Beiträge von breetarrr

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    So jetzt noch einmal in Ruhe:

    Kiddo hat seinen ersten halben Tag auf der Arbeit gut gemeistert.


    Wir sind gegen 6 Uhr eine kleine Runde gelaufen, danach gab es Essen und vor dem Autofahren noch kurz lösen.

    Autofahren mag er gerne, döst nach etwa einer Minute ein. Blöd nur, dass mein Arbeitsweg nur 7 Minuten beträgt :D

    Bevor wir ins Büro sind wurde sich auch nochmal kurz gelöst.

    Die ersten 30 Minuten wurde ein bisschen gejammert. Nachdem aber die Leine ab war und er mit Rinderkopfhaut bestochen wurde hat er ab da nur noch gepennt (zwar selten im Körbchen aber das kennen wir schon von Zuhause).

    Gegen 9 Uhr ging es kurz für "wichtige Geschäfte" nach draußen.

    Eigentlich war geplant, dass mein Freund ihn gegen 10 Uhr abholen sollte, da er aber auch nach der Löserunde super entspannt war habe ich entschieden, dass ich ihn in meiner Mittagspause um 12 nach Hause fahre.

    Lief also alles echt gut.


    ABER wie schon kurz angerissen: ich habe echt Muffensausen, dass ich ihn im Büro nicht händeln kann. Bin da eher Fraktion: bloß nochmal zerdenken :headbash:


    Wie war das bei euch? Der Hund am Anfang im Büro ein Engel und nach ein paar Tagen/Wochen Eingewöhnung Teufelchen? :ugly:

    Es läuft echt hervorragend für seinen ersten Tag. Gerade liegt er hinter meinem Stuhl und schläft.


    Wenn er so lieb aushält, dann bringe ich ihn erst gegen 12 Uhr in meiner Mittagspause nach Hause :smile:


    Also meine innere Anspannung ist echt immens :igitt::D ich muss mich da mal ein wenig zügeln.

    Cali interessiert das nicht die Bohne, die bellt dann gerade wenn ich ihr was verbiete... bzw sie eh schon so aufgedreht ist das sie eben bellt :muede: Weiss ich oft nich was ich machen soll, denn "schimpfen" verschlimmert die Situation dann meist... sie pusht sich dann daran gerade noch weiter hoch :ka:

    Ist bei Kiddo ähnlich, wenn ich "schimpfe" denkt er sich eher: "Geil die Olle spielt endlich mit :D".

    Ich sage einmal bestimmt NEIN und dann wird er ignoriert, klappt mehr oder minder gut.

    Sunti

    Bei mir läufts ähnlich ab, Myles wohnt aber erst gerade 10 Tage hier. Bei Futter dreht er ziemlich auf, er darf zuschauen wie ich den Napf fülle, mir hinterher flitzen wenn wir ins Schlafzimmer gehen. Die anderen Zwei warten, er bekommt seinen (Anti-Schling)Napf hingestellt und frisst und ich gebe den anderen beiden ihre Näpfe. Er kann draussen Pipi machen, wenn ich quietsche und den anderen rufe kommt er auch (Rückruf finde ich super wichtig und übe das gerne schon recht früh). Er weiss, dass er zuhause nicht sinnlos rumkläffen kann. Ansonsten kann er nichts und muss in der nächsten Zeit auch nichts können. Mit seinen Geschwistern wird schon viel mehr gearbeitet, aber ich möchte ihn zuerst wirklich ankommen und sich in unseren Alltag einleben lassen. Im Januar fangen wir einen Play it Puppy Online Kurs an und dort lernt er spielerisch ein paar Sachen. Ich glaube, bis dahin kann er noch nichtmal sitzt oder weiss das er Myles heisst :lol::headbash:

    ja ich bin auch der Meinung, dass die kleinen Mäuse schon viel mit dem neuen Alltag zutun haben... Wir üben auch noch nicht großartig Kommandos :)


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    Was ist denn ein Anti-Schlingnapf und wie genau übt ihr, dass er Zuhause nicht übermäßig bellt?

    Mal zum Thema Futter: sind eure Kleinen auch so dermaßen vergessen?

    Kiddo ist bis jetzt ein absolut lieber und ausgeglichener Welpe ABER sobald Futter ins Spiel kommt dreht er durch... Da wird durch die Wohnung geflitzt, gewinselt, gebellt und gezwickt. Wie soll ich damit am besten umgehen? Ich versuche momentan mehr Ruhe reinzubringen, weil er bei einem strengen "Nein" noch mehr angestachelt wird :lol: