Beiträge von Pfeffernaserl

    Wichtig wie bei jedem aversiven Abbruch: Timing und Handling muss stimmen, sonst mach ich das für die Katz und ne Menge falsch und macht es im schlimmsten Fall auch schlimmer.
    Deshalb immer einen Trainer hinzuziehen der einem beim Aufbau hilft!

    Das muss ich nochmal hervorheben und ganz dick unterschreiben.
    Im schlimmsten Fall zieht man sich falsche Verknüpfungen heran und plötzlich wird nicht nur auf Hunde reagiert, sondern auch auf Kinder mit Fahrradhelm, weil zufällig im falschen Moment eins vorbei gegangen ist.


    @SamuLeo
    Ich halte es mit meinen Signalen, die ich gerne auch bei Hundebegegnungen einsetze (also zum Beispiel den Rückruf) so, dass ich für jedes Mal, wenn ich es in einer angespannten Situation verwende, es mindestens 20x in entspannten Situationen genutzt wird (je nachdem, wie "schwer" das Verhalten für ihn ist auch öfter). Einfach, damit sich die Verknüpfung Rückruf = gleich gibts Stress, weil anderer Hund gar nicht erst festigt. Ich zahle so oft wie möglich in mein "positives" Sparschwein ein, damit ich dann in angespannten Situationen ausreichend Gutpunkte hab, die ich "abheben" kann.
    Wir haben unser erstes Umorientierungssignal ("Ui, schau!") positiv aufgebaut. Erst daheim, bis es sicher saß - und sicher sitzen heißt bei mir: egal zu welcher Tageszeit, egal in welchem Raum, egal, in welcher Position ich mich befinde, wenn ich "Ui, schau!" sage, wird geschaut, ganz egal, ob ich dabei in der Küche auf dem Bauch liege oder auf dem Bett auf einem Bein hüpfe oder einfach nur im Flur stehe). Dann raus bei entspannten Spaziergängen und langsam den Grad an Ablenkung gesteigert, unter der ich das Signal verwendet habe. Jetzt, nach ein paar Monaten des Aufbaus, ists so weit, dass ich das Signal auch bei Hundesichtungen verwenden kann. Und weil wir mit diesem Signal schon eine recht lange, immer positive Belohnungshistorie haben, ändert das auch gleich seinen emotionalen Zustand und er bleibt länger ansprechbar.


    Hast du dich schonmal über konditionierte Entspannung schlau gemacht?
    Das ist auch eines meiner Lieblingswerkzeuge, hilft Carlo (und mir) mittlerweile in manchen Situationen schon sehr gut :smile:

    Kenn ich und war hier lange gleich. Ich konnte dem Hund geradezu beim Explodieren zugucken und lange hat (gefühlt) nichts genützt. Oft war es so, dass selbst Futter davor halten, Abblocken mit dem Körper - all das wurde in der Reizlage vom Hund ignoriert.

    Oh ja, das kenn ich auch nur zu gut...
    Ich arbeite gerade daran, den Zug an der Leine als Umorientierungssignal zu etablieren. Aktuell wird das am Halsband daheim erarbeitet, draußen sind wir immer mit einem bestimmten Geschirr unterwegs, da "darf" er reinspringen. Mal schauen, ab wann das unter Signalkontrolle ist und aufs Draußen-Geschirr übertragen werden kann.
    Ein deutliches Abbruchsignal ist in den kritischen Momenten für Carlo zu aversiv, da geht er dann auch gegen uns, ganz egal, wie sauber das vorher aufgebaut wurde. Und in den Momenten, in denen es funktionieren würde, kann ich auch mit anderen Methoden noch arbeiten.



    Ich muss mich aktuell ganz arg übers Hundekind freuen!
    Gestern waren wir im Wald unterwegs und mussten auch eine recht hochfrequentierte Stelle entlang. Dort waren bei dem Wetter gefühlte Millionen an Radfahrern unterwegs, auf dem Stück von etwa 400m warens bestimmt an die 15-20.
    Mittels Click für Blick und meinem Freund, der sich noch abschirmend schräg hinter Carlo gestellt hat, konnten wir die Strecke ohne eine einzige negative Reaktion meistern. Kein Ausraster, kein Bellen, kein Knurren, nichtmal ein Muskelzucker in Richtung der Fahrräder, obwohl da auch kleine Kinder unterwegs waren und die teilweise sehr knapp an uns vorbei sind.


    Stressig wars natürlich schon für alle Beteiligten und er hat dann auch ein bissl nach Angst gerochen, aber dass es so toll klappt hätte ich niemalsnienicht gedacht. Hach! Tollstes Hundekind!

    Was ist das?

    BAT steht für Behaviour Adjustment Training. Kurz gesagt soll der Hund lernen, selbst "weise" Entscheidungen zu treffen.


    In unseren BAT-Sessions sind wir zu viert, wobei maximal zwei Hunde gleichzeitig arbeiten. Man startet in einer Distanz, die sehr (!) weit unter der Auslöseschwelle liegt.
    Der Hund soll den anderen Hund/Auslöser wahrnehmen, aber nicht das Gefühl haben, reagieren zu müssen. Ich als HH bin in diesen Sessions eher sowas wie schmückendes Beiwerk, hauptsächlich dazu da, um die Leine zu halten. Meine Aufgabe ist es, seine Körpersprache ganz deutlich zu lesen, sein "Flüstern" sehen lernen und ihn in seinen Entscheidungen begleiten und unterstützen. Das Flüstern kann sein ein minimales Blinzeln in Richtung des Auslösers, die - in meinen Augen - richtige Entscheidung kann sein ein Schnüffeln oder Abwenden. Diese darf/soll ich auch loben, wobei das Lob meist so aussieht, dass ich ihn einlade, mehr Abstand zu gewinnen.


    Insgesamt ists eine sehr, sehr ruhige Arbeitsweise, aber sehr mächtig. Bei unserer ersten Session wars total spannend, zu sehen, wie Carlo reagiert hat. Anfangs total angespannt und hektisch, als er die anderen Hunde nur gerochen und dann seinen "Sparring-Partner" gesehen hat, hat sich das innerhalb von sehr kurzer Zeit total gewandelt. Man hat so richtig gesehen, wie ihm ein Licht aufgegangen ist: "Ich kann mich mit dem auseinander setzen, ich muss aber nicht und schon gar nicht näher ran, wenn ich nicht möchte."
    Der ganze Hund hat ausgeschnauft und war plötzlich so entspannt, dass er den Abstand von sich aus verringert hat.


    Ich komm ja ursprünglich aus der Pferdeclickerszene und dort ist BATen auch weiter verbreitet. Für mich wars eine überaus positive Überraschung, dass unsere Trainerin das auch macht (noch ein dicker Pluspunkt für sie). Für mich ist das genau die Art von Training, die ich möchte. Ich möchte, dass mein Hund lernt, dass er selbst auch in der Hand hat, wie er anderen Hunden begegnet, wie er Situationen für sich entspannter gestalten kann.
    Selbstbestimmung ist so unglaublich wichtig, intrinsisch motivierend und baut Selbstvertrauen wahnsinnig schnell auf!
    (Merkt man, dass ich ein absoluter Fan von dieser Art Training bin? :herzen1: BATen, Kooperationssignale und Co sind so mächtig und dennoch leider so wenig weit verbreitet...)


    Halte ich für durchaus sinnvoll.
    Heute würde ich das auch anders machen und das als aller erste angehen.

    Ich muss auch ehrlich gestehen, noch vor ein paar Monaten hätte ich mich mit diesem Hund nicht in eine Tierarztpraxis getraut. Wir waren einmal wegen einer akuten Sache (Verdacht auf Darmverschluss) in der Tierklinik und trotz Maulkorb wars wirklich, wirklich gefährlich für alle beteiligten. Mittlerweile ist dann doch mehr Vertrauen da, einige Grundkommandos sitzen und ich glaube, wir könnens zumindest bis zur Sedierung ein wenig entspannter schaffen :ugly:



    Oh Gott, @frühlingsblume und @Mejin, da wird mir ja vom Lesen schon ganz anders :fear:
    Kinder sind bei uns die heftigsten Auslöser, da wär er mir schon einmal fast in ein Auto gesprungen, weil er unbedingt auf die andere Straßenseite wollte, um das Kind anzugreifen (das war unser erster Kontakt mit Kindern, seitdem machen wir da wirklich riesige Bögen).


    Und so eine ähnliche Geschichte wie die mit dem Radfahrer hab ich auch. Bei mir wars eine alte Dame mit Frenchie an der Leine, die uns verfolgt hat. Anfangs konnten wir super ausweichen, Carlo ist auch nicht ausgetickt, aber nachdem die nette Dame uns trotz der Ansage, dass er nicht verträglich ist, weiter verfolgt hat, ist sein Geduldsfaden gerissen. Ich also mit 25kg Berserker an der Leine, der in seinem Tunnel auch wild um sich geschnappt hat und mich ohne Maulkorb wohl auch zerlegt hätte, kommt die Frau immer noch näher. Erst als ich sie angeschrien hab, dass sie bitte wieder Abstand nehmen soll, weil ich ihn sonst nicht mehr halten kann, kam von ihr ein: "Oh, dann will er wohl nicht spielen, oder?" :wallbash:

    Ich setz mich dann auch mal dazu in diese Runde - sich nicht mehr so alleine mit diversen Problemen fühlen hilft schon sehr :nicken:


    Unser Carlo (5) kommt ursprünglich aus Rumänien. Viel wissen wir über seine Vergangenheit nicht, nur, dass wir mittlerweile mindestens seine dritten Besitzer sind (und wenns nach uns geht auch die letzten), er lange im Tierheim saß und dass er schwer misshandelt wurde (eingewickelt in Stacheldraht und die Rute wurde ihm ausgerissen).


    Vermittelt wurde er uns als total unkompliziert, hat angeblich nur mit Kindern ein Thema, war aber im Tierheim immer unauffällig.
    Naja.
    Nachdem sich der ganze Stress für ihn nach ein paar Wochen bei uns gelegt hatte, hat er angefangen auszupacken.
    Andere Hunde, Katzen, Männer, Frauen, Kinder, Autos, Radfahrer - alles waren plötzlich Auslöser.
    Wir haben sicherlich auch zur aktuellen Situation beigetragen, als unerfahrene Ersthundebesitzer konnten wir ihn einfach nicht gut genug lesen und ihm nicht schnell genug Sicherheit vermitteln.


    Leider geht er in seiner Angst immer nach vorne und hat auch so gut wie immer Beschädigungsabsicht. :barbar:
    Ich bin nur froh, dass ich von Anfang an den Maulkorb positiv auftrainiert hab, der ist akutell unser bester Freund. Die beste Wirkung, die er erzielt, ist, dass man mich endlich ernst nimmt, wenn ich darum bitte, andere Hunde zurück zu rufen/anzuleinen.


    Anfangs haben wir alleine gearbeitet und auch ganz gute Erfolge erzielt: wir konnten die Auslösedistanz immerhin schon von >100m auf unter 15m drücken, an guten Tagen gehen wir ganz ohne Ausraster entspannt spazieren (also, was ich unter entspannt verstehe: mit permanentem Scannen der Umgebung, Auslöser frühzeitig erkennen und anzeigen, weite Bögen und Umwege laufen, bestimmte Strecken meiden, sonderbare Uhrzeiten wählen,...).
    Mittlerweile haben wir auch eine ganz tolle Trainerin gefunden, die uns jetzt auch auf die Finger schaut. :klugscheisser:


    Wir arbeiten rein positiv denn alles, was Druck auf den Hund ausübt, führt entweder dazu, dass er sich in sich selbst verkriecht oder Gegendruck aufbaut. Und für ihn beginnt Druck schon bei etwas lauterer Ansprache. Mein Freund hat einmal versucht, ihn zu blockieren, da wurde er fast getackert, weil Herr Hund auf einmal so im Tunnel war.


    Unsere Werkzeugkiste ist/wird gefüllt mit Click für Blick, Zeigen und Benennen, U-Turn, 10-Leckerlie-Spiel, Geschirrgriff, deeskalierendem Sitzen, unterschiedlichen Markern, Kooperationssignalen, Ausweichen,...


    Dazu BATen wir mit der Trainerin jetzt auch und das bringt uns ganz ordentlich voran. Selbst entscheiden und gehört werden ist für Carlo total wichtig und belohnend und nach 10 Minuten BAT ist er kopfmäßig auch durch.


    Was jetzt noch fehlt, ist das Abklären körperlicher Ursachen. Seine Verletzung wurde wohl noch nie so richtig angeschaut, also werden wir da mal ordentliche Röntgenbilder von Hüfte/Rücken/Hinterhandgelenken und eine gscheite Diagnostik machen lassen.


    Ich hätte mir als Ersthund wohl etwas anderes gewünscht, bin aber trotzdem froh, dass wir ihn haben. Er ist - abgesehen von diesem Verhalten - ein absoluter Goldschatz, lieb, verschmust, ein Clown, superschlau und einfach ein Traumhund :herzen1:

    Die Glückwünsche wurden ausgerichtet, fand der Herr sehr angemessen, dass auch hier an ihn gedacht wird :D


    Vom Kuchen hat er natürlich nix abgegeben, der war auch viel zu schnell weg, keine zwei Minuten hat er überlebt. Dabei hat der Teig (Thunfisch-Haferflocken-Ei-Matsche) schon ziemlich gut gerochen.
    Schön find ichs aber, dass es wohl an Hundegeburtstagen auch Geschenke für die Besitzer gibt. Seit er ja jetzt schon 5 und damit erwachsen ist, gab es keinen einzigen Ausraster gegen andere Hunde mehr (außer gegen die Die-Tut-Nix-Erzfeindin, aber das ist ja auch was ganz anderes) :mrgreen-dance:
    Es ist schon seltsam entspannend, so ganz ohne Pöbeleien...

    Carlo ist der verschmusteste Hund, den ich je kennen gelernt hab. Streicheln, kraulen, kuscheln - am Besten bitte noch mit Umarmungen und den Hund so fest drücken wie möglich. Er fordert das auch richtig ein und für ihn ists das Allerschönste des Tages, wenn wir Morgens aufwachen und er sich nach der ewig langen, einsamen Nacht endlich zwischen uns kuscheln darf :herzen1: (Er schläft im Bett, aber wenn wir schlafen, wird er halt nicht gestreichelt - schlechtes Personal, ich weiß.. |) )


    Vorgestern hatte das Hundekind Geburtstag, ganze 5 Jahre ist er laut Pass schon alt


    Natürlich gabs einen kleinen Kuchen für den Hund (seiner Meinung nach hätten es schon 5 sein müssen, für jedes Jahr einen :gelbekarte: ) und ein Foto fürs Frauchen :D


    das ist meine Hauptpriorität: dass es uns allen gut geht.

    Sehr schön gesagt, das kann ich so auch nur unterschreiben. :nicken:


    Carlo ist der erste Hund für meinen Freund und mich und wir hatten vorher absolut keinen Kontakt zu anderen Hunden - weder in der Familie noch im Bekanntenkreis gab es Hundehalter. Für uns war eigentlich auch von Anfang an klar, dass es ein Hund aus dem Tierschutz werden soll. Schon etwas älter, aus dem Gröbsten raus, mit bekannten Baustellen und Charakterzügen.


    Meine doch recht rosarot verklärte Brille der Hundehaltung hat mir der Herr Hund dann schnell von der Nase geholt. Aus der Traum von entspannten Spaziergängen zum Seele baumeln lassen und Hundesport, die Realität heißt Artgenossenunverträglichkeit und Aggressionen gegen alles, was sich bewegt und bei drei nicht oder schon auf dem Baum ist.


    Aber wir haben uns sortiert und die Prioritäten geändert. Übrig geblieben ist eben der oben zitierte Satz: es soll uns allen gut gehen.
    Und dafür will ich so viel wie möglich mit und für den Hund lernen.

    Wenn ich also von ihr ausgehe, würde ich "so einen" Hund nur sehr geduldigen, ausgeglichenen Leuten empfehlen, die sich mit Markertraining auskennen und ohne Einschüchterung oder körperliche Gewalt arbeiten. Die nicht zu viel vom Hund erwarten, wo er nicht gleich "funktionieren" muss und die trotzdem viel mit dem Hund arbeiten und nicht nur hoffen, dass er irgendwann von selbst drauf kommt, dass die Welt eigentlich okay ist. Das wäre bei Enya nämlich ziemlich sicher nicht passiert.

    Das kann ich so nur voll und ganz unterschreiben :nicken:


    Druck erzeugt bei Carlo im "besten" Fall ein Zurückziehen, eher aber nur Gegendruck und Angriff. Er hat nur wenig "will to please", dafür aber ganz arg viel "will to discuss". Wenn ich durch jahrelanges Clickertraining mit anderen Tieren nicht schon eine gut gefüllte Werkzeugkiste gehabt hätte, hätte ich ihn mir auch nicht zugetraut.
    Ich würde Auslandshunde auch nur Leuten empfehlen, von denen ich weiß, dass sie gewillt sind, mit dem Hund zu lernen, zu trainieren, die ein dickes Fell haben und sich von Rückschritten nicht verunsichern lassen. Und auch da würde ich immer eher zu einem Hund von einer Pflegestelle raten, da kann man immerhin schon ein wenig abschätzen, wo die Baustellen so liegen.

    Ihr müsst mir mal verraten wie ihr so tolle Fotos hin bekommt... ich hatte schon so einige Situationen wo ich euch gerne Fotos oder gar Videos präsentieren würde. Aber meistens bekomme ich mit meinem Handy nur verwackelten Quark hin.

    Mein Rumäne hat sich - sehr zu seinem Leidweisen - eine Fotografin als Frauchen ausgesucht :D Bei größeren Ausflügen ist immer die DSLR mit dabei (und ich bekomme aktuell nur so schöne "Och neee, nicht schon wieder posieren"-Blicke :roll: )


    Enya und Ella sind beide so wunderhübsche Mäuse :cuinlove:

    Vielen Dank für die herzliche Aufnahme hier in der rumänischen Runde :herzen1:

    Da mag man sich gar nicht vorstellen, was denen so angetan wurde...

    Ja, es ist wirklich grausam, was viele Hunde durchmachen müssen - und für mich dann auch immer wieder erstaunlich, dass sie dann doch ihr Vertrauen in die Menschen nicht komplett verlieren bzw. wieder lernen können, zu vertrauen.


    Mich schauderts immer noch jedes Mal ein wenig, wenn ich beim Kuscheln über das Loch am hinteren Rücken streichle - ihm fehlen da auch gute 5cm der Wirbelsäule und die komplette Rutenmuskulatur. Ich mag mir gar nicht vorstellen, was das für Schmerzen gewesen sein müssen...


    Stellt euch mal vor, wie langweilig unser Leben wäre ohne durchgeknallte Rumänen...

    Oh ja, da hast du vollkommen Recht :D
    Ich wäre sonst wahrscheinlich nie in den Genuss des Vogelkonzerts um halb 6 Uhr morgens gekommen, wüsste nicht, wie viele kleine Gassen und versteckte Trampelpfade zum Ausweichen es bei uns in der Gegend so gibt und hätte bestimmt nie so viel übers Lernen und über mich gelernt :paketliebe:


    So nun aber das Schöne, weil unschuldig gucken und knuddeln kann Dako auch

    So ein wunderschöner Kerl :cuinlove: