Beiträge von Zeitfuchs

    Bei uns gehts dieses Jahr nach Nessmersiel an die Nordsee. Ich fahre mit meinen beiden, und meiner besten Freundin und ihrem Jungspund. Wir haben ein großes Ferienhaus mit Garten nah am Strand gemietet. Im November. Uns war irgendwie so nach rauer See :ugly: und wir hoffen ein bisschen, dass die Leinenpflicht dort im Winter nicht ganz so eng gesehen wird. Die An- und Abreise wird ein bissl anstrengend, von München-Süd gehts einmal komplett ans andere Ende, aber die Hunde fahren alle gut Auto und wir freuen uns einfach riesig. :laola:

    Ich beobachte bei uns am Stall flächendeckend dasselbe. Die Reiterinnen nehmen ihre Hunde einfach mit. Leidlich hören tun sie dann schon, aber sie sind halt immer frei, u. U. auch mal mit entsprechenden Konsequenzen. Die wenigsten haben sich die Mühe gemacht, am Pferd ein ordentliches Bei Fuß oder gar das Anleinen aus dem Sattel aufzubauen. Und wenn der Hund mal spontan in den Wald abbiegt, dann ist er halt mal kurz weg. Kann man ja nix machen!

    Ich muss sagen, ich bin da nicht schmerzfrei genug. Mein Pferd ist auch zu groß, um mal eben in der Pampa spontan abzusteigen und den Hund zurückzuholen. Ich war anfangs, als meine Füchsin noch Einzelhund war, sehr ambitioniert, sie zum Reitbegleithund zu machen, aber ich hab das ehrlich gesagt mittlerweile ad acta gelegt und reite ohne Hund. Einfach weil ich zu faul bin, das alles vom Sattel richtig aufzubauen, und weil mein Traber für derlei Spirenzien nicht easy genug unterwegs ist. Ich mag den Aufpass-Stress beim Ausreiten nicht haben und fühle mich auch nicht wohl mit angeleintem Hund am Pferd. Die Füchsin würde, wenn sie bei einer Hundebegnung unsicher ist, immer in meine Richtung hin zurückweichen - also in Richtung des Pferdes. Und das Pferd duldet bis heute keine Hunde an seinen Beinen und würde sie dem Erdboden gleich machen, bevor ich "Scheiße" schreien kann.

    Das ist mir schlichtweg zu heiß mit den beiden. Bin aber auch gespannt auf Erfahrungsberichte. Es gibt ja diese Retrieverleinen, mit denen das An- und Ableinen auch vom Sattel aus ganz leicht gehen soll.

    Ich kann nur das bestätigen, was hier schon so oft geschrieben wurde. Man prägt den Hund ja maßgeblich mit, während er sich einlebt. Das "Auspacken" ist auch immer ein Stück weit eigene Verantwortung.


    So richtig "ausgepackt" hat hier auch weder meine Serbin noch der Rumäne. Mein Rumäne ist genaugenommen noch mittendrin, er ist jetzt bald 2 Monate bei mir und ich finde im Moment jede Woche diverse neue Eigenschaften an ihm, und er vermutlich an mir. Ob das jetzt Auspacken ist... vielleicht schon, aber der Hund ist ja noch längst nicht fertig angekommen und ich bin ja maßgeblich daran beteiligt, wie das Endergebnis ausfallen wird. Sowas entwickelt sich ja, und wenn man diverse Veorzeichen nicht sieht oder unwissentlich befeuert, hat man am Ende vielleicht plötzlich Leinenaggression, übertriebenes Schutzverhalten, Jagdtrieb außer Rand und Band oder was weiß ich. Aber jeder halbwegs aufmerksame und erfahrene Halter erkennt sowas ja im frühen Stadium und kann gegensteuern, sodass das "Auspacken" nur eine flache Kurve bleibt.


    Ich finde am Auspacken also auch nix Negatives, es gehört halt dazu, dass Eigenschaften sich entwickeln und man wird früher oder später damit konfrontiert. Je später man einlenkt, umso mehr wird das dann vielleicht als Auspacken empfunden, ich weiß es nicht. Subjektiv ist für mich der Anfang immer am schlimmsten. Die ersten 4 Wochen, in denen jede Regel hinterfragt wird und in denen die Hunde einfach zu viele Stresshormone haben, um irgendwas ernsthaft aufnehmen zu können. Sämtliche Charaktereigenschaften, die ich meinen Hunden in dieser Zeit angedichtet hätte, haben sich über den Lauf der Zeit als falsch erwiesen. Das heißt aber ja nicht, dass sie sich zum Negativen entwickelt oder mich plötzlich mit irgendwas überrascht haben. Sie "festigen" sich einfach in dem Rahmen, den ich und meine Lebensumstände ihnen vorgeben, und je mehr sie ankommen, umso deutlicher trennt sich das Stress- und Angstverhalten vom individuellen Charakter des Hundes.

    Unsere Bürokatze tut sich da fast ein bisschen schwerer, die mag so Veränderungen gar nicht|) Zur Zeit lässt sie sich kaum im Büro blicken, weil ihre Hauptbezugsperson auch noch im Urlaub ist. Und dann auch noch jemand Neues:flucht:

    Ihr habt eine Bürokatze? :ugly: Ist ja stark... "Gehört" sie jemandem?

    Kollegen erziehen und Hund schützen.

    Ist das Schwierigste an der Sache. Büro ist klein und eng und ohne Fluchtmöglichkeit, zusätzlich darf sich Hund nicht frei bewegen, also muss ich dafür Sorgen, das er absolut sicher ist und sich entspannen kann. Maulkorb ist nur eine Sicherung, die richtig und wichtig ist, hilft aber nicht deinem Hund.

    Bei mir gäbe es für so einen Kandidaten keinen Kontakt im Büro direkt und ausschließlich wenn Hund auch möchte auf neutralem Boden. Raucherecke draußen, zum Beispiel.

    Kann ich so unterschreiben. Ich ergänze "Kollegen erziehen und Hund schützen" gedanklich auch mit "Kollegen schützen". Selbst wenn der Hund gesichert und angeleint ist, finde ich es total wichtig, dass keiner Bauchweh haben muss, wenn er mich anspricht und meine Hunde sind hier. Wir haben von 60 Kollegen nur 5 oder 6 mit (Büro-)Hund. Dem Rest ist es bestenfalls egal, schlimmstenfalls mögen sie aber keine Hunde oder haben sogar Angst. Warum mein Hund knurrt und dass sie es vielleicht selbst getriggert haben, ist ihnen dann nachvollziehbarerweise schnurzegal.

    Also Schutz nicht zwingend gleich davor, direkt angegangen zu werden, sondern auch davor "Bauchweh haben müssen", vor ungefragten Begegnungen auf dem Flur usw. In meinem Unternehmen mit einer sehr hunde-affinen Geschäftsführung haben wir viel Freiraum, und die Kollegen dulden teilweise sehr viel. Das find ich bombastisch, und das versuche ich mir auch immer wieder bewusst zu machen.


    Zum Thema Abschirmen: In meine "Insel" lasse ich niemanden, man kann den schmalen Eingang auch prima mit einem Bürostuhl zustellen. Heute hat Jack noch niemanden angegrummelt, geradeeben ist ihm nur ein weltumfassender Seufzer entfleucht und er schläft jetzt wieder weiter. :ugly:

    Ich bin seit gestern nicht nur mit Luna im Büro sondern auch mit Neuankömmling Jack. Er bekommt einen sanften Einstieg, auch weil viele noch im Homeoffice sind. Zuhause knurrt er gerne mal, wenn ihm jemand unheimlich ist (das sind pauschal mal fast alle Männer). Ich war etwas nervös gestern, aber er hat zu meiner Erleichterung wenn dann nur leicht gebrummelt, und auch nur, wenn Kollegen meine Bitte, ihn zu ignorieren, einfach so gar nicht verstanden hatten. ("Ich starre doch nicht, ich schau doch bloß!!")

    Er hat aber relativ schnell Luna imitiert und dann waren sie zu zweit brav. =)



    Ein Mann spricht mich an! Zuhülf!!



    Wir haben praktischerweise eine Art Insel, die durch den Platz da links eingerahmt wird. Dadurch sind sie abgeschirmt, kriegen aber trotzdem alles mit.


    Luna hatte das anfangs schon auch, und wenn ich richtig wütend bin, immer noch. Zum Beispiel wenn sie irgendwo Mist aufsammelt und einfach fröhlich weitermampft, weil sie weiß dass ich weit weg bin. Je mehr ich da in der Ferne zum Springteufel werde (und leider macht mich dieses Verhalten wirklich irre!!), umso größer der Sicherheitsradius, den sie zu mir einhält, bis mein Ärger verraucht ist.

    Eigentlich wiederholt sich Lunas Verhalten gerade 1:1, nur dass Luna dabei nicht so ängstlich war und nicht so viele Negativ-Verknüpfungen im Gepäck hatte.

    Hier nochmal ein paar aktuelle Fotos von meinem Buben. Er lebt sich täglich besser ein und wird in großen Schritten entspannter. Er ist heute seit genau 2 Wochen bei mir und hat sich schon so vieles bei Luna abgeschaut. Für ihn ist der Plan wirklich aufgegangen - er profitiert enorm von Luna. Luna indirekt auch von ihm - unsere Runden sind länger, entspannter (da langsamer) und sie stecken sich gegenseitig mit ihrer Erkundungslust an. Im Haus teilen sie anstandslos alles und bewohnen abwechselnd dieselben Lieblingsplätze, einfach toll.


    Im Garten gibt es versteckte Leckerlis zu finden.

    Ich glaube übrigens dass er ziemlich radikal getrimmt wurde. Ich erkenne einen deutlichen Hosen-Ansatz, und der Schweif sieht auch irgendwie unförmig gestutzt aus. Aber ich will sein Erscheinungsbild nicht beleidigen. :ugly: Ich glaube er wird ein ähnlicher Wattebausch wie Luna. Ich muss bei Gelegenheit mal Vergleichsbilder von Luna reinstellen - anfangs irgendwie kahlbäuchig und mit schlechtem Fell, jetzt ein einziger Besen! Sind eure auch so aufgebauscht als sie bei euch waren?






    Ich verstehe selbst immer mehr, dass er nicht stur oder bockig ist, sondern einfach misstrauisch, und dass er sich nicht traut zu kommen. Gestern habe ich ihn einmal zurückgerufen, weil er und Luna gerade total nass und schmuddelig durch die Diele gehuscht sind und in schnurstracks in mein Schlafzimmer galoppieren wollten. Mein Rückruf kam aus der Situation heraus sehr energisch. Luna reagiert dann entsprechend meiner Stimmung halt zackig, aber Jack hat Angst bekommen und ist mit eingeklemmtem Schwanz so weit weggehuscht wie nur möglich. Ich bin langsam hinterher, durchgeatmet, mich um etwas lieblicheren Ton bemüht, nochmal versucht. Und dann kam er ganz tiefgelegt und unsicher zu mir getrabt und hat natürlich mit dem Donnerwetter seines Lebens gerechnet.

    Ich sehe es schon, dieser Hund wird vor allem eine Reise zu mir selbst. :roll::lol:

    Huhu! Ich habe jetzt den ganzen Thread von vorne bis hinten gelesen, soo viele schöne Hunde und tolle Geschichten. :herzen1: Ich habe in meinem eigenen Thread die Empfehlung bekommen, hier mal vorbeizuschauen, weil ich seit einigen Tagen auch einen Rumänen beherberge, aus Bucov.


    Zuerst kam vor ein paar Jahren aber Luna, meine immer plüschiger werdende Serbin - das hier ist der Rumänenfaden, daher versuche ich mühsamst, mich kurz zu fassen...:ops:



    Luna ist mein Ein und Alles, der tollste und beste und für mich persönlich perfekteste Hund, den ich je hatte (sorry, Jacko...). Sie hat eine sehr enge Bindung zu mir und passt einfach perfekt zu mir, ich muss mich nicht verstellen um sie zu verstehen und zu führen, es fühlt sich alles sehr natürlich an mit ihr.

    Sie ist introvertiert, extrem sensibel, diskret, im Haus still, draußen eine Rakete, aber total kontrollierbar. Sie war schon nach 4 Wochen perfekt abrufbar und liest mir jeden Wunsch von den Lippen ab. Gleichzeitig spiegelt sie mich so herrlich gnadenlos - wenn sie etwas aufliest und frisst und ich richtig sauer bin, kommt sie nicht nah an mich ran, so sehr ich auch versuche, meine Emotionen zu verstecken.

    Sie ist Lieblings-Bürohund und ist in jedem Meeting dabei, fährt Auto, S-Bahn, U-Bahn, Trambahn, geht mit ins Restaurant, geht mit mir Ausreiten, macht mehrtägige Hüttenwanderungen und stundenlange Ausflüge mit mir, mag alle Menschen, drängt sich aber niemals auf, geht jedem Konflikt aus dem Weg und weiß sich einfach immer richtig zu benehmen. Sie ist nie eifersüchtig, bellt nicht, hat noch nie geknurrt, und ist auch Kindern und Babys gegenüber ein wahres Lamm.




    Sie hatte ihre Problemchen anfangs, aber rückblickend nichts allzu Dramatisches. Sie war halt unerzogen und total hysterisch, sie kannte irgendwie nur einen total überdrehten Zustand, ihre Pflegestelle beschrieb sie als "sehr emotional"...

    Sie hatte Angst, sobald es aus dem Haus ging. Ganz zu Beginn konnte sie 4 Tage lang kein Geschäft machen und nicht pieseln, weil sie sich nicht getraut hat, irgendetwas für sich zu beanspruchen. Wir gingen nur 10 Minuten um den Block und dann huschte sie tiefergelegt wieder gen sicheres Nest zurück.

    Sobald man sie draußen einen Tacken zu stark korrigierte, nahm sie Reißaus und hat mir dabei mehrfach die halbe Schleppleine durch die Hand gezogen, weil sie in ihrer Panik eine solche Kraft entwickelt hat, dass ich sie nicht halten konnte. Ich hatte komplett offene Handflächen und der Hund war weg - zuhause, vor der Tür.

    Sie hat über ein Jahr gebraucht, bis sie "lustbetont" spazierengehen konnte und wirklich Spaß hatte, sie erkannte den Sinn einfach nicht. Planlos durch fremde Reviere streifen? Wozu? Mittlerweile liebt sie es, wenn ich das Geschirr in der Hand habe, denn dann gehts mit dem Auto irgendwohin! :party:


    Luna ist komplett "zweisprachig", sie geht mit Menschen gleichermaßen souverän um wie mit den meisten Hunden, lediglich sehr viel größere, selbstsichere Hunde meidet sie lieber. Und sie spielt auch nicht, sondern sagt nur Hallo und will dann nichts mehr. Ich nehme an, dass sie in ihrem Gehege in Serbien von größeren Hunden gemobbt wurde, sie lässt sich halt auch sehr schnell die Butter vom Brot nehmen, einfach um Ruhe zu haben.

    Luna kam privat zu mir, über eine Serbin, die auf Luna und ihre Schwestern jahrelang ein wachsames Auge hatte und irgendwann aus dem Shelter mit nach Deutschland genommen hat, um sie zu vermitteln. Die drei Schwestern sind noch bei ihr.

    Luna sieht aus wie ein Harzer Fuchs und benimmt sich auch recht hüti-mäßig, aber neulich habe ich die drei Schwestern gesehen und kann sagen, dass sie einfach ein wilder Mix ist, ein Schäferhund hat mit Sicherheit mal mitgemischt, und vielleicht was eurasier-mäßiges.


    Seit genau einer Woche ist Jack bei uns. Er ist 4 Jahre alt, Babesiose- und Hepatozoonose-positiv, leicht mopsig, und muskulär und motorisch etwas hintendran. Er ist aus Bucov, und SEHR anders als Luna.






    Bei ihm hat bestimmt irgendein Hirti mitgemischt, er ist sehr sensibel und durchaus empfänglich für meine "Handlungsvorschläge", dabei aber eine ganze Ecke unabhängiger und dickköpfiger als Luna. Wo Luna Regeln nur 3 mal hinterfragt und dann akzeptiert hat, hinterfragt er 10 mal und ist sich dann immer noch nicht sicher, ob er es sinnvoll findet. Menschen gegenüber ist er unsicher, Hunden gegenüber sehr präsent. Luna und er sind sehr respektvoll und friedlich miteinander, Ressourcen sind überhaupt kein Thema.


    Er ist sehr lieb und geht nie nach vorne, aber er hat definitiv mehr Umgang mit Hunden gehabt als mit Menschen und hat insbesondere mit Männern ein Problem. Er ist unsicher und knurrt bei neuen Geräuschen, bei Menschen, die sich schnell nähern, und er hat eben seine körperlichen Leiden, die ihn im Moment noch ausbremsen. Im Moment ignoriere ich das Knurren und hoffe, dass es mit der Zeit von selbst besser wird. Ich habe gelesen, dass einige ja auch ähnliche Probleme haben...


    Vor meiner Katze hat er eigentlich Respekt, aber manchmal fliegt noch der Schalter um und er will hinterher. Er kann auch mit ihren sehr distanzlosen Schmuseversuchen noch nicht so gut umgehen, aber er schaut sich erfreulicherweise sehr viel von Luna ab und entspannt schon ganz toll.


    Hier sind die beiden heute Früh auf dem Heimweg. Jack wirkt sehr imposant, aber er ist etwas kleiner als Luna.


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    Mit dem Verein, über den er kam, war ich übrigens sehr zufrieden. Er war auf einer ganz tollen, sehr erfahrenen Pflegestelle, wo er wirklich ankommen konnte, und sie haben ihn auch sehr realistisch eingeschätzt. Wir bleiben auf jeden Fall in Kontakt.


    Ich freue mich, hier weiter mitzulesen und den ein- oder anderen Tipp oder einfach Beruhigung hier zu erfahren, wenn ich mal die Hände über dem Kopf zusammenschlage. :lachtot:

    Was bzw. wo arbeitet ihr denn so? Ich bin gerade auf Jobsuche und möchte mich auch beruflich umorientieren. Aktuell arbeite ich als Rechtsanwaltsfachangestellte und kann den Hund mitnehmen.


    Ich möchte gerne als Lohn- und Gehaltsbuchhalterin arbeiten und am liebsten den Hund auch mitnehmen, deswegen interessiert mich das mal. Bisher war die Begeisterung beim Thema Hund nicht sonderlich groß...

    Lokalisierung/Marketing... auch Mittelständler, 60 Leute, und hundevernarrte Chefs. Hunde werden hier nicht nur geduldet sondern es freuen sich die meisten wirklich drüber. Wir haben insgesamt 7, aber es sind nie alle auf einmal da. Wir sind aber auf zwei Stockwerken und im oberen sind Hunde nicht erlaubt. Dort sitzt z.B. eine Allergikerin, und man kann entscheiden, auf welches Stockwerk man mag. Manche Kollegen sind ausdrücklich wegen der Hunde im unteren Stockwerk. =)