Ich muss mich dann mal durch den ganzen Thread lesen, wie man das angehen kann. Wie gesagt, helfen ihr im Moment andere Menschen kaum, außer sie sitzt auf dem Schoß und wird gestreichelt. Nicht einmal meine Kinder, die sie zumindest den halben Tag sieht, bringen etwas. Wann würdet ihr das angehen? Unter der Prämisse, dass sie ein seeeeeeeehr menschen- und laut Vorbesitzerin rudelbezogener Havaneser ist.
Huhu Ich würde direkt starten. Also nicht mit direktem Alleinebleiben, das wäre denke ich zu doll nach 1,5 Wochen.
Aber zumindest den ganz normalen Alltag weiterleben: alleine ins Badezimmer gehen; in den Keller, aus Zimmern raus und wieder rein.
Je nachdem wie ihr das Zuhause handhabt hinter einem die Türen schließen.
Platzzuweisungen haben bei uns ganz gut geholfen. Erstmal einen Ort haben, wo der Hund sich wohl fühlt und aufbauen, dass er sich dort hinschicken lässt. Bei Kiddo habe ich das hinterherlaufen unterbunden, wenn ich das Gefühl hatte, es wird zu viel.
Dann wurde er auf seinen Platz geschickt, auch wenn ich ihn am Anfang dutzende Male wieder zurück schicken musste.
Ihr schafft das schon sie ist ja erst 1,5 Wochen bei euch.
Aber fangt nicht direkt an Mitleid zu haben sie darf ja verstehen, dass die Welt nicht untergeht, wenn gerade du mal 20 Sekunden nicht im Raum bist.