Beiträge von spanielforlove

    Vielleicht ein Kleinpudel? Ich finde das Pudelfell tatsächlich super pflegeleicht, alle 5-6 Wochen mit der Schermaschine drüber, im Winter nen Mantel drauf und waschen wenn es müffelt (alle paar Wochen mal).

    Da er immer kurz gehalten wird, bleibt wenig Dreck drin hängen und Haare sind auch nirgendwo zu finden :)

    Retriever mag unserer sehr gerne, scheint vom Temperament her zu passen.

    Spaniel kenne ich persönlich keine ohne Jagdtrieb, müsste man mit den Hühnern dann üben. Aber so durchschnittlicher ein Cocker hat kein pflegeleichtes Fell.

    Ich habe das mit den überdrehten Junghunden (Gassihunde und mein eigener) immer so gemacht, dass ich mich mit verschränkten Armen umdrehe und ihm so lange den Rücken zu drehe, bis er sich beruhigt hat. Dann wird ruhig begrüßt.

    Das hatten alle schnell raus.

    In dem Rahmen ist das natürlich super, dass ihr es ausprobieren konntet 👍


    Ich würde das statt Gassi machen.

    Also 1-2 mal die Woche, und an den Tagen nur Löserunden. Die anderen Tage rausfahren wo Nix los ist und bewegen.


    Das Schnüffeln kann noch kommen. Dazu braucht es etwas Ruhe, unser Kerl hat damit auch erst angefangen als er richtig angekommen war und quasi Zeit dazu hatte. Vorher hat er lieber die Ungebung gescannt und „aufgepasst“ wo andere Hunde sind.


    Das Pöbeln machen wir körpersprachlich. Wir haben ein Wochenendseminar dazu besucht, wenn du die ersten drei Zahlen deiner PLZ schreibst, kann dir evtl. jemand eins empfehlen.

    Inzwischen freue ich mich immer mit Baby-Stimme „ooooh wer kommt denn da, was ist das denn für ein Süßer?“ und das überträgt sich auf ihn. Er pöbelt nur noch, wenn ich einen schlechten Tag habe oder er sein Futter nicht verträgt und deshalb aufgekratzt ist.


    Ich würde sie so übrigens nicht frei laufen lassen, und momentan auch nicht einfach zu unbekannten anderen Hunden lassen. Das kann schief gehen. Es gibt aber von manchen Hundeschulen angeleitete Stunden mit mehreren Hunden, wo Kontakt und Sozialisation möglich sind.

    Wie lange ist sie denn schon bei dir?


    Ich würde auf jeden Fall mal vor die Tür, und da rumstehen bis sie sich beruhigt hat. Sowas hat meinem sehr geholfen, zwar in anderen Situationen aber gegen die Aufregung war das super. Er hatte dann Zeit sich zu orientieren, sich umzugucken und an alle Geräusche zu gewöhnen.

    Er hatte anfangs auch viel gepöbelt, jetzt nach ca 1,5 Jahren ist es sehr viel weniger geworden. Anfangs sind wir oft rausgefahren, auch für mein Nervenkostüm war es super auch entspannte Spaziergänge zu haben.