Beiträge von Eibisch

    @Itundra Ist schon irgendwie witzig, mir haben schon mehrere Leute unabhängig voneinander verschiedenste DVDs usw. von Imke Niewöhner empfohlen. Und im zweiten Satz immer die Warnung "auch wenn man ihre Stimme nicht die ganze DVD-dauer durchhält" :lol:


    Mal ne andere Frage: Gibt es eigentlich empfehlenswerte Bücher die sich mit dem Clickern im Hundesport beschäftigen?
    Also nicht so ein reines Tricks-Aufbau-Clickerbuch, sondern wie man gezielt im Hundesportbereich etwas mit Clicker aufbauen kann.


    Will dieses Jahr noch nach Seminaren oder zumindest nach einem Trainer schaun, aber so ein kleines Nachschlagewerk wäre auch nicht verkehrt.

    Falls die Frage noch aktuell ist: Clicker Training for Obedience von Morgan Spector

    Cashew hat jetzt seit genau 2 Wochen einen Chip. Bisher ist nichts, hab ich aber auch nicht erwartet.

    Falls die Theorie, dass die Hodengröße mit dem Hormongehalt zu tun hat, stimmt, werden wir auch noch ne Weile warten müssen und lange halten wird er dann auch eher nicht:hust:

    Wir werden sehen, vor allem die Erstverschlimmerung wird vermutlich sehr interessant bei Mr Casanova |)


    Aber ich hoffe, hoffe, hoffe, dass es ihm endlich ein bisschen Ruhe für den Magen-Darm-Trakt bringt. Das kann einfach nicht mehr so weiter gehen, grad kotzt er schon wieder regelmäßig nachts sein Futter wieder raus... die Knochen vom Frühstück :fear:

    Unser Bub hatte vor dem Chip quasi Dauerdurchfall, das hat sich definitiv gebessert. Bis es soweit war, hat es gut sechs Wochen gedauert, nach zwei Wochen ging es los mit der Verschlimmerung (die wirklich sehr sehr schlimm war). Die Hoden haben erst nach sechs Wochen zu schrumpfen begonnen.

    Ich drück euch die Daumen!

    Und was ganz anderes - gibt es hier vielleicht jemanden, der auch Weiße Schweizer Schäferhunde näher kennt und ein wenig vergleichen könnte, wie die im Gegensatz zu Collies so sind? Ich frage, weil das für mich irgendwie die einzige denkbare Alternative zu einem zweiten Collie wäre. Kenne (noch) keinen persönlich, aber aus Erzählungen und Rassebeschreibungen klingen sie immer recht weich, sensibel, ein bisschen wie die "Collies unter den Schäferhunden", wenn man das so sagen kann. Würde mich interessieren, ob das wirklich so ist, oder ob die Unterschiede dann doch drastischer sind, und "leichtführig/sensibel/weich für einen Schäferhund" immer noch eine ganz andere Hausnummer ist als "Collie-leichtführig".


    Mir spukt der Gedanke an einen Weißen Schäferhund zum Collie ja auch im Kopf herum. |) Ich kenne nur eine Weiße Schäferhündin persönlich (ich weiß nicht, inwieweit diese repräsentativ ist); sie und mein Collie lieben sich heiß und innig und sind sich m.E. auch wirklich ähnlich im Wesen.


    Mein Collie ist ein amerikanischer Collie aus einer Sportzucht mit ordentlich Trieb und der Tendenz, nach vorne zu gehen. Die Weiße Schäferhündin empfinde ich als etwas fokussierter oder führerbezogenener und etwas weniger eigenständig als meinen Collie. Das mag aber auch eine Frage des individuellen Charakters sein.

    Mein Collie beginnt eine Spielsequenz gerne mit einem Rennspiel, geht dann aber bald zum Beißspiel über, mit lautem Zähnezusammenklappen und In-die-Luft-Schnappen. Dazu braucht es die richtigen Spielpartner, z.b. Schäferhunde (-mixe).

    Was auch eine große Rolle spielt, ist m.E. wie man sich menschlich im Verein aufgehoben fühlt. Man verbringt ja schon sehr viel Zeit miteinander auf dem Hundeplatz, da muss für mich schon die Chemie stimmen. Ich bin nun bei Sportarten gelandet, die ich mir so nicht rausgesucht hätte, aber da haben der Verein und die Menschen einfach gepasst.