber erst jetzt entschieden, dass ich mich ihrer annehmen möchte. Das heisst, sie hat Vertrauen zu mir, aber noch nicht allzu viel Erfahrung.
Ich habe den Eindruck, dass die Basis fehlt und ihr Stresslevel zu hoch ist. Anders gefragt, wie lange würdest du das üben? wie würdest du ihr "eskalieren" beantworten? und ab wann würdest du eine Entscheidung treffen, ob das ganze wirksam ist? wäre das etwas, dass du vor oder nach den Gassirunden machen würdest?
Interessanterweise, ist sie auch nach den Gassirunden nicht entspannter. teilweise sogar noch mehr am bellen. noch indifferenzierter. Ich habe schon überlegt in den Vorgarten ein Tisch oder so zu stellen mit Stuhl und mein Homeoffice dort einzurichten. sie dann da ablegen lasse. jedoch: wie gesagt, die Situation ist immer angespannt, daher habe ich eher das Gefühl es manifestiert sich eher, als dass sie adaptiert. Da man ihr bellen nicht zuverlässig unterbinden kann.
Ich würde das statt Gassi machen.
Also 1-2 mal die Woche, und an den Tagen nur Löserunden. Die anderen Tage rausfahren wo Nix los ist und bewegen.
Das Schnüffeln kann noch kommen. Dazu braucht es etwas Ruhe, unser Kerl hat damit auch erst angefangen als er richtig angekommen war und quasi Zeit dazu hatte. Vorher hat er lieber die Ungebung gescannt und „aufgepasst“ wo andere Hunde sind.
Das Pöbeln machen wir körpersprachlich. Wir haben ein Wochenendseminar dazu besucht, wenn du die ersten drei Zahlen deiner PLZ schreibst, kann dir evtl. jemand eins empfehlen.
Inzwischen freue ich mich immer mit Baby-Stimme „ooooh wer kommt denn da, was ist das denn für ein Süßer?“ und das überträgt sich auf ihn. Er pöbelt nur noch, wenn ich einen schlechten Tag habe oder er sein Futter nicht verträgt und deshalb aufgekratzt ist.
Ich würde sie so übrigens nicht frei laufen lassen, und momentan auch nicht einfach zu unbekannten anderen Hunden lassen. Das kann schief gehen. Es gibt aber von manchen Hundeschulen angeleitete Stunden mit mehreren Hunden, wo Kontakt und Sozialisation möglich sind.
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Wie lange ist sie denn schon bei dir?
Ich würde auf jeden Fall mal vor die Tür, und da rumstehen bis sie sich beruhigt hat. Sowas hat meinem sehr geholfen, zwar in anderen Situationen aber gegen die Aufregung war das super. Er hatte dann Zeit sich zu orientieren, sich umzugucken und an alle Geräusche zu gewöhnen.
Er hatte anfangs auch viel gepöbelt, jetzt nach ca 1,5 Jahren ist es sehr viel weniger geworden. Anfangs sind wir oft rausgefahren, auch für mein Nervenkostüm war es super auch entspannte Spaziergänge zu haben.
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Oh ja, bei Lui hab ich auch gleich Herzchen in den Augen bekommen und dein Simba ist auch richtig hübsch!
Und alle anderen auch, aber die zwei besonders
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Ah, 40% Fleisch klingt doch erstmal nicht übertrieben! Meinem ist es zu viel, aber auch erst seit er einmal längere Zeit Antibiotikum bekommen hat. Hier gehen alle paar Tage mal Fleisch, sonst Vegan (sorry falls ich es schon geschrieben habe, bin grade nict sicher in welchem Thread was war).
Dann kann man noch auf die Proteinquelle gucken, hier geht zB Huhn nicht da dreht er hoch, Rind geht in Maßen und Lamm ist kein Problem :)