"Das Traumbuch" von Nina George hat mir sehr, sehr gut gefallen. Es geht um Henri, der nach einem Unfall im Koma liegt. Es geht um das Dazwischen, zwischen Leben und Tod, in dem er sich befindet, vor allem aber geht es ums Leben. Welche Entscheidungen wir einmal getroffen haben und was wäre, hätten wir uns anders entschieden. Die große Frage, ob man am Ende genug/richtig gelebt hat.
Mich hat es sehr berührt ohne dass es kitschig war. Man wird sehr zum Nachdenken angeregt.
Bekommt die Note 1 von mir.
Jetzt musste was leichtes her: Atme! Von Judith Merchant.
Ich habe schon so eine Ahnung, worauf es hinauflaufen wird (130 Seiten hab ich jetzt gelesen). Hoffentlich werde ich noch überrascht...