Hallo zusammen!
Nachdem ich neulich schon so tolle Ideen für Rückrufspiele bekommen habe, würde ich mich freuen, Ideen für altersgemäße Suchspiele für einen fünfmonatigen Collie zu bekommen.
Lg Eibisch
Um schreiben oder kommentieren zu können, benötigst du ein Benutzerkonto.
Du hast schon ein Benutzerkonto? Melde dich hier an.
Jetzt anmeldenHier kannst du ein neues Benutzerkonto erstellen.
Neues Benutzerkonto erstellenHallo zusammen!
Nachdem ich neulich schon so tolle Ideen für Rückrufspiele bekommen habe, würde ich mich freuen, Ideen für altersgemäße Suchspiele für einen fünfmonatigen Collie zu bekommen.
Lg Eibisch
Auf die Gefahr hin, nun völlig ins OT abzuschweifen -- ich habe in den 2000ern einige Jahre in den USA gelebt und dort das raw feeding / barfen, wie auch immer man es nennen mag, kennengelernt. Dort war das weit verbreitet, und auch dort gab es mehrere Strömungen. Ich habe mich dann in der amerikanischen Szene umgetan und auch in D, allerdings zu der Zeit nur, was Katzenernährung anging. Mein Eindruck war, dass die Amis tendenziell nach der Beutetierzusammensetzung und eher pi mal Daumen gingen, während im DuBarfst-Forum genauer und nach Bedarfswerten und Nährwerttabellen gerechnet wurde. Allerdings wurde auch in den USA geraten, empfindlichen Katzen oder bei sonstigem Bedarf das Fleisch gegart zu reichen (trotz raw feeding).
Das Akronym Barf wurde, soweit ich mitbekommen habe, in den USA nicht verwendet, eben weil to barf ein ziemlich derber Ausfruck ist (ich selber bin so amerikanisch geprägt, dass ich mir damit auch schwertue und lieber Rohfütterung sage, obwohl ich auch gekochte Komponenten verwende). In Deutschland scheint das aber inzwischen doch ein etablierter Begriff zu sein, aber ich habe das alles dann nicht mehr weiter verfolgt, nachdem ich meinen Fütterungsstil gefunden hatte.
Was ich sagen will, ist, dass es womöglich müßig ist, über Begrifflichkeiten zu diskutieren, und ob nun raw feeding das gleiche ist wie barfen, da sich hier wie dort (und in sämtlichen anderen Ländern vermutlich ebenso) verschiedene Strömungen gebildet haben und, wie Mehrhund sagt, sich die Szene ständig weiterentwickelt und verändert. Es ist m.E. wesentlich interessanter, wie und was jemand füttert als welcher Begriff dafür verwendet wird.
Sorry nochmals fürs Abschweifen.
Danke, das beruhigt wirklich.
Ist ein tolles Forum.
Silly, dann seid "ihr" genau zwei Wochen älter als "wir". So nah beieinander, das ist ja cool.
Würde mich sehr freuen, wenn du ein bisschen von deiner Kleinen berichtest, gerne auch per PN.
Die Kehrseite der Medaille ist, dass ich mich leicht verunsichern lasse und schnell nervös werde, wenn etwas nicht so klappt, wie ich es mir vorstelle. Ich glaube, mit Hund kann man da gar nicht anders als irgendwann gelassener zu werden.
Silly, Ende November 2018. Und dein Mädel?
Ein alleiniges Rückrufleckerli gbt's noch nicht - auch eine gute Idee!
Wir sind auch im Zahnwechsel...
Das mit den Trainingsleckerlis mache ich so, in mehreren Abstufungen.
Ich möchte auch nochmal sagen, dass es nicht so ist, dass gar nix klappt, sondern dass wirklich viel klappt.
Aber gerade Spielbelohnungen zusätzlich aufbauen und den Rückruf abwechslungsreich und variierend belohnen, finde ich super Input, gerade auch die Idee mit der Beißwurst. Gerade im Hinblick auf die Pubertät. Da bin ich jetzt schon etwas nervös, wenn ich drandenke.
Silly, ja, so habe ich es gemacht.
Und er ist so verfressen, dass wirklich sehr kleine Stücke ausreichen als Belohnung.
Ich habe ihn vorhin im Garten gerufen und als Belohnung das Spiel mit dem Tau angeboten. Das hat derart gut angeschlagen, dass ich Angst um meine Finger bekommen derart begeistert hat er nach dem Ding geschnappt. Und selbst so ein kleiner Collie hat ja eine lange Schnauze und ordentlich Kraft im Kiefer.
Das Spiel scheint tatsächlich ein Superspiel zu sein, aber ich glaube, dazu brauche ich eine Riesenbeißwurst, um Abstand zwischen meine Hand und den Kiefer zu bringen.